Kapitel 4 - Erster Kampf (Teil 2)

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...ich denke ich sollte das ganze hier jetzt beenden.

Ich nahm meine Hand und biss mir in den Daumen, wodurch dieser blutete. Ich ließ das Blut ein wenig herunter tropfen und es bildete sich ein Katana.

Dieses schwang ich einmal seitlich in die Luft und verteilte somit kleine Blutspritzer auf dem Boden, welcher sich sofort auflöste.

Fünkchen starrte mich nur an, er schien zu überlegen und hielt Abstand zu mir während er in Kampfhaltung ging. Er hielt mit seinem einen Arm den anderen fest und zündete diese Granatbombe an seinem Arm.

Er schoss also auf mich eine Explosion, welche ich allerdings mit einer Mauer aus meinem Blut gekonnt abblockte.

Gut ich hatte genug gezeigt, ich richtete also meine Hand auf Fünkchen und übernahm die Kontrolle über sein Blut.

Ich zog ihn so über den Platz zu mir und bracht ihn dazu sich auf den Boden, vor mich zu setzten.

Er starrte mich lediglich verwirrt an, bis er realisierte was gerade geschehen war. Ich schaute kurz zu den anderen rüber, welche mich ebenfalls geschockt ansahen.

„Ich denke ich habe dir jetzt genug meiner Fähigkeiten demonstriert, Fünkchen."
„Nenn mich nicht so!"
„Hm doch, es macht Spaß dich so zu nennen Fünkchen."

Er schnalzte mit der Zunge und schaute mich wütend an.

„Und das soll alles gewesen sein, ha das ich nicht lache. Wie feige mich einfach so durch mein Blut zu kontrollieren!"

„Oh na wenn das so ist, kann ich dir gerne noch mehr zeigen."

Ich hob mich selber sozusagen in die Luft, so das ich schwebte. Daraufhin zog ich ihn ebenfalls hinauf und ließ ihn anschließend wieder herunterfallen.

„Suzune, es reicht!", rief Herr Aizawa zu mir.

Schade es hatte gerade angefangen Spaß zu machen, aber naja.

Ich entließ ihn also aus meiner Kontrolle und landete danach sanft auf dem Boden. Fünkchen hatte einige Verletzungen am Körper, durch den unsanften Aufprall.

„Oh Fünkchen, du bist ja verletzt. Wolltest du nicht eigentlich mich fertig machen?"

Sagte ich wie immer in einem emotionslosem Ton, auch wenn man sich das kaum vorstellen kann.

„Suzune jetzt provoziere ihn nicht noch mehr, er ist schon verletzt."

Was übertreibt er denn so, ist ja nicht so als ob er tödlich verletzt wäre. Naja wenn's denn sein muss. Ich verschloss seine blutigen Wunden, mit Hilfe meiner Fähigkeit.

„So jetzt ist er nicht mehr verletzt, zufrieden?"

Alle um mich herum starrten mich verwirrt und zugleich erstaunt an.

„Sag mal Suzune, was kannst du bitte alles mit deiner Quirk machen?" , kam vom Brokkoli.
„Naja so gut wie alles was ich will, Brokkoli."

Er schaute mich immer noch erstaunt an, schüttelte dann aber den Kopf.

„Brokkoli?"
„Hm ja, deine Haare sehen so aus."
„Oh äh-"

Wie langweilig die doch alle sind, so ermüdend.

Bloody Mary (Band 1) Mha FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt