Kapitel 12

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Zuhause angekommen, sperrte ich die Haustür auf, und deutete Dash er solle leise sein. Er darauf nickte lächelnd, und tat so als würde er gleich losbrüllen. Dafür kickte ich ihm mit dem Ellbogen in die Rippen, und er grinste noch mehr. Ich konnte mir nur noch mit Mühe ein Lachen verkneifen.

Wir schlichen also in die Küche und berieten uns was wir machen könnten. Uns viel nichts ein, und so ging ich in das Wohnzimmer, suchte ein Buch auf dem stand: Kochen für Fortgeschrittene und Anfänger. , und nahm es aus dem Regal. Das Buch in der rechten Hand geklammert, ging ich zurück zu Dash, der mich neugierig empfing. Wir schlugen das Kochbuch auf und blätterten, bis wir auf Seite 46 das Rezept für Rattatuille fanden. Dash meinte zuerst:" Aber da ist doch nur Gemüse drinn."

"Ja, endlich mal Abwechslung.",erwiderte ich.

Er zuckte darauf mit den Schultern und wir fingen an. Währen er die Töpfe und so herrichtete, holte ich die Zutaten, mit dem Kochbuch in def Hand.

Als ich zurückkam, machten wir weiter und es sah ganz gut aus und wir quatschten und redeten viel, bis eine Tomate auf mein reinweißes T-Shirt fiel. Dash konnte sich das Lacgen nicht verkneifen, und ich schenkte ihm dafür einen bösen Blick.

Endlich fertig, brachten wir das Essen auf dem Esstisch, wo wir anfingen zu essen. Es schmeckte überraschend gut, und ich nahm gleich zwei Portionen. Dad war immer noch nicht wach, also hatten wir vor nochmal zum Stall zu fahren, um die Pferde zu füttern.

Das Geschirr gaben wir in den Geschirrspüler und ich schnappte noch schnell mein Handy von der Couch, da ich es vorher samt meiner Jacke draufgeschmissen hatte, und zog mir die Jacke über, als wir auch schon vor der Tür standen.

***

Das Füttern dauerte länger als erwartet, wir haben etwas rumgetrödelt, und dann war es schon 16:00 Uhr. Trotzdem bestanden wir darauf, in das Hallenbad zu gehen, es war schließlich Hochsommer. Also holten wir noch kurz meinen Bikini, mein Lieblingsbikini um genauer zu sein, da er verdeckte am meisten Haut, von zuhause, als wir uns schon mitten im Getummel befanden. Es gab jede Menge Jugendliche hier, mehr, als mir lieb war.
"Wird schon lustig, keine Sorge, Sara.",meinte er, als er meinen Blick merkte.

"Es sind so...viele hier. Also ich war bloß mal in unserem Pool zuhause. Also, unser früheres und ... ach egal. Komm da hinten sind die Kabinen.",sagte ich und zeigte auf eine gelbe Tür, auf der Kabinen stand.

"Dass wusste ich." Er grinste, als ich rot wurde. Warum auch immer. Zwar kannte ich ihn schon seit zwei Wochen, aber ich bin noch nie rot geworden.

Hi Reader!
Sooorryyyy, wenn ihr das 11.Kapitel doppelt zum teil oder so habt. Ich hatte irgendwie ein Problem mit denen.
Aber ich hoffe das Kapitel gefällt euch...:)
Was wird wohl passieren im Schwimmbad?

Und an alle die Kommentare schreiben: danke ;)

Eure sternenwolke

My what?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt