Larry - Creepy Little Love Teil 2

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Hallllllo

Hier die Creppy Little Love Fortsetzung für euch und für dich Mommy Louisgirly1 I love you ♡♥♡

Viel Spaß beim Lesen ♡

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Louis

Ein Zwicken an meinen Handgelenken weckte mich. Ich öffnete die Augen und wollte mir übers Gesicht fahren was aber nicht klappte. Ein Klirren ertönte und ich schaute zu meinen Händen. Handschellen! Ich zog am Metall der Dinger doch es passierte nichts. Seufzend lehnte ich mich in diesem Bett zurück. Ein Quietschen ließ mich aufschauen. Die Tür des Raumes öffnete sich und Locken kamen zum Vorschein. Heftiges Zittern durchzog meinen Körper. Grüne Augen starrten mich an. "Louis", sagte seine raue Stimme und ich zitterte noch heftiger. Wie oft hatte ich seine Stimme in meinen Träumen gehört und war danach zusammen gebrochen? Ich schluchzte auf und das Zittern wurde noch schlimmer. Dann stand er vor mir. Ein Lächeln auf den Lippen. "Mein Schatz", hauchte er und streckte die Hand nach mir aus, doch ich zog den Kopf weg. "Fass mich nicht an!, quietschte ich und Harry holte aus und ohrfeigte mich. Diese Ohrfeige war so heftig, dass ich den Kopf zur Seite legte und Blut spuckte. Harry zog mein Gesicht wieder in seine Richtung. "Wieso bist du hier?", fragte ich leise. Harry schaute mich fragend an. "Du müsstest in der Klappse sein", murmelte ich und Harry lachte. "Ja Schatz das müsste ich, aber ich bin abgehauen", sagte er und seine Finger strichen über meine Wange. "Wie?", fragte ich und wieder lachte Harry. "Ich hab dort eine sehr netten Jungen kennengelernt. Sein Name ist Zayn und er wollte auch raus. Also haben wir uns zusammen etwas ausgedacht", sagte Harry stolz und ließ mein Gesicht los. "Was hast du jetzt vor?", fragte ich leise und Harry schaute mich durchdringend an. Dieses stechende Grün seiner Augen duchbohrte mich. Ich senkte den Kopf. "Du bist immer noch der schwächere von uns", lachte Harry und nahm erneut mein Gesicht in seine Hände. Seine Lippen kamen meinen näher. Doch ich zog den Kopf weg so gut es ging. Harry bekam eine undefinierbaren Ausdruck im Gesicht. Er wich zurück und ließ mich auf dem Bett zurück. Er ging zur Tür und verließ den Raum. "HARRY!", rief ich doch die Tür fiel quietschend ins Schloss.

Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Vielleicht saß ich eine Woche hier, vielleicht schon eine Monat. Ich sah Harry nur selten. Jedesmal wenn ich ihn sah versuchte er mir körperlich näher zu kommen, aber ich zuckte zusammen oder versuchte so weit es ging von ihm zu rutschten. Ich hatte mindestens 100 Ohrfeigen deswegen bekommen. Essen bekam ich fast nichts. Nur zu Trinken. Harry hatte meine Untergang beschlossen. Weinen tat ich dafür oft. So auch jetzt. Ich saß da und stumm liefen mir Tränen übers Gesicht. Wie verrückt zog ich an den Handschellen, doch sie bewegten sich keinen Zentimeter. "HARRY!", schrie ich und schluchzte wieder auf. Das wohlbekannte Quietschen ertönte und die Tür öffnete sich. Harry kam langsam auf mich zu und ließ sich auf das Bett fallen. "Du hast mich gerufen", sagte er und ich schluchzte. "Mach mich los", weinte ich doch Harry schüttelte den Kopf. "Du haust ab Schatz und ich lass dich nie wieder gehen", hauchte er und ich zog verzweifelt an den Handschellen. "Ich schwöre hier zu bleiben", schluchzte ich doch Harry schüttelte wieder den Kopf. "Du wirst abhauen Schatz", seine Hand legte sich auf meine Wange. Ich zuckte nur kurz zusammen. Und obwohl Harry mir mein Leben zerstörte, lehnte ich mich in seine Berührung. Harry lächelte. "Bald Schatz wirst du vollkommen mein sein", hauchte er und wischte meine Tränen weg. Dann stand er auf und lief zur Tür. "HARRY GEH NICHT!", schluchzte ich und zog schon zum 1000 Mal an den Handschellen. Doch Harry lächelte liebevoll und ging. 

"Louis", flüsterte mir Harry ins Ohr. Ich zuckte zusammen. "Keine Angst Baby", hauchte Harry mir ins Ohr. Ich zuckte ebenfalls zusammen als eine kühle Klinge meinen Arm berührte. Langsam zog Harry die Klinge durch meine Haut und hinterließ furchtbare Schmerzen auf meine Armen. "Tut es weh?", fragte er und ich nickte leicht. "Das ist gut", Harry legte die Lippen auf die entstandenen Wunde und zupfte an der sensiblen Haut. "Bitte", keuchte ich voller Schmerz. "Was Baby?", fragte er und ich öffnete die Augen. "Lass mich gehen", flehte ich leise doch Harry hob die Hand. Seine Handfläche legte sich auf meine Wange. "Ich kann nicht Babe", sagte er leise. Wieder liefen mir Tränen über die Wangen. Harry schob meinen Pullover nach oben. Dann zog er scharf die Luft ein. "Warst du das?", fragte er entsetzt. Er meinte meine Narben. Meinen ganzen Oberkörper überzogen diese Schnitte. Nicht schön aber sie waren befreiend gewesen, naja für den Moment jedenfalls. Harrys Hand klatschte auf meine Wange und mein Kopf flog zur Seite. "WARST DU DAS?!!", schrie er mich an und ich nickte. "Bei mir hast du rum geschrien aber selber verletzt du dich", spottete Harry und ich biss mir auf die Unterlippe. "Sag es", befahl er. Ich biss mit weiter auf die Lippe, dass auch ja kein Ton über diese kommen konnte. Harry schlug mir in den Magen und ich stöhnte auf. "Dafür das du mir nicht antwortest werde ich dich bestrafen und das du dir selbst weh getan hast dafür auch", sagte er leise und beugte sich über mich. Er öffnete die Handschellen, nahm diese und zog mir vom Bett hoch. Zum ersten Mal konnte ich mich umschauen. Ein mittel großer Raum mit einem kleinen Fenster. Harry zog mich direkt in die Mitte des Raumes und befestige an der Decke meine Hände. Fragt mich nicht woran aber es hörte sich so an, als würde er die Ketten der Handschellen irgendwo befestigen. Ich stand nun also da, die Arme über dem Kopf. Harry stand vor mir, hielt das Messer und eine Peitsche in der Hand. Er trat auf mich zu und schnitt meine Pulli in Zwei. Meinen Hose folgte und so stand ich da, nur noch in Boxershorts. Ich zitterte am ganzen Laib. Kalt war es und Angst. "So Baby jetzt werde ich dir zeigen, dass ich der Einzige bin der dir weh tun darf", sagte er leise und setzte das Messer an meine Brust. Er drückte die Klinge in meine Haut und ich schrie mir die Seele aus beim Laib. "HAAARRRRRY!", kreischte ich und dieser lachte. "Tut es gut du kleine Schlampe?", fragte er leise und ich schüttelte den Kopf. "Hör auf!", schrie ich doch er machte einfach weiter. Er zog die Klinge wieder und wieder über meine Haut. Ich schrie, weinte und gab irgendwann gar keinen Ton mehr von mir. Harry packte mein Gesicht und drückte seine Lippen auf meine. Ich wehrte mich mit letzer Kraft und Harry knurrte. Dann knallte die Peitschte und ich schrie auf. Mein Rücken begann zu brennen. Erneut holte Harry aus und beim nächsten Knall hauchte ich nur noch ein leises "Harry!" Harry trat wieder in mein Sichtfeld und drückte seine Lippen auf meine. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Also bewegte ich die Lippen einfach gegen seine. "Braves Baby", hauchte Harry und ließ die Hände über meinen Oberkörper wandern. "Harry", hauchte ich schwach als er über meinen Schritt strich. "Gefällt dir das Schatz?", fragte er und ich bewegte den Kopf was ein Nicken andeuten sollte. Wieder strich seine Hand über meinen Schritt. "Willst du mich glücklich machen Baby?", fragte Harry leise und ich nickte. Er löste die Handschellen von der Decke und ich sackte in mich zusammen. Harry fing mich auf und trug mich zum Bett zurück. Er legte mich hin und beugte sich über mich. Seine Lippen umspielten die meinen. Süß und vertraut. Meine Hände lagen auf seiner Brust. Die Ketten klapperten. Harry zog sanft meine Boxer herunter und strich über mein Glied. "Ahh", keuchte ich leise und Harry legte die Lippen an meinen Hals. "HAZZA!", kreischte ich schwach auf, als er einen Finger in mich schob. "Shh Baby", hauchte er und saugte am Knutschfleck den er mir verpasst hatte. Er zog die Finger aus mir und ich keuchte auf. "Jetzt wirds größer", hauchte Harry und ich spürte seine Spitze an meinem Eingang. Harry presste die Lippen auf meine. Wir küssten uns. "HARRY!", kreischte ich als er ruckartig in mich stieß. Harry lachte rau auf und schlug mir ins Gesicht. "Hör auf zu heulen Schlampe", sagte er und presste seine Lippen wieder auf meine. Ich biss Harry auf die Zunge und er zog ruckartig den Kopf zurück. "Du wirst noch bereuen mir in die Zunge gebissen zu haben", fauchte Harry und schlug mir wieder ins Gesicht. Er war immer noch in mir, was mir mit schrecken auffiel. Ruckartig stieß er in mich und ich schrie seinen Namen. Doch Harry zog sich aus mir und stieß genauso heftig in mich. Er trieb dieses Spiel so oft bis er in mir kam. Ich hatte so heftige Schmerzen im Unterlaib. Harry zog sich, unbeeindruckt von meinem Gewimmere, aus mir und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. "Lutsch!", befahl er barsch. Sanft öffnete ich die Lippen und sein Sperma beschmiertes Glied schob sich in meinen Mund. Es schmeckte nicht schlimm, aber das Blut das mit seinem Sperma vermischt war schon. Es war nämlich meines. Harry strich ein letz tes Mal über meine Wange bevor er vom Bett aufstand und das Zimmer verließ. Ich rollte mich zu einem Ball zusammen. Wenigens war ich nicht wieder ans Bett gefesselt. Tränen liefen wieder über mein Gesicht. Wieso tat Harry so etwas? Die wichtigere frage aber war, wieso ich Harry trotz allem immer noch liebte?

Eine ungekannte Wärme weckte mich am nächsten Morgen. Blinzelnd öffnete ich die Augen. Diva lag leise schnarchend neben mir und drückte sich an mich. Verwirrt schaute ich mich um. Ich lag in meinem Bett. Langsam stand ich auf und lief ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch lag ein Brief. Ich nahm ihn und faltete vorsichtig die Ecken auf.

Lieber Louis,

Ich weiß das du das früher vielleicht auch später lesen wirst. Mir tut Lied wie ich dich behandelt habe. Als ich dich da gestern zusammengerollt gesehen habe, ist mir klar geworden, dass ich dein Leben ruiniere. Also werde ich es beenden. Lebe wohl!

In liebe dein Harry ♡

Tränen brannten in meinen Augen. Ich schmiss den Brief zu Boden und rannte aus der Haustür. Ohne Schuhe und ohne Socken rannte ich über die Straße. Ich wüsste was Harry vor hatte. Meine Füße trugen mich zu der kleinen Klippe. Von weitem konnte ich ihn schon auf den Abgrund zugehen sehen. Ich beschleunigte die nackten Füße, packte, als ich nah genug an Harry war, seine Hand, zog an dieser und riss Harry nach hinten. Er stolperte und landete auf mir, da ich mit zu Boden ging. Seine Augen weiteten sich bei meinem Anblick. "Lou", flüsterte er leise. Ich hob den Kopf und drückte meine Lippen auf seine. "Ich liebe dich und wenn du jetzt springst, spring ich mit", hauchte ich und Harry drückte vorsichtig seine Lippen auf meine. "Ich liebe dich auch", hauchte er zurück. "Bleib bei mir", sagte ich und Harry nickte. "Ok ja für immer!"

Ich hatte Harry vom Springen abgehalten. Dafür hatte er mir versprochen gegen seine Aggressionen eine Therapie zumachen. Ich ging mit ihm, den ich ritzte mich trotzdem noch, was Harry nicht gern sah. Aber die Therapie schlug an. Harry zog bei mir ein und wir lebten ein normales Leben. Er bekam sein aggressives Verhalten recht gut in den Griff, was mich stolz machte. Und es machte mich stolz, fünf Jahre später Harrys Namen zu tragen. Harry und Louis Styles!

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt