"Dash? Dash, wach auf!", flüsterte ich, da ich aufgewacht war. Und ich hatte ein... ein Geräusch gehört.
Ich schüttelte ihn wieder. Keine Reaktion. Ich seufzte. Er war wirklich eine Schlafmütze. Ich presste meine Lippen kurz sachte auf seine und grinste, als ich sah, dass er die Augen aufmachte. Er sah erschrocken aus, lächelte dann aber.
"Was isn' los?", fragte er müde.
"Hast du das nicht gehört? So ein Geräusch..." Er schüttelte den Kopf.
"Ich glaube es kam von unten.", riet ich. "Da war es wieder."
"Jetzt hab ichs auch gehört. Komm, wir sehen nach."
Ich nickte und stieg aus dem Bett, Dash gleich nach mir. Ich schob ihn vor, und spürte wie sein Körper bebte. "Lach nicht so blöd."
"Tschuldige, musste aber sein. Du bist so..."
"Sag nichts"
Er drehte sich um und machte die Tür auf. Wir gingen den Flur entlang, er lachte vor mir, ich tapste ängstlich hinten nach. Dann schlichen wir die Treppe runter und ehe ich mich versah-wir sind dem Geräusch nachgegangen- befanden wir uns vor der Haustür.
Ein Kratzen. Dash machte die Tür auf. Was ich sah?
Ein kleines, höchstens 2 Monate, altes Kätzchen. Es war dreckig und hatte verklebtes Fell.
"Was zum?", zischte Dash.
"Aber...wir können es doch nicht wieder weggeben? Was ist, wenn es ausgesetzt wurde? Es hat doch sogar an der Tür gekratzt."
"Ja, aber..."
Das Kätzchen miaute mit einer Piepsstimme. Ohhhhhh!
"Na gut. Hast du eine Decke? Und wir brauchen Wasser. Nein warte, nehmen wir Milch. Wir haben ja kein Katzenfutter."
"Ja klar. Wird gemacht. Ich hol die Decke und du nimmst die Katze rein und machst etwas Milch warm." Er machte den Mund auf, doch ich war schon im Wohnzimmer. Im Schrank hatten wir unsere ganzen Decken. Ich schnappte mir eine blaue Decke und lief zum Kätzchen. Dann legte ich den Stoff auf den Boden und die Katze ging auch gleich schnurrend darauf.
Einen Moment später kam Dash aus der Küche, mit einer Schüssel Milch in der Hand. Er stellte es vor ihm hin und sah zu, wie es gierig trank.
Fertig getrunken, leckte es sich die Lippen und legte sich auf die Decke. Ich sah es genauer an. Man konnte nicht erkennen welche Farbe das Fell, dazu war es zu verschmutzt.
Ich gähnte.
"Wir sollten es mitnehmen. Ins Zimmer. Und wir sollten schlafen gehen."
Ich nickte müde und ging die Treppe hoch. Dash nahm das Kätzchen samt Decke und kam nach.
Erschöpft lies ich mich in das Bett fallen. Den Rest, was Dash machte, bekam ich nicht mehr mit.
Hiiiiuuuuuhhhaaaaa
Ich bin müde...
Naja egal. Was ist euer Lieblingstier?
(Meins ist Pferd. Lasst n paar kommis hiiieeer. ~Hundeblick)
Eure xD17

DU LIEST GERADE
My what?!
Teen FictionIch, Sara, ziehe nach Kalifornien. Und mein Dad sagt es mir genau an meinem 17en Geburtstag. Dad hat ein Pferd für mich gekauft, womit ein Traum in erfüllung geht. Und im Stall lerne ich Dash kennen. Doch es stellt sich etwas furchtbares heraus, da...