Cahpter 16.

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Jungkook

Ich konnte nicht einmal mehr etwas erwidern, da drehte mich der Alpha auch schon wieder um und presste meinen Körper gegen seine riesigen Fenster, nur um mein Becken gegen seine Mitte zu drücken. Er rieb sich fast schon an meinem Hintern, als wäre das, was ich gerade gesagt hatte alles was er hören wollte, um endlich hiermit anzufangen.

"T-Taehyung Was... Soll das?" keuchte ich doch etwas überrascht und überrumpelt, hörte ihn aber nur etwas amüsiert lachen, jedoch ließ er sich ganz sicher nicht davon abhalten, mich weiter anzufassen. Im Gegenteil sogar. Er schmiegte sich nurnoch enger an mich, drückte seine Mitte gegen meine und ließ mich genaustens spüren, wie sehr ihm das hier gefiel. Denn auch wenn er noch nicht vollkommen hart war, spürte ich seine Erregung gegen meinen Hintern drücken, was mir dann doch ein eher zufriedenes Keuchen entlockte.

"Ich gebe dir, was du willst. Oder habe ich mich gerade verhört und du hast mich nicht darum gebeten... Dich zu ficken?" raunte er bloß in mein Ohr, jedoch wanderte er mit seinen Lippen zu meinem Hals und fing an, diesen mit Küssen zu verwöhnen, was sich unglaublich gut anfühlte. Taehyung schien genau zu wissen, was er tat, genau so, wie nunmal die Gerüchte über ihn besagten. Und womöglich würde er später, wenn wir erst einmal richtig anfangen würden nurnoch besser sein. Auch wenn ich nicht vor hatte, ihm das zu sagen um sein Ego nicht zu füttern. Da dieses gerade mehr als nur genug... Bestärkt wurde. Dadurch, dass ich ihn machen ließ. Er könnte gerade alles mit mir tun, was er wollte.

"Sei still und... Mach" keuchte ich, doch schneller als ich dachte passierte auch genau das. Denn Tae lehnte sich noch etwas enger an meinen Körper, bis zu einer Stelle hinter meinem Ohr, an der ich komischerweise ziemlich empfindlich war, weshalb mein Körper bei der Berührung seiner Lippen mit meiner Haut etwas anfing zu zittern.

Und im nächsten Moment legte er seine Hände an meine Klamotten, beziehungsweise den Bund meiner Hose und zog beide langsam, fast schon quälend langsam herunter, was mich dann doch wieder etwas nervös werden ließ. Aber auch unglaublich gierig nach mehr, was ich ihm unmissverständlich klar machte, indem ich meinen Hintern gegen seine Mitte rieb, um mehr zu bekommen.

Denn ich brauchte mehr, viel mehr. Aber alles was Tae tat war diese eine Stelle hinter meinem Ohr zu küssen, die mich verdammt verrückt machte und mit seiner anderen Hand etwas meinen Hintern zu massieren, nachdem ich meine Hosen beide verloren hatte und auch schon aus ihnen gestiegen war. Sodass ich unten herum schon völlig unbekleidet in seinem riesigen Apartment, vor den großen Fenstern stand und es hinnahm. Obwohl es noch nicht annähernd genug war, was er mir gerade gab.

"Taehyung... Ich will mehr... Hör auf mich zu quälen und... Bitte, mach endlich was" keuchte ich fast schon, jedoch merkte ich nur wie er schmunzelte, da sich seine Lippen nunmal an meinem Hals befanden. Weiterhin an dieser unglaublich sensiblen Stelle meines Körpers, sodass fast schon eine Welle der Erregung durch meinen Körper fuhr als ich spürte, wie er einfach nur gegen diese Stelle grinste. Viel mehr tat er aber auch nicht, mit seiner einen Hand fuhr er sanft über meinen Hintern, jedoch gab er mir nicht annähernd das, was ich wollte.

Bis ich zwei seiner Finger vor meinem Mund erkannte und nicht genau wusste, was ich mit ihnen anfangen sollte. Naja nur zumindest so lange, bis ich mich ein wenig zu ihm umdrehte, um in seine Augen zu sehen. Er ließ dabei aber nicht vollkommen zu, dass ich mich mit meinem ganzen Körper zu ihm drehen konnte.

"Wenn ich dich vorbereiten soll, musst du sie nass machen, Petal" meinte er nur amüsiert und doch mit einem strengen Unterton was mir klar machte, dass er auch wollte, was er sagte und mir nicht das geben würde wonach ich mich sehnte, bekam er nicht seinen Willen. Aber da er kein Gleitgel hier hatte machte es ja auch definitiv Sinn, dass ich seine Finger befeuchten sollte. Nur war es einfach... Demütigend, seine Finger nass machen zu müssen, damit er mich fingern konnte wenn er das auch selbst könnte.

Nur natürlich musste er mich wieder quälen und provozieren, als hätte er das nicht schon genug getan.

"Fick dich, Taehyung-" "Mach sie nass, oder du bekommst nicht das was du willst, Jungkook" raunte er dann auch schon das in mein Ohr, womit ich gerechnet hatte. Natürlich würde Tae nicht aufhören, bis er von mir gehört bekam, was er ja so gerne haben wollte. Aber auch ich war gierig, hatte mich schon längst fallen gelassen und genoss es einfach. Seine Berührungen, selbst den Fakt, dass er gerade mit seinen Händen meinen Hintern massierte und mir die anderen vor den Mund hielt, damit ich sie nass machen würde. Nur dafür, dass er sie mir gleich in den Hintern... Fuck, alleine der Gedanke daran war doch noch etwas gewöhnungsbedürftig.

Aber alles was gerade passierte war heiß. Verdammt heiß. Taehyung gefiel mir, auch wenn ich es vor ihm ganz sicher nicht zugeben würde. Auch wenn er es womöglich auch schaffen würde, es aus mir heraus zu quetschen. Genau so wie er es gerade schaffte, dass ich mich dazu überwinden konnte seine Finger langsam in meinen Mund zu nehmen und anfing, an ihnen zu lutschen. Jedoch sicherlich nicht zaghaft. Auch wenn es mir nicht sonderlich gefiel, wie schnell er von mir bekam, was er wollte, weil es mir zu sehr gefiel.

Und ich es viel zu sehr genoss... Von dem anderen Alpha herum kommandiert und dominiert zu werden, dabei hatte er noch nicht einmal richtig angefangen. Alles was er gerade noch tat war mich gegen das große Fenster zu drücken, an welchem ich mich mit meinen beiden Händen vor meiner Brust stützte, damit ich nicht so komisch dagegen gedrückt wurde.

Tja und... Ich saugte nunmal auch an seinen Fingern, während er seine immer größer werdende Erregung gegen meinen Hintern rieb, fast schon andeutete, mich durch meine Hose zu ficken, was mich schwach werden ließ. Ich hasste es... Wie schnell ich durch genau diese Geste schwach wurde und mir mein Wimmern verkneifen musste, während ich seine Finger nass machte.

Dieser Alpha schaffte es in ein paar Sekunden, dass ich erregt wurde und fast schon bereit dazu war, darum zu betteln, gefickt zu werden. Von ihm.. Einem verdammten Alpha, den ich nicht so begehrenswert finden sollte, so anziehend, wie ich es leider nunmal tat.

Und auch er schien diese sexuelle Anziehung zwischen uns mehr als nur selbst zu spüren.

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