Kapitel 27

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Kapitel 27

Ich kuschelte mich an Marcos nackte Brust und streichelte diese Sanft. Er hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und streichelte meine Seite sanft. Ich konnte noch nicht ganz glauben was vor wenigen Minuten passiert ist. Ich hatte Sex. Ich hatte wirklich Sex. Ich habe meine Angst überwunden und hatte Sex. Verdammt und es war so unglaublich. Dieses Gefühl das er in mir ausgelöst hatte konnte ich nicht beschreiben aber eins wusste ich. Ich wollte es immer wieder spüren. Er hatte mir meine Angst genommen. Dieser Mann war perfekt. Er war mein Traummann und ich war glücklich ihn in mein Leben gelassen zu haben. Er war das was ich immer gesucht hatte.

„An was denkst du?" hauchte Marco leise und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.

„Daran wie glücklich ich im Moment bin!" gab ich leise von mir und sah zu ihm hoch. Er lächelte und legte sanft seine Lippen auf meine. Es war ein sehr zärtlicher Kuss.

„Ich bin auch sehr glücklich." Hauchte er gegen meine Lippen und gab mir noch einen kleinen sanften Kuss.

„Marco..."

„Ja?"

„Bist du am Samstag dabei?" fragte ich ihn leise.

„Du meinst bei eurem Auftritt?"

„Ja."

„Natürlich bin ich da." Sagte er leise und zog mich enger an sich.

„Kommst du vor Beginn Backstage?" fragte ich ihn. Wenn ich an Samstag dachte wurde ich nervös sehr nervös.

„Wenn du das möchtest tue ich das!"

„Ja...ja ich würde mich darüber freuen!" ich hauchte ihm noch ein Kuss auf die Lippen und legte danach mein Kopf auf seine Brust und döste immer mehr weg.

Am nächsten Morgen wurde ich von sanften Küssen geweckt. Erst ein sanfter Kuss auf meinen Lippen und dann gingen die Lippen weiter herunter an meinen Hals. Ich seufzte zufrieden und öffnete langsam meine Augen. Marco sah zu mir hoch und lächelte mich an und kam wieder zu mir hoch und legte seine Lippen wieder auf meine. Ich erwiderte den Kuss nur zu gerne und schlang meine Arme um seinen Nackten und drückte ihn damit näher an mich heran. Da wir nackt waren berührte sich unsere Haut und löste in mir wieder dieses Kribbeln aus. Ich genoss es ihm so nah zu sein. Er streichelte meine Seite und unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Ich streichelte seinen Rücken und blieb wieder an seinem Hintern hängen. Verdammt der war aber auch knackig. Ich hörte ihn leise auf keuchen als ich diesen wieder etwas massierte. Ich löste mich von seinen Lippen und sah ihm in die Augen.

„Mit meinem Hintern hast du es oder?" fragte er mich grinsend. Ich grinste nur zurück und zuckte mit den Schultern.

„Kann ja auch nichts dafür dass er so knackig ist!"

„Du hast hier den knackigeren Hintern von uns beiden!" sagte Marco und kniff einmal sanft in meinen. Ich quickte auf und sah ihn grinsend an.

„Nein...du hast den knackigen Hintern."

„Einigen wir uns drauf das wir beide einen Knackigen Hintern haben!" sagte er und sah mir ernst in die Augen. Ich sah ihn lächelnd an und nickte leicht.

„Du bist wunderschön weißt du das eigentlich?" fragte er mich sanft.

„Du ...sagst das recht oft!"

„Weil es einfach die Wahrheit ist. Du bist die schönste Frau die ich je gesehen habe!" hauchte er.

„Du lügst!" sagte ich und sah ihm ernst in die Augen.

Fußball trifft LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt