Chapter 84.

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Jungkook

"Taehyung" keuchte ich nur zufrieden, nachdem wir es nicht in sein Zimmer geschafft hatten sondern auf dem weichen Teppich vor seinem Sofa landeten, er mich fast schon sanft unter sich legte, es sich zwischen meinen Beinen bequem machte und wieder zu meinem Hals vor lehnte, um diesen mit Küssen zu übersehen. Und als wären die letzten Tage nicht schon mehr als nur überwältigend gewesen, war das hier unbeschreiblich.

Ich spürte alles so viel intensiver als sonst, war auch vollkommen bei Verstand und merkte alles, was er tat. Wie er mit seinen Händen meine Seiten fast schon sanft auf und ab wanderte und mit seinen Lippen meinen Hals verwöhnte, dabei aber auch ein wenig weiter herunter, zu meiner Brust wanderte und dort mit seinen Küssen weiter machte.

Aber es war unbeschreiblich. Nachdem wir es endlich mal geschafft hatten, vollkommen ehrlich mit dem anderen zu sein und unsere Gefühle zu offenbaren, auch wenn es ganz sicher nicht einfach war. Meine nervigen Gedanken aufgrund meiner Eltern wollten mich einfach nicht in Ruhe lassen, zumindest schaffte ich es in diesem Moment, alles zu vergessen.

Da es sich so unglaublich anfühlte, Taehyung gerade so nahe zu sein. Wie sich sein nackter, so gut aussehender und starker Körper über mir befand und er jeden Zentimeter meines Körpers berührte und verwöhnte, als hätte er Angst, es bald nicht mehr tun zu können. Mir war zwar schon bewusst, dass ihn mein Körper sicherlich gefiel aber gerade zeigte er es mir auf eine andere, verdammt unglaubliche Art und Weise von der ich kaum mehr genug bekam.

Krallte mich deswegen auch einfach nur fest in seine Haare, während er mit seinen Lippen und seiner Zunge meine, etwas empfindlichen Nippel verwöhnte, was mich gerade noch etwas mehr überwältige als sonst. Aber es war so angemehm, fühlte sich so verdammt gut an und ich konnte es endlich vollkommen genießen und mich fallen lassen. Da ich mir am Anfang immer noch Vorwürfe gemacht hatte und glaubte, als Alpha so etwas wie das, was ich mit Tae hatte nicht so genießen zu dürfen, wie ich es tat.

Was kompletter Bullshit war. Es war in Ordnung, wer ich jetzt war und ich war um einiges glücklicher mit der Person, die Tae auf gewisse Weise aus mir gemacht hatte. Weil ich endlich ich sein konnte. Und fuck, fühlte sich das einfach nur unglaublich an.

"Oh Tae... Fuck ich... Fuck~" keuchte ich zufrieden und warf meinen Kopf überaus genießend in den Nacken, als er mit seinen Lippen meinen Körper noch weiter herunter, zu meinem flachen Bauch wanderte und diesen mit seinen überaus heißen und doch auch irgendwie sanften Küssen übersah. Fast schon als würde er meinen ganzen Körper markieren mit seinen zärtlichen Küssen und der Art, wie er so unglaublich sanft nach meiner Taille griff und sie mit seinen Daumen massierte. Gott... Wieso musste er nur so gut sein in dem, was er tat.

Und ich liebte es, wie überwältigend dieser Moment war, obwohl wir wohl nicht viel mehr als das hier tun würden. Beziehungsweise Tae schien nicht viel mehr zu tun, außer meinen Körper mit seinen Lippen und zärtlichen Berührungen zu verwöhnen um dabei die Töne zu genießen, die aus meinem Mund kamen, während ich mich in seine Haare krallte und immer mal wieder, gepaart mit meinem Stöhnen und Keuchen wimmerte.

"Verdammt Jungkook... Du siehst so unglaublich perfekt aus. So... Hübsch und das nur für mich" hauchte er, lehnte sich dann auch schon zu meinen Lippen vor und gab mir keine Chance zu antworten. Und auch wenn es mir sonst nie gefallen hatte, so etwas zu hören während ich mit jemandem intim wurde ließ es mein Herz so viel schneller schlagen. Aber ich ließ es zu weil ich wusste, was ich für ihn empfand. Und wie unglaublich sehr ich ihn liebte. Weil es schon lange nicht mehr nur verliebt sein, sondern so viel mehr als das war.

Und es war ehrlich ein wirklich starkes und angenehmes Gefühl gewesen, es aus seinem Mund zu hören, was er für mich empfand. Weswegen ich es auch kaum beschreiben konnte, wie unglaublich dieser Moment gewesen war.

"Oh Tae... Du machst mich... Verrückt" keuchte ich zwischen unserem überaus heißen und leidenschaftlichen, aber auch so gefühlvollen Kuss, während ich seinen nackten Körper so unglaublich nah an mir spürte und ehrlich glaubte, verrückt zu werden. Es war so überwältigend aber so verdammt gut und erregend, weshalb es mir teilweise fast schon schwer fiel, ans Atmen zu denken. Da mir Tae meinen vollkommen raubte.

Aber ich beschwerte mich nicht. Ganz im Gegenteil, ich wollte noch mehr hiervon. Und ich wollte es jeden Tag.

"Mein Alpha. Ich... Will dich niemals wieder... Mit jemand anderem sehen. Sondern nur... Mit mir. Gott wie sehr... Mich all diese Typen um dich beneiden werden" brummte ich fast schon denn auch ich war ein Alpha ung ziemlich besitzergreifend. Wohl nicht annähernd so wie er, aber auch ich hatte nicht vor, ihn zu teilen. Weil ich ihn so verdammt sehr wollte.

Ließ deswegen auch nicht zu, dass er sich von mir löste sondern legte meine Lippen immer wieder auf seine und genoss es ungemein, als er mit seiner Zunge langsam in meinen Mund wanderte, um ein wenig mit dieser zu spielen. Was den Kuss zwar etwas schlampiger und auch nasser werden ließ, aber es war perfekt so, wie es war. Auch wenn wir uns irgendwann aufgrund unseres Luftmangels voneinander lösen mussten und uns einfach nur in die Augen sahen.

Während mir mein Herz fast schon drohte aus der Brust zu springen, so schnell wie es schlug. Und auch mein Bauch kribbelte mal wieder ungemein, da diese Situation so verdammt krass und intensiv war.

"Wir sollten... Nicht weiter gehen. Dir muss nicht nur dein Hintern, sondern auch dein Körper noch weh tun, von gestern. Egal wie gerne ich dich gerade ficken würde. Lass uns... Ins Bett gehen" keuchte Tae etwas außer Atem, doch ich schmunzelte nur zufrieden, schlang meine Arme etwas fester um seinen Hals, um ihn noch ein wenig weiter zu mir herunter zu ziehen, beziehungsweise zu meinen, wohl leicht geschwollenen Lippen, da der Kuss definitiv auch hart und wild gewesen war. Egal wie leidenschaftlich und sinnlich er auch wurde.

"Ich... Will dir trotzdem einen Blasen, Alpha. Wenn ich deinen Schwanz schon nicht in meinem Hintern haben kann... Will ich ihn in meinem Mund. Also... Lass mich dir und deiner riesigen Erregung helfen" schmunzelte ich und wanderte schon mit zwei meiner Finger zu seinem überaus erregten Glied und streichelte dieses mit meinen Fingerspitzen, was ihm ein leicht strenges, aber auch genießendes Brummen entlockte.

"Oh Petal. Nichts lieber als das"

~

So naughty ihr beiden, but enjoy it till it's over

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