5. Kapitel Lucy's Sicht

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Mein Kopf dröhnt. Plötzlich kommt mir mein Traum in den Sinn. Es war alles nur ein Traum auch wenn es mir sehr real vorkam.
Aber ich liege in meinem Bett, die Geräusche der Autobahn und .... Warte Autobahn? Ich bin nicht in meinem Bett und das heißt es war kein Traum. Nein, nein, nein,...

Als ich die Augen öffne liege ich in einem Auto. Scheiße. Was ist passiert? Ich will aufstehen aber jemand hält mich fest. Ich ruckele ein wenig in der Druck lässt nach. Schnell setzte ich mich auf und setzte mich an die Tür.

Ich sehe in das Gesicht des Mannes der mich festgehaltenen hat. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung das es Thomas Brodie-Sangster ist, der Fahrer ist wahrscheinlich dieser Scott von dem die Frau erzählt hat.

Wieso haben sie mich mitgenommen, wieso haben sie mich nicht einfach da liegen gelassen?
"Hey du musst keine Angst haben." Versucht er mich zu beruhigen, aber das funktioniert nicht im geringsten dazu habe ich viel zu Angst.
"Was habt ihr mit mir vor?" Vielleicht war das riskant zu fragen, aber ich wollte es wissen.

"Das wirst du noch erfahren aber du musst keine Angst haben. Ich bin Übrigens Thomas und das ist Scott. Willst du uns verraten wie du heißt?"

Na toll meine Frage hat er ja super beantwortet. Aber was will er mit meinem Namen? Wird schon nichts schlimmes sein.
"Lucy."
"Hast du Hunger?"
Ich hatte ein wenig Hunger, aber sollte ich ihnen das sagen.
"Ja ein wenig."
"Okay. Scott halt an der nächsten Raststätte an."

Es dauerte noch zehn Minuten bis Scott eine Raststätte gefunden hatte auf dieser befand sich eine Tankstelle und ein McDonald's.

Thomas meinte er soll erst Tanken und dann an den McDrive.

Also Tankte Scott und ging rein um zu bezahlen Thomas schwieg zu meinem Glück.

Als Scott raus kam sah er besorgt aus. Er erzählte auch irgendwas davon daß der Ausbruch cool aussah und sie Bilder von allen Geflohenen hatten aber ich konnte mich nicht auf das Gespräch konzentrieren und ich schweifte mit meinen Gedanken zu meiner Familie, die ich vielleicht nie wieder sehe. Bis Scott meinen Namen erwähnte da schreckte mein Kopf hoch und versuchte die Worte die er sagte zu verstehen. Doch ich konnte nicht. Es war zu viel. Zu viel zu verstehen, verarbeiten. ...

"Scott wir fahren durch. Wen sie überall Bescheid wissen wie wir aussehen könnten sie uns erkennen und verpfeipfen."
"Ich sage dann anderen Bescheid." antwortete Scott nur.

Dann stieg er ein redete über Funk mit den anderen Leuten und fuhr dann zum McDrive. Er Bestellte für jeden eine Pommes und einen Burger und gab uns das Essen nach hinten.

Es wird langsam Dunkel und wir fahren immer noch, ich weiß nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war aber auch so sind wir schon lange gefahren. Ich Frage mich wie Scott das aushält?

Kann ich schlafen ohne irgendwelche Gefahren einzugehen. Ich tuhe es einfach. Schlimmer als jetzt kann es ja wohl nicht kommen. So schließe ich die Augen und ziehe meine Beine an.

Das bin nicht ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt