Niam - Little bit Fun!/Dirty

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Hello Everybody

Hier sind mal wieder wir

Diesmal mit einem OS meiner reizenden Freundin Natalie
Das Bild passt nicht so dazu is aber Niam hihi

Als nächstes wird dann die Fortsetzung des Larry - Creepy Little Love kommen

Viel Spaß euch mit diesem OS

Euer Chaoten Team

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Niall

Stöhnend lag ich da. Liam über mir. Es herrschte eine Anspannung zwischen uns. Ach ja vergessen zu erwähnen. Er vergewaltigt mich gerade. Niall wird vergewaltigt von seinem Arbeitskollegen. Yeah! Ich glaube ich erkläre euch mal wie es dazu gekommen ist.

Meine Waffe auf den Kopf des Typen, ich musste ihn umbringen, gerichtet stand ich da und vergaß die Umgebung um mich herum. Ein Schuss. Die Kugel flog durch seinen Kopf und mein Blick wurde kälter den je. Ich wischte mir die Blutspritzer von der Wange. Super jetzt ist das alles auf meinem Gesicht. Harry Styles, der Mann der eine ganze Familie auf dem Gewissen hatte und aus Rache dafür, dass ich seine mordende Frau umgebracht hatte, meine kleinen Bruder Zayn misshandelt und dann umgebracht hatte, war tot. Erschossen von mir, Niall James Horan. Ein Schmerz durchzog meine Hüfte. Links unten. Geschickt rollte ich mich auf die Seite. Es quoll Blut aus der Wunde und sofort drückte ich die Hand drauf. Dieser Mistkerl hatte doch wirklich noch auf mich geschossen. "Liam. Schnell.", flüsterte ich schwach in mein Headset, das mit meinem Komplizen verbunden war. Keine zwei Minuten später, hörte ich auch schon einen Motor auf heulen. Mit einem lauten quitschen hielt der Mercedes vor mir und ich krabbelte auf den Rücksitz, um mich dort hinzulegen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen, drückte Liam aufs Gas. "Du musst später deine Reifen überprüfen", lachte ich. "Halt die Schnauze", brummte er. Ich lachte, bereute es aber im selben Moment. Ich spürte wie mir das Blut im Mund zusammen lief. Ich hustete es auf den schönen Teppich von Liams Auto. "Tut mir Leid", hustete ich weiter. "Niall! Wenn du jetzt nicht sofort dein Maul hälst dann bringe ich dich dazu!", schrie er. Es herrschte Ruhe. Diese Ruhe zog sich lang und ich spürte wie mir immer kälter wurde. Ich hustete den Teppich weiter mit Blut voll. Liam würde mich umbringen.

Irgendwann stoppte der Motor und Liam stieg aus, um danach zu mir zu kommen, mich aus dem Auto zu ziehen, mich Brautlike hoch zu heben und in sein Haus zu tragen. Er legte mich auf den Tisch im Wohnzimmer und riss mir meine Uniform vom Leib. Meine schwarze Leder Uniform. Wie machte er das? "Vorsicht dort sind Minen!", hustete ich und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich schloss meine Augen und spürte nur die geschickten Bewegungen von Liam. Er löste die Minen von meinem Körper, holte die Kugel aus der Wunde, nähte diese gleich zu, schmierte irgend ein grässliches Zeug auf die Naht und wickelte einen Verband um die empfindliche Haut. Wieder nahm er mich wie eine Braut hoch. Ich spürte nur wie er mich trug, eine kleine Treppe hinauf, in ein Zimmer und mich auf einer Matratze ablegte. "Nach mal den Mund auf!", befahl er. Ich gehorchte einfach. Kaum hatte ich dies gemacht, drückte er seine Lippen auf meine und seine Zunge befummelte meinen ganzen Mund. "Wird langsam wärmer", murmelte er, als er sich von mir löste. Ich konnte natürlich nur dumm schauen. "Was war das grade?!", knurrte ich. "Ich habe einen Test durchgeführt. Dein Mund gewinnt wieder an Wärme", erwiderte er, ohne einmal mit der Wimper zu zucken. "Ich könnte theoretisch auch noch das machen", seine Hand glitt über meinen Oberkörper und seine Finger zwickten in meinen Nippel. Was mich ehrlich gesagt zum stöhnen brachte. "Lass es!", knurrte ich wieder. "Oder das", Liam ließ sich nicht beirren, hörte nicht auf mein Geknurre und ließ seine Hand zu meiner Hose gleiten. "Lass es Liam!", schrie ich und versuchte auf ihn einzuschlagen. Das half jedoch nicht viel, den verletzt war ich ja schon und die Naht würde hunderterpro aufreißen. Liam ignorierte meinen Protest voll und ganz und hielt meine Hände fest. Mir fiel etwas auf. Wann hat er mir meine Hose und somit auch meine Boxer ausgezogen und in die Ecke geworfen? "Der kleine Niall ist ja steif", schnurrte er wie ein Kätzchen. "Lass es, bitte!", wimmerte ich. Ich spürte wie Liam meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund in den Mund nahm und den Kopf auf und ab bewegte. Mein Herz fuhr aus irgendeinem Grund Achterbahn. Ich schrie auf, als ich dank seiner Bewegungen in Liams Mund kam. Liam schluckte alles brav herunter und beugte sich wieder über mich. "Sag was...", flüsterte er und küsste mein Kinn. "Ich hasse dich!", fauchte ich ihn an. "Nein tust du nicht", flüsterte er noch leiser als zuvor. "Sollte ich aber", eine Träne kämpfte sich den Weg meiner Wange herunter. "Babe. Alles ist gut", er streichelte meinen Kopf.

Plötzlich schrie ich auf, als Liam ohne Vorwarnung, mit seinem Schwanz bis zum geht nicht mehr in mich eindrang. Ich schrie. Es fühlte sich so an, als würde man mir mit einem Baseballschläger alle Knochen einzeln brechen. Mein Atem ging schneller als normal und mein Herz fühlte sich so an, als würde es gleich stehen bleiben. Meine Hände gruben sich in das Bettlaken. "Ich bin ein Monster. Ein gefühlloses Monster", hörte ich Liam weinen. Wieso weinte er? Meine Hand fuhr zu seinem Gesicht. Er zuckte zusammen, wahrscheinlich in der Annahme, ich würde ihn schlagen. Ich tat dies aber nicht sondern strich liebevoll über seine feuchte Wange. Dann holte einmal tief Luft. "Liam", war das Einzige was ich grade zustande brachte ohne zu schreien.

Es vergingen bestimmt 5 Minuten bis der Schmerz allmählich nachließ. Ich nickte Liam vorsichtig zu und krallte mich noch fester in die Decke. Liam fing an sich vorsichtig aus mir zuziehen, was mich zum stöhnen brachte. Er war fast draußen, nur seine Spitze steckte noch in mir. Als er wieder in mich stieß kreischte ich kurz auf. Auf Anhieb traf er meine Prostata. Das war der Punkt der mich wieder zum kommen brachte. Liam betrachtete mich nicht und wiederholte das gleich nochmal, nur etwas schneller. Beim dritten Mal kam er in mir. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich so an, als ob man dir einen Schlauch mit Wasser in den Hintern gesteckt hätte und das Wasser aufgedreht hätte aber es nicht wieder raus laufen konnte, weil man eine Art Stöpsel im Arsch hat. Ok man konnte es doch mit einem Wort beschreiben. Geil!

Nach diesem kleinen 'Spaß' den wir uns erlaubt hatten, brachte mich Liam einen guten Monat später ins Krankenhaus. Seit kurzem übergab ich mich ständig und Liam vermutete das es die Schusswunde war. Leider stellten die Ärzte eine Genmutation bei mir fest. Was soviel heißt das ich schwanger geworden war. Die Ärzte hatten mich in der Station einquartiert um zu schauen was wohl passieren würde. Man entließ mich nach guten zwei Wochen, weil das Einzige das man feststellen konnte die Tatsache war, das ich genauso viel Hunger hatte wie vorher und ich wie eine Frau einen dicken Bauch bekommen würde. Ich zog bei Liam ein. Er meinte das obwohl wir Auftragsmörder waren, wir dieses Baby bekommen sollten. Liam machte mir schließlich einen Antrag. Ich nahm ihn glücklich an. Die Hochzeit hat dann nach der Geburt unseres Sohnes statt gefunden. Ja unser Sohn. Ein kleines aufgewecktes Kärlchen mit caramellfarbenen Haaren und blauen Augen. Wir nannten ihn Louis. Louis Payne. Er hatte viele Eigenschaften die wir verzweifelt versuchten vor unserem Sohn geheim zu halten. Louis brachte sich mit seinen jetzt gerade mal 7 Jahren schon in riesen Schwierigkeiten. Liam lächelte jedesmal liebevoll. "Unser Sohn eben", war immer seine Antwort wenn Louis schmutzig nach Hause kam. Und obwohl ich mir Sorgen um mein Baby machte, so wusste ich doch ganz genau, dass Louis unser Sohn war. Er war eine Kämpfernatur. Er war ein Payne!

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt