Steve Rogers | 1 |

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Ein Trip nach New York mit deiner besten Freundin? Was könnte da schon schief gehen? "Wie wär's, wenn wir zu dieser Ausstellung über Captain America gehen?", wollte (F/N) aufgeregt und deutete ein ein Werbeplakat. (J/N) Zuckte mit den Schultern. Insgeheim war sie ein riesiger Fan von Captain America, aber wollte sich das nicht so anmerken lassen. "Warum nicht?", meint (Y/N) knapp und (F/N) grinste. "(Y/N) steht auf einen Superhelden...", stichelte (F/N), während sie sich anzog. (Y/N) verdrehte die Augen. "Wer steht nicht auf ihn?", erkundigt sie sich. "Stimmt auch. Lass uns jetzt los. Wer weiß, vielleicht treffen wir ihn ja...", sagte (F/N) und grinste. (J/N) lachte und sie machten sich auf den Weg zu dieser Ausstellung. "Kann ich ihnen helfen, Sir?", eine junge Frau. "Nein danke, ich gucke nur.", antwortete Steve Rogers freundlich. Steve ging durch seine eigene Ausstellung und betrachtete die Ausstellungsstücke. Es war interessant zu sehen, was alles so über ihn erzählt wurde in den letzten Jahren. "Oh man, so ein Leben müsste man haben...", murmelte eine Frau vor ihm zu einer anderen. "Ist aber auch mega gefährlich. Da lieg ich lieber auf der Couch...", sagte die andere Frau und fing an zu lachen. Steve bemerkte ihr süßes Lachen sofort und näherte sich den beiden. "Warum sehen die ganzen Superhelden so gut aus?", möchte die Frau mit dem süßen Lachen. Steve wurde leicht rot und ein Lächeln schlich sich auf seinen Lippen. Durch seine Cap hatte ihn bis jetzt noch keiner erkannt. "Ich sag doch (Y/N), du stehst auf ihn!", sagte die andere Frau ein wenig zu laut. Die sogenannte (Y/N) wurde knallrot im Gesicht und schlug ihre Freundin gegen die Schulter. "Halt die Klappe (F/N)!", sagte (Y/N) und (F/N) lachte. "Ist ja gut, komm mal runter! Ich muss auf Klo, bin gleich wieder da.", Sagte (F/N) und Sagte ihre Freundin einfach da stehen. Steve ergriff seine Chance und ging auf (J/N) zu. "Ich glaub es ist normal, dass Superhelden gut aussehen.", sagte Steve und (Y/N) schreckte ein wenig zusammen. Sie sah ihn an und erkannte ihn anscheinend sofort, denn ihr Gesicht wurde noch röter als vorher. "Oh...Ähm.", fing sie an und Steve lachte. "Schon gut. Ich würde manchmal auch lieber auf der Couch liegen und nichts tun als die Welt zu retten.", sagte Steve dramatisch und (Y/N) fing an zu kichern. "Ich bin übrigens Steve, aber das weißt du ja anscheinend!", sagte Steve freundlich und hielt ihr Hand hin. "Ich bin (Y/N), freut mich.", sagtest du und gabst ihm die Hand. "Warum finden mich alle so interessant? Ich meine, ich bin auch nur ein Mensch.", sagte Steve und (Y/N) sah ihn ungläubig an. "Keine Ahnung, du hast ja auch nur ein paar mal mit den Avengers sterben Welt gerettet und bist sowas wie ein Mutant, aber ne, keine Ahnung.", sagte (Y/N) und Steve grinste. "Du übertreibst!", scherzte Steve und beide lachten. Steve erwischte sich immer wieder dabei, wie er sie anguckte, während sie mit ihm redete. Irgendetwas hatte sie, was sie unheimlich interessant gemacht hat. Steve und (Y/N) redeten noch lange. (F/N) hatte sich ebenfalls unter den Leuten gemischt und neue Bekanntschaften gemacht. "Und ich dann so: Wie bitte?", sagte Steve und (Y/N) brach in schallendes Gelächter aus. Die beiden verstanden sich prächtig und das wussten sie auch. "Hey, ich dich vielleicht zu einem Abendessen einladen?" Ihr Puls stieg rasant an und Steve sah sie hoffnungsvoll an. "Äh ja gerne, aber ich bin nicht mehr lange in der Stadt.", sagte (Y/N) und man konnte einen Hauch von Enttäuschung in seinen Augen sehen. "Kein Problem, wie wär's mit heute abend?", schlug Steve vor und (Y/N) nickte zustimmend. "Ich schick dir die Adresse. Bis später!", sagte Steve und gab ihr einen Zettel mit seiner Nummer. Sie lächelte ihn an, dann ging er. Von der anderen Seite kam direkt (F/N) wütend. "Erzähl mir alles!", sagte sie und (Y/N) hielt den Zettel hoch. "Ich habe heute Abend ein Date!", erzählte (Y/N) und grinste. (J/N) durchwühlte ihren Koffer nach einigermaßen schöner Kleidung. Letztendlich zog sie ihre Lieblingsbluse an und eine normale Jeans. "Siehst gut aus!", sagte ihre Freundin, die grade aus dem Bad kam. "Das will ich auch hoffen!", nuschelte (J/N), welche grade ihre Handtasche packte. "Nachher will er noch, dass du den Avengers beitrittst..", scherzte (F/N). "Sicher nicht, was kann ich bitteschön besonderes?", (Y/N) und ihre Freundin zuckte mit den Schulter. (J/N) ging in Richtung Tür. "Viel Spaß!", rief Freundin ihre und sie warf ihr ein Lächeln zu, bis sie aus der Tür verschwand. Steve stand vor dem Spiegel und betrachtete sein Outfit: Ein normales Hemd und eine seiner Lieblingshosen. Um ehrlich zu sein, war er ziemlich nervös. (Y/N) hatte ihn in seinen Bann gezogen: Die Art wie sie redete, ihr süßes Lachen, ihre Erscheinung und ihre strahlenden Augen verzauberten Steve allein bei dem Gedanken an sie. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ er seine Wohnung und machte sich auf zu dem Restaurant, in das er (Y/N) eingeladen hatte. Das Restaurant war nicht besonders groß, aber man verbrachte sich dort wie zuhause. Steve hatte es auf einem seiner nächtlichen Streifzüge entdeckt, als er aus dem Eis aufgetaut wurde und die Stadt besser kennen lernen wollte. Steve war als erster beim Restaurant, eine einzelne Rose in seiner rechten Hand. Gespannt sah er auf seine Uhr und dann wieder zu den Passanten, welche auf dem Weg nach Hause, zur Arbeit oder sonst wohin waren. Und dann tauchte sie auf: (Y/N), einige Meter von ihm entfernt und sie war wunderschön. (J/N) lief rot an, obwohl noch nichts passiert war. Es war einfach seine Aura, seine Gegenwart, sein perfektes Aussehen und sein perfektes Ich, was sie rot anlaufen liegt. Auch WENN sterben beiden Sich Erst vor Wenigen Stunden Erlernten Hatten, Waren Sie So Verliebt Wie Zwei Jugendliche. Es war lange her, dass beide so ein intensives Gefühl verspürt haben. Liebe. "Hallo, schöne Frau!", begrüßte Steve (Y/N) und sie fing an zu lächeln. "Hallo, schöner Mann!", sagte sie und umarmte ihn. Bei der Umarmung vernahmen beide das schnelle Pochen Herzen ihrer, was sie noch schneller Pochen ließ. "Die ist für dich. Ich hoffe du magst Rosen, die Frau im Blumenladen war..etwas kompliziert.", einfach Steve und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Oh ja, auf jeden Fall! Rosen sind meine Lieblingsblumen!", sagtest (Y/N) und der attraktive Mann vor ihr seufzte. "Da bin ich ja froh! Wollen wir rein gehen?", Steve und (Y/N nickte. Er ihr hielt wie ein Gentleman die Tür auf und beide betraten das kleine Lokal. Selbstverständlich hatte Steve einen Tisch reserviert, was hätte man auch anderes erwartet. Navigation über Lautstärketasten Die beiden wurden auch zu ihrem Tisch gebracht, in einer gemeinsamen Ecke, nur für zwei. Steve zog ihren Stuhl malattern de Dukanns zurück und (Y/N) setzte sich. Er schob ihn näher an den Tisch, bis auch er sich endlich versetzt und beide sterben den Einstelfungen aktivieten Karten in die Hand nahmen. "So viele Möglichkeiten..", murmelte (J/N) nach einer Weile und Steve lachte. "Ich glaub ich nehm einfach die Spaghetti!", sagte Steve und faltete die Karte. "Ich auch, der Rest zu kompliziert...", sagte (Y/N) und legte auch ihre Karte hin. Nach wenigen Minuten nahm ein Kellner ihre Bestellung auf und verschwand in der Küche. Daraufhin herrscht kurze Zeit stille. Es war aber nicht diese unangenehme Stille, nein, es war die angenehme Stille. "Die ist für dich. Ich hoffe du magst Rosen, die Frau im Blumenladen war...etwas kompliziert.", einfach Steve und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Oh ja, auf jeden Fall! Rosen sind meine Lieblingsblumen!", sagtest (Y/N) und der attraktive Mann vor ihr seufzte. "Da bin ich ja froh! Wollen wir rein gehen?", Steve und (Y/N nickte. Er ihr hielt wie ein Gentleman die Tür auf und beide betraten das kleine Lokal. Selbstverständlich hatte Steve einen Tisch reserviert, was hätte man auch anderes erwartet. Die beiden wurden zu ihrem Tisch gebracht, in einer auch geliebten Ecke, nur für zwei. Steve zog ihren Stuhl zurück und (Y/N) setzte sich. Er schob ihn näher an den Tisch, bis er sich endlich setzt und beide die Karten in die Hand nimmt. Es fiehl beiden schwer sich zu konzentrieren, immer wieder wanderten ihre Blicke zu ihrem bildschönen Gegenüber. "So viele Möglichkeiten...", murmelte (J/N) nach einer Weile und Steve lachte. "Ich glaub ich nehm einfach die Spaghetti!", sagte Steve und faltete die Karte. "Ich auch, der Rest zu kompliziert...", sagte (Y/N) und legte auch ihre Karte hin. Nach wenigen Minuten nahm ein Kellner ihre Bestellung auf und verschwand in der Küche. Daraufhin herrscht kurze Zeit stille. Es war aber nicht diese unangenehme Stille, nein, es war die angenehme Stille. "Schon lustig, wir haben uns eben in einer Ausstellung über dich getroffen und sitzen jetzt hier und essen gleich Spaghetti...", sagte (Y/N) und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, welches mit Wein gefüllt war. "Ich muss die Chance ergreifen, solange du noch hier bist!", sagte Steve. "Außerdem ist es mal eine gute Abwechslung zu meinem Job, ich hab da im Moment ziemlich Stress...", seufzte Steve und die Frau, die ihm gegenüber saß, schenkte ihm einen warmherzigen Blick. "Ist das Superhelden-Leben immer stressig? "Mal mehr und mal weniger..", murmelte er und lächelte. Schön kahl kam auch schon der Kellner mit den Spaghetti. Wie sich herausgestellt, waren beide keine Profis in Sachen Spaghetti essen. Die beiden lachten viel und die Stimmung war, wie immer, prächtig. Als sich der Abend langsam dem Ende neigte, bezahlte Steve das Essen und sie verlassenen das Restaurant. Nun gingen beide, Schulter an Schulter, die Straßen New Yorks entlang. "Warte einen Moment.", hielt Steve sie an und (Y/N) stoppte. Sein Gesicht wurde ernst und er holte tief Luft. "Bevor du gehst, muss ich noch etwas machen.", sagte er und starrte ihr mit seinen Stahlblauen Augen in die Seele. Bevor (Y/N) auch nur reagieren, lagen Steve's Lippen auf ihren. Der Kuss war zart, nicht fordernd oder wild. Nach kurzer Verarbeitung des Geschehens erwiderte (Y/N) den Kuss. "Warte einen Moment.", hielt Steve sie an und (Y/N) stoppte. Sein Gesicht wurde ernst und er holte tief Luft. "Bevor du gehst, muss ich noch etwas machen.", sagte er und starrte ihr mit seinen Stahlblauen Augen in die Seele. Bevor (Y/N) auch nur reagieren, lagen Steve's Lippen auf ihren. Der Kuss war zart, nicht fordernd oder wild. Nach kurzer Verarbeitung des Geschehens erwiderte (Y/N) den Kuss. Sie stehen da, auf den Straßen New Yorks, eng aneinander gepresst, ihre Zungen tanzten einen sanften Tanz. Nach kurzer Zeit lösten sich die beiden und lachten. So hatten sie sich ihren Abend sicher nicht vorgestellt! "Geh nicht.", flüsterte Steve, seine Stirn an ihre gelehnt und spielte mit ihren Haaren. Seine Augen war so erfüllt mit Liebe, (Y/N) hätte glatt in ihnen ertrinken can. Sie schenken ihm ein sanftes Lächeln. "Ich seh was ich tun kann", sagte sie leise. Dann umschloss sie noch einmal sein Gesicht mit ihren Händen und küsste ihn zärtlich. "Na komm, ich bring dich zu deinem Hotel.", sagte Steve charmant, nachdem sie sich von einander gelöst hatten. Er hält seinen Arm hin und sie hakte sich ein. So verschwanden die beiden, Steve Rogers und (Y/N) (L/N), in die Nacht.

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