Das bin nicht ich

43.Kapitel Thomas Sicht/ Lucy's Sicht

Thomas Sicht:

„Ist der bastard endlich tot?"
„John arbeitet dran."
„Er arbeitet daran? Er arbeitet daran? Ich hab dem Kerl nicht 700,000 Doller gezahlt damit er daran arbeitet."

„Was ist eigentlich mit dir los, lässt dich die Kleine nicht ran."
„Es gibt bessere arten zu sterben, als zu verbluten Robyn." warnte ich ihn. „Also ja." murmelte er nur, bevor er sich anderweitig beschäftigte.
„wen der Auftrag erledigt ist werd ich dir Bescheid sagen und jetzt könntest du dich mal um die Dogen kümmern, anstatt auf den Tot von nem Mann zu warten der sogst wie tot ist wen John wirklich soweit ist wie er sagt."

Nach einem kurzen Nicken meinerseits ging ich Richtung Keller.
Ich fragte mich was Lucy gerade machte. Dachte sie eigentlich noch über ihren , hoffentlich bald toten Vater nach, oder über mich.
Bei diesem Gedanken lächelte ich leicht.

Lucy's Sicht

ich schreckte hoch ein Mann war ins Zimmer gerannt gekommen. Auch Thomas ist wachgeworden denn er saß aufrecht da. Der Mann sagte kurz etwas von ne John irgendeinem Auftrag, einer Leiche und das er Geld überweisen will. Während ich nicht mal die Hälfte verstanden hatte, hatte Thomas anscheinend alles verstanden den auf seinem Gesicht war plötzlich ein erfreutes lächeln zu sehen.

Nachdem der Mann wieder rausgegangen war, drehte ich mich zu Thomas um und fragte ihn: „Wer ist gestorben?"
„Dein Vater Lucy." sagte er trocken. „WAS."

Thomas Sicht:
„Ich hab den Auftrag gegeben ihn umbringen zu lassen. Und ich hab es wegen dir gemacht. Ich wollte nicht das er sich einmischt oder du dich gegen mich entscheidest . Vielleicht bin ich verrückt aber ich hab mich in dich verliebt. In dem Moment als ich dich gesehen habe, Verdammt, nichts..." Ich wurde von ihren Lippen auf meinen unterbrochen. Oh mein Gott ich liebte dieses Gefühl. „Ich Liebe dich auch." sagte sie lächelnd.
„Diesmal kannst du aber nicht leugnen das du mich geküsst hast." und dann Küste ich sie erneut.