Kapitel 28

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"Du. Sabberst.", war das erste was ich hörte. Gleich danach das Lachen von Dash. Sabberte ich wirklich? Ich lag mit dem Bauch auf der Matraze. Das musste so bescheuert aussehen. Schnell drehte ich mich und blickte in das grinsende Gesicht von Dash.

"Morgen.", erwiderte ich und gähnte herzhaft.

"Sag mal, hörst du mir zu?"

"Nö."

"Ich hab gesagt dass du sabberst."

"Ok. Das hab ich verstanden.",sagte ich und wurde rot. Warum passiert mir sowas? Ich merkte wie sich die Matraze erhob, als Dash sich erhob. Er zog mir die Decke runter und rief:"Aufwachen, Schlafmütze!"

"Mmm.", gab ich von mir. Dann nahm er einen Fuß von mir und zog mich vom Bett. Ich schrie auf und landete unsanft auf dem Boden. Dann bewegte ich mich nicht mehr. Ich glaube, ich lag 10 Minuten so dort, als Dash sich zu mir runter beugte. "Ehm. Sara?"

"Buh!",rief ich und lachte, als er zurückstolperte vor Schreck.

***

"Sie kommen um 1.", sagte ich.

"Jaja schon ok. Ich geh schon. Mus sowieso mach hause. Mum.",meinte Dash, der vor der Haustür stand.

"Bye.",sagte ich.

"Bye, Häschen.",sagte er und grinste. Er nannte mich so,  weil ich Häschensocken anhatte. Die fand der feine Herr urkomisch und jetzt nannte er mich so.

"Haha.", erwiderte ich. Dann winkte er und fuhr los.

Dad kam eine halbe Stunde später. Der Streit mit Milla lies mich sie nicht anrufen. Ich hatte Angst, dass sie die Nachricht noch übel nehmen würde. Aber ich hatte damals gerade keine Lust. Und mit ihrem 'Verabreden' nervte sie mich auch. Was ich allerdings komisch fand, war, dass sie und dieser Henry nicht mehr zusammen sind. Konnte es sein dass sie mich angelogen hatte? Ach, ich hatte jetzt andere Probleme. Heute würde Elizabeth einziehen. Heilige Scheiße. Ich mochte sie nicht. Da sie um 13:00 Uhr kommen sollten und es jetzt halb Eins war, musste ich mich schminken. Ich machte mich fertig und zog mir etwas anderes an. Dann quatschte ich Dad noch voll, dass er ruhig mal was zu Elizabeth sagen könnte und er sie nicht einziehen lassen sollte. Er tat das mit einem einfachen Schulterzucken ab und sah weiter fern. Manchmal war so unmöglich! Als es klingelte, ging ich zur Tür, doch Dad war schneller und öffnete vor mir die Tür. Elizabeth. Ich wollte ihn ihr Auto blicken, doch die Scheiben waren zu verdunkelt. Ich konnte nichts erkennen. Nur ein Schemen. Elizabeth rief:" Junge! Kommst du mal?"

Hi!
Ich weiß es ist kein langes Kapitel (wieder mal) aber ich hoffe wuch gefällts.

Am freitag haben wir auch noch Physiktest und morgen bekommen wir die englisch schularbeit zurück :((. Ich hab so ein Gefühl...

Ich habs total verhaut. In Englisch bin ich eh ne Niete :P.

Eure xD17

My what?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt