Larry - Klon/Dirty

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Hallole

Hier is mal ein neuer OS mir is die Idee beim Bildersuchen gekommen

Ich hoff euch gefällt die Idee

Witmung geht an unseren lieben Leser weil ihr die besten seit

Lasst uns Wünsche wissen wenns welche gibt

Viel Spaß beim Lesen

Eure Nata und Gigg

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Louis

Wir leben im Jahr 2100. Die Erde ist kaum noch wiederzuerkennen. Menschen gibt es kaum mehr. Klone haben ihre Stelle eingenommen. Eine künstliche Intelligenz die ganz dem Staat unterworfen ist. Doch es gibt nur eine Hand voll Menschen die Widerstand leisten. Ich, Louis Tomlinson, bin einer von ihnen. Und ich habe geschworen meinen Freund, Harry Styles, zu beschützen.

Ich rannte meinem Freund hinterher. "Harry! Schneller!", schrie ich. Wir rannten um die nächsten Ecke. Eine Armee kam uns entgegen. Wir blieben stehen. "Lou! Was machen wir jetzt?", fragte Harry panisch. Ich drückte meine Lippen auf seine. "Ich lenke sie ab und du bringst dich in Sicherheit", sagte ich und Harry wollte protestrieren, doch ich legte meine Lippen auf seine. Ich schubste Harry in einen dieser Graben und rannte dann auf die Armee zu. Ich schlug um mich doch irgendeiner schoss mir in den Bauch. Ich sank bewusstlos zu Boden.

Ich hörte Stimmen um mich herum. "Dieser Klon ist wieder wahrlich ein Meisterwerk", sagte eine weibliche Stimme. 'Tomlinson lass bloß die Augen zu' ermahnte mich meine innere Stimme. Ich tat was sie sagte und tat als wäre ich tot. "Wie lautet dein Name?", fragte jemand aber nicht mich. "Louis William Tomlinson", aber das war meine Stimme. "Gut sprechen kann er. Bringen Sie den Müll bitte hinaus", meinten die mit Müll etwa mich? Ich befand mich offensichtlich in einer Art Gefäß. Dieses wurde hochgehoben und weg betragen. Mehrere Türen wurden geöffnet bis das Gefäß abgestellt wurde. "Arbeit für dich Patro", sagte mein Transpotör und die Tür ging zu. Ich hörte ein leises Surren und öffnete die Augen einen Spalt breit. Tatsächlich lag oder stand ich in einer Glasröhre. Die Glasröhre hing an einem Kran und dieser führ über einen Ofen. Ok jetzt war ich am Arsch. Blitzschnell öffnete ich das Glas. Es gab nur diese eine Möglichkeit. Gerade als der Kran die Röhre los ließ sprang ich und landete am Greifer. Der Arm schwang herum und ich sprang im schwingen. Mit einer sauberen Rolle landete ich in einem Kontrollraum. Der sehr erstaunte Kranfahrer sprang auf doch ich wischte ihm eine. Er ging zu Boden und blieb liegen. Schnell schnappte ich mir seine Pistole und rannte aus dem Raum.

Auf dem Flur war absolut niemand. Schnell rannte ich in eine Richtung. Von dort drangen aber Stimmen die auf mich zukamen. Schnell sprang ich in eine Niesche und tat als wäre ich eine Statue. "Dieser Tomlinson Klon ist ein hübscher Junge", sagte eine weibliche Stimme. Mehr konnte ich nicht verstehen da die Stimmen leiser wurden. Schnell hüpfte ich aus der Niesche und lief wieder in den Gang. Vor einer Tür mit der Aufschrift 'Schließanlagen' hielt ich. Ich schlich mich in den Raum und schaute auf die Monitore. "Eingangstür, Eingangstür", murmelte ich und fand den richtigen Knopf. Die Tür wurde geöffnet. Schnell legte ich den Schalter um und versteckte mich. Es war zum Glück nur ein Aufseher. Dieser checkte nur ob hier auch niemand unbefugtes drin war und ging wieder. Ich atmete aus und verließ den Raum. Ich kam an einem Ärzte Raum vorbei. Da diese Intelligenz oft schwere Verluste erleiden muss, ist ihre Medizin um ein tausendfaches besser als die Menschliche. Ich schnappte mir also einen riesen Rucksack und packte jegliche Medizin ein die wir brauchen könnten. Dann schlüpfte ich in einen der weißen Anzüge, den diese Außerirdischen tragen. Ich schaute mich im Spiegel an. Fast wie sie. Schnell verließ ich nun die Krankenstadion und rannte den Gang entlang. "Halt!", rief plötzlich eine Stimme. Ich drehte mich langsam um und starrte in mein eingenes Gesicht. "Identifizieren Sie sich", sagte mein Klon wie ein Roboter. "Das wird jetzt weh tun", murmelte ich und verpasste dem Klon einen Triff. Dieser flog darauf hin zurück. Eine Waffe tauchte plötzlich in seiner Hand auf. Drei mal schoss er. Einmal traf es meinen Arm. Beim zweiten mal mein Bein. Der Dritte ging vorbei. Ich zog meine Pistole, schoss, kümmerte mich aber nicht weiter um den Klon. Hauptsache er würde mir nicht folgen. Mehr humpelnd als gehend rannte ich aus dieser Festung. Ich wurde nicht verfolgt aber trotzdem rannte ich. Ich musste Harry finden. Ein Glück das ich wusste wo er jetzt sein müsste.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt