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Chapter 57.

Jungkook

"Mhh... Das hier... Fühlt sich überaus gut an. Aber nicht annähernd so gut, wie das von vorhin. Du warst... Unglaublich" keuchte ich zufrieden und lehnte mich noch etwas mehr gegen den warmen Körper des Alphas hinter mir, nachdem wir mal wieder in seiner riesigen Whirlpoolbadewanne lagen und das warme Wasser um uns genossen. Aber um ehrlich zu sein genoss ich nicht nur das. Es war einfach... Ein unglaublich angenehmes Gefühl, in seiner Nähe zu sein, vorallem nach der Art von Sex die wir zuvor gehabt hatten.

Er ließ mich nicht einfach alleine in seinem Bett liegen und tat, was er wollte, sondern kümmerte sich in gewisser Weise um mich. Am Anfang hätte mich dieser Gedanke mehr als nur abgeschreckt, zudem hätte ich zu dem Zeitpunkt sicherlich auch nicht mit ihm geschlafen. Einem Alpha... Und dann auch noch diese Art und Weise von hartem Sex, da er es auch schaffte, dass ich nichts lieber wollte, als mich ihm ein wenig zu unterwerfen. Denn das Gefühl... Dabei, war einfach heiß.

"Also hat es dir gefallen? Kann ich definitiv verstehen. Es ist angenehm, als Alpha wie du, einfach mal die Kontrolle abzugeben. Und doch... Hat es dir nicht nur deswegen gefallen. Der Schmerz... Hat dich angemacht, richtig?" hauchte er in mein Ohr, während ich mich weiterhin vollkommen gegen seinen Körper lehnte und entspannte, während ich zwischen seinen Beinen lag und das warme Wasser genoss, welches mir noch weiter half, mich zu entspannen. Zudem fühlte es sich gut an, nachdem das ganze zuvor definitiv anstrengend war und mein Körper teilweise fast schon weh tat.

"Taehyung du bist... Unfair-" "Oh Jungkook... Ich bekomme es auch so aus dir, was ich aus deinem hübschen Mund hören will" raunte er ein weiteres Mal in mein Ohr und natürlich wusste ich, dass er es schaffen würde. Vorallem, als er seine Lippen an meinen Hals legte und anfing, diesen ein wenig zu verwöhnen. Denn auch dort befanden sich unmengen an Markierungen, außerdem roch ich weiterhin nach ihm, was ihm gefallen müsste. Sich zu riechen, wenn er seinen Kopf in meinem Nacken, beziehungsweise Hals vergrub.

"Fuck ich... Tae~" keuchte ich also nur zufrieden und zuckte fast schon erregt zusammen, als Tae seine Hand meinen Oberkörper herunter zu meinem Glied wandern ließ, zu welchem er auch einfachen Zugang hatte, da ich meine Beine, ähnlich wie seine ein wenig gespreizt hatte. Er hatte es so einfach mit mir, auch wenn es anders herum nicht mehr sonderlich anders war. Auch ich wusste, was für eine Wirkung ich auf Tae hatte und wie ich sie zu meinen Gunsten nutzen konnte um ihn zu verführen um am Ende unter ihm zu liegen.

"Sag mir was genau und wie sehr es dir gefallen hat, Jungkook. Sag es... Und ich lasse dich ein weiteres Mal kommen" hauchte er in mein Ohr, doch ich konnte nicht mehr. Mein Orgasmus zuvor war schon so unglaublich überwältigend gewesen, zudem tat mir mein Körper weiterhin ein wenig weh und mir fiel etwas anderes ein, womit ich ihm danken könnte. Und da das Wasser nicht ganz so hoch war... Würde das auch keine großen Probleme darstellen. Also drehte ich mich zwischen Taes Beinen um, stützte meine Hände auf seinen Oberschenkel und lehnte mich zu seinen Lippen vor.

"I-ich kann nicht mehr... Stop Tae warte ich... Nachdem du definitiv genug für mich gemacht hast... Will ich etwas... Für dich tun" erklärte ich und bevor er sich beschweren konnte, nahm ich das ganze selbst in die Hand. Ich lehnte mich zu seinem Glied herunter, nahm es in meine Hand und pumpte es ein wenig auf und ab, bis er in meiner Hand immer weiter erhärtete und ich nur zufrieden grinste. Auch wenn ich das ganze zuvor... Noch nicht all zu häufig getan hatte, wusste ich definitiv, wie man es tat.

"Fuck Jungkook du... Willst das wirklich machen?" meinte er, doch unterbrach sich selbst mit einen überaus zufriedenen Keuchen, legte seinen Kopf in den Nacken und krallte sich sofort in meine Haare, als ich seine Spitze in den Mund nahm. Da das Wasser irgendwann aber definitiv im Weg war, tauchte ich halt einfach ein wenig unter, um ihn noch tiefer in meinen Mund aufzunehmen, was mir einfacher fiel, als ich erwartet hatte. Ich konnte immer mehr von seinem großen Glied in meinen Mund nehmen, spürte irgendwann auch, wie er gegen meinen Rachen stieß, was ihn nurnoch lauter und zufriedener Keuchen und Stöhnen ließ.

Und alleine sein so dunkles und tiefes Stöhnen animierte mich dazu, noch mehr zu tun. Zu versuchen, alles von ihm in meinen Mund aufzunehmen, um ihn noch lauter zu hören. Bis aber auf einmal etwas ganz anderes passierte. Denn obwohl er zuvor wohl versucht hatte sich zurück zu halten, schaffte er das nicht sonderlich lange. Mein Mund musste sich um seinen Schwanz viel zu gut anfühlen, weswegen er sich etwas fester in meine Haare krallte und anfing, meinen Kopf selbst sein Glied auf und ab zu bewegen.

"Es... Tut mir leid, weil ich... Wirklich sanft sein wollte... Aber ich... Dein Mund ist einfach göttlich, Jungkook." keuchte er, warf seinen Kopf wieder in den Nacken und bewegte meinen so lange sein Glied auf und ab, bis er kurze Zeit später, überaus genießend stöhnte und tief in meinem Mund kam. Jedoch hatte ich nicht vor, alles von seinem Sperma zu schlucken, da er tatsächlich kein gewöhnlicher Alpha war und sich mehr Sperma in meinem Mund befand, als es bei anderen Alphas üblich war. Und das ganze würde ich ganz sicher nicht schlucken, oh nein.

Weswegen ich mich dann auch hustend von seinem Glied entfernte, den Rest, den ich nicht schlucken wollte einfach ausspuckte, um mich wieder zu den einladenden Lippen des Alphas vor mir zu beugen. Zudem machte mich sein Anblick verrückt. Sein trainierter Körper, dieser muskulöse und breite Oberkörper, seine Schultern und dann dieser perfekte Schwanz und sein makelloses Gesicht. Tae hatte alles, was man sich an einem Alpha nur wünschen könnte und war unglaublich im Bett.

Aber es war nicht mehr alles, was ich wollte. Denn anders als viele Alphas war Taehyung teilweise fast schon sanft und jemand, der nicht immer nur dominant und kalt oder unnahbar war. Auch wenn er nicht sofort jeden an sich heran ließ, tat er es bei mir. Ich konnte es mir weder erklären, noch machte es für mich Sinn, da Tae mich ganz sicher nicht liebte oder sich verliebt hatte, aber ich konnte es solangsam wohl tatsächlich nicht mehr leugnen.

Ich wollte mich ihm jeden Tag anvertrauen. Ihm all das sagen was ich nicht schaffte, anderen zu sagen weil ich ihm vertraute und wusste, wie sicher meine Geheimnisse bei ihm waren.

Ich hatte mich verliebt. In einen Alpha.

In diesen Alpha.

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