Kapitel 6

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Huhu....

KURZE WAHRNUNG!

in diesem Kapitel wird das Thema Vergewaltigung angesprochen und somit ist es keine leichte Kost. Ihr lest es also auf eigene Gefahr!

nun viel Spaß :)
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Kapitel 6

Ich lief planlos durch die Straßen. Ich verstand nicht warum er mich kennenlernen wollte. Ich meine hatte er mich nicht angesehen? Ich war nicht die hübscheste und außerdem könnte er jede haben also warum wollte er mich kennenlernen? Oder wollte er nur mit mir spielen? Meinte er das ernst mich kennenzulernen? Gott warum  machte ich mir darüber überhaupt Gedanken. Ich blieb auf einer Brücke stehen und sah in die Ferne. Ich spürte das mein Handy klingelte und ich suchte es schnell in meiner kleinen Tasche. Ein Blick auf das Display zeigte mir an das Susi anrief. Ich seufzte und nahm ab.
„Was gibt's?" fragte ich sie leise. Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich hatte das Gefühl beobachtete zu werden. Ich sah mich um und ging langsam weiter. Ich wollte so schnell es ging nach Hause.

„Alles ok bei dir? Du bist so plötzlich abgehauen."  Ich hörte Schritte hinter mir und ich ging etwas schneller. Auch die Schritte wurden schneller.
„Susi...ich glaube ich werde verfolgt!" sagte ich ohne auf ihre Frage einzugehen.
„Wie?" ich hörte dass sie nun ganz bei mir war und mir zuhörte.

„Da ist jemand hinter mir!" sagte ich leise und drehte mich kurz um. Und Tatsächlich hinter mir lief ein älterer Mann. Ich ging noch schneller.
„Wo bist du?" fragte sie sofort.
„In der Nähe vom Club bei den Brücken!" sagte ich leise.

„Ok...wenn es geh versteck dich wir kommen!" sagte sie ruhig.
„Verstecken ist nicht. Dafür klebt er zu sehr an mir!" sagte ich leise. Ich ging noch ein Tick schneller doch mit den Schuhen war das gar nicht so leicht!

„Süße versuch ruhig zu bleiben ok? Wir sind gleich bei dir! Ganz ruhig!" versuchte sie mich zu beruhigen. Sie wusste dass ich panische Angst bei sowas bekam. So eine Situation hatte ich nämlich schon einmal und das ist damals nicht gut ausgegangen. Aber das erzähl ich wann anders mal. Vielleicht!

„Ich leg auf ok...bitte beeilt euch!" sagte ich etwas panisch. Der Typ war nämlich schon sehr dicht an mir dran. Ich legte auf und packte das Handy während ich versuchte zu rennen in meine Tasche. Ich drehte mich immer wieder nach hinten und verdammt der Typ hatte mich gleich. Ich wurde von ihm gepackt und an die nächste Hauswand gedrückt.
„Na Süße so allein unterwegs?" frage er mich mit einer dicken Alkoholfahne. So wie der Aussah war das ein Penner. Seine Kleidung war dreckig und überhaupt sah er sehr ungepflegt aus.

„Wüsste nicht was es dich angeht!" sagte ich kalt zu ihm und drehte mein Gesicht von ihm weg.
„Naja...du bist echt heiß und ich glaube du könntest mal wieder ein guten Fick gebrauchen!" sagte er und sah mich dreckig grinsend an.

„Klar aber nicht mit dir!" sagte ich und spuckte ihm ins Gesicht. Sein Grinsen verschwand und ich sah dass er wütend wurde. Er legte seine Hände an meinen Hals und drückte etwas zu.

„Du solltest aufpassen was du sagst Süße! Sonst endet das hier nicht schön für dich!" sagte er und würgte mich etwas um seinen Worten noch mehr Nachdruck zu verpassen. Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken doch das war kaum möglich. Der Typ war um einiges Größer als ich und noch dazu viel Stärker. Er drückte mir seine Körper gegen meinen und kam mir mit seinem Gesicht noch näher.

„Ich glaube da will mal wieder eine richtig gefickt werden und weißt du was...diesen gefallen tue ich dir jetzt auch!" hauchte er mir ins Gesicht. Ich sah ihn angeekelt an. Ich versuchte mich zu währen und schlug um mich. Doch da verpasste er mir ordentlich eine so dass mein Kopf gegen die Wand flog und ich für wenige Minuten nur verschwommen sah. Ich merkte auch dass ich blutete. Ich spürte seine Hände an meinem Körper. Ich fing das schreien an doch das unterdrückte er sofort da er mir seine dreckige Hand auf den Mund presste.
„Halt die Schlampe du Schlampe!" knurrte er und zog meine Hose ein Stück runter. Ich spürte seine Hand an meinem Intimbereich und das einzige was ich grade wollte war das er damit aufhörte. Ich versuchte mich immer weiter zu währen. Doch das endete immer in Schlägen von ihm. Susi wo bist du? Dachte ich nur und hoffte dass sie mich schnell fand. Er öffnete sich seine Hose und holte sein Geschlechtsteil heraus. Ich fing das würgen an. Er rieb sich ihn und presste ihn gegen meine Intime Stelle.

Fußball trifft LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt