Als Dash mich wieder zuhause abgeladen hatte, er vestsnd darauf, Gentleman zu spielen und begleitete mich bis vor die Tür, brachte ich ganz schön viel Zeugs mit. Er dagegen kaufte sich bloß ein Paar Schuhe und ein Buch.
In meinem Zimmer angelangt, schüttete ich die Sachen aus den Säcken aufs Bett. Ich hatte zwei Bücher gekauft, ein Paar Highiels, Turnschuhe, und jede Menge anderer Schuhe. Ich hatte insgesamt fünf Paar Schuhe gekauft. Und dann noch einen Kapuzenpulli, eine Jeans, ein Kleid, und Süßigkeiten. Dash hatte Recht: er hatte noch jede Menge mit.
Ich räumte die Kleidung in den Kasten, die Schuhe in die Garderobe und die Bücher in das Bücherregal.
Zum Abendessen kochte ich Spaghetti, denn Dad war wieder arbeiten. Ich aß sie Spaghetti vor dem Fernseher, und als ich auf mein Handy sah, traute ich meinen Augen kaum, als ich sah:
7 Anrufe in Abwesenheit
4 neue NachrichtenUnd ja, die waren alle von Dash. Ich schrieb ihm auf Whatsapp zurück:
Hi Dash. Warum rufst du so oft an? Ist irgendwas?
Ja.
Was?
Du hast was vergessen.
Was denn? Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!
Jaja... Du hast deine Sneakers in meinem Auto vergessen. Vermisst du sie nicht?
Oh...
Soll ich sie dir bringen? Kein Problem ehrlich.
Aber du warst doch gerade erst da.
Ja und? Ich wohne nicht weit weg von dir.
Na gut. Wenn du willst. Bis später ;-)
Bis später!
Na toll. Jetzt kommt er jeden Moment. Und nicht viel später hörte ich eine Autotür zuschlagen. Gleich darauf die Klingel. Ich ging zur Tür und sagte:"Das hat aber echt nicht lang gedauert. Hi!"
"Hi! Hier sind die Schuhe.",er hielt mir die Schachtel hin. Und als ich sie in die Hand nahm, wandte er sich zum gehen.
"Warte doch. Du kannst mir doch Gesellschaft beim Essen bieten ?"
"Gerne.",sagte er.
Er ging ins Haus und sah sich um. Dann winkte ich ihn in die Küche.
Er machte sich eine Portion und wir gingen in mein Zimmer. Der Fernseher lief noch, und ich fragte ihn, ob er einen bestimmten Film sehen wollte.
"Sich dir einen aus.",erwiderte er.
"Ok...hm...wie wäre es mit... 17 again?"
"Ok."
Ich legte die DVD ein und legte mich aufs Bett. Die Spaghetti aßen wir recht schnell, und der Film verging auch wie im Flug.
In der Küche räumten wir auf und er verabschiedete sich von mir.
"Gute Nacht, Sara!"
"Schlaf gut!"
Dann ging ich in mein Zimmer, und merkte, wie mich der Tag geschaffem hatte. Ich war so müde, also legte ich mich möglichst früh schlafen. Ich freute mich schon auf morgen, da ich neugierig war, was morgen passieren wird. Mit guten Gedanken schlief ich dann endlich ein.

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My what?!
Teen FictionIch, Sara, ziehe nach Kalifornien. Und mein Dad sagt es mir genau an meinem 17en Geburtstag. Dad hat ein Pferd für mich gekauft, womit ein Traum in erfüllung geht. Und im Stall lerne ich Dash kennen. Doch es stellt sich etwas furchtbares heraus, da...