Wieder zurück, in unserem Haus, war ich ko. Ich ging gleich in mein Zimmer legte mich ins Bett, und sah fern. Ich hatte noch drei Wochen Sommerferien.
Ich sah mir gerade Alice im Wunderland an. Die Katze mochte ich immer schon gern. Ich weiß aber nicht warum. Ich sah auf mein Handy, und merkte, dass Milla mich acht mal auf Skype angerufen hat. Doch jetzt hatte ich keine Lust. Ich schaltete den Fernseher aus, nahm ein Buch, setzte mich aufrecht ins Bett und las.
Ich weiß nicht wann ich eingeschlafen war, doch am nächsten Tag wachte ich um 11:36 Uhr neben meinem Buch und in Jeans und Shirt auf.
Ich schlich mich hinunter ins Wohnzimmer, wo mein Vater fern guckte. Er sah gerade xFactor-Das unfassbare an.
"Stehst du auch mal auf? Ich dachte schon du bist ins Klo gefallen.", er lächelte.
"Haha, sehr witzig.",murmelte ich.
Aber eines fiel mir auf: Dad war seit wir hier waren ... so... glücklich.
Vielleicht hatte er ja eine Frau kennengelernt? Ich hoffte es für ihn. Aber hoffentlich war sie auch nett.Ich setzte mich neben ihn.
"Dad?", fragte ich.
"Ja?"
"Bist du hier...ich meine...bist du hier glücklich?"
"Ja das bin ich,Schatz."
"Dad. Ich meine das ernst. Bist du glücklich?"
"Ja das bin ich. Wirklich." Er legte den Arm um meine Schulter.
"Gut.",erwiderte ich. "Dann muss ich das wohl auch sein."'
Ich ging in die Küche, und holte Popcorn. Dann setzte ich mich wieder zu Dad, und aßen.
Irgendwann fragte ich:" Kann ich zum Stall gehen? Ich hab mir den Weg gemerkt."
"Natürlich. Aber nimm dein Handy mit."
"Klar, mach ich."
Ich ging in die Garderobe, schmiss mir eine Jacke über, zog mir meine blauen Turnschuhe an, und verlies das Haus.
***
Ich las das Schild, als ich ankam, und ging in den Stall. Für Smoke hatte ich eine Karotte dabei, die ich ihm gleich verfütterte, als ich zu ihm kam. Ich streichelte ihn noch eine Weile, und murmelte so Sachen vor mich hin, als ich wieder eine Stimme hörte.
"Geh weg da. Das Pferd ist doch der Teufel-Teufel. Verschwinde!",rief der braunhaarige Junge mit dem zerzaustem Haar, und den Karamellfarbenen Augen, die ich bemerkte, weil ich ihn näher ansehen konnte.
"Na los, weg da.",er zerrte mich von im weg und ich flüsterte Smoke noch zu:"Wiedersehen Smoke. Ich komm wieder!"
Der Junge schleppte mich aus dem Stall raus und fluchte vor sich hin.
"Das ist wichtig, verdammt nochmal! Kannst du nicht einfach von ihm fernbleiben? Er ist gefährlich! Und ich habe deinem Vater versprochen, auf dich aufzupassen!" Er wurde beim flüstern immer lauter.
"Was hat mein Vater?!",ich wurde wütend.
"Ja! Er hat mich darum gebeten, ok?" Jetzt war er schon leiser.
Ich riss mich von ihm los. Dann trat ich den Heimweg an und verschwand wieder.
***
Zuhause angekommen schlich ich mich sofort in mein Zimmer.

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My what?!
TeenfikceIch, Sara, ziehe nach Kalifornien. Und mein Dad sagt es mir genau an meinem 17en Geburtstag. Dad hat ein Pferd für mich gekauft, womit ein Traum in erfüllung geht. Und im Stall lerne ich Dash kennen. Doch es stellt sich etwas furchtbares heraus, da...