Larry Brother Kink

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Neuer One Shot für euch

Louisgirly1 hat ihn sich gewünscht und ja in letzter Zeit geht viel an Sie ★ sie ist meine Mommy ♡

Ich muss mal schauen was als nächstes erscheint

Mit Wünschen wisst ihr Bescheid

Viel Spaß beim Lesen ;-) ★
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Louis

Ich lief die Treppe runter. Mom und Dad waren zu Freunden gefahren und so waren mein Bruder und ich allein Zuhause. Ich lief leichtfüßig runter und schaute ins Wohnzimmer. Harry saß mit seinem Freunden Liam und Zayn auf der Couch. Ich hatte Lust auf Chips aber um an die ran zu kommen musste ich an denen vorbei. Verdammt! "Louis", riss mich Harrys Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute auf und sah das er mich anschaute. "Ich ... Ich wollte mir nur ... Chips holen", stammelte ich und Harry lachte. Bei diesem Lachen versagten fast meine Knie. Seine Augen leuchteten und mein Herz klopfte.

Ja ich war unwiderruflich und unsterblich in meinen eigenen Bruder verknallt. Es ist so krank aber ich liebe ihn einfach.

"Dann hol dir doch deine Chips", schmunzelte Harry und ich biss mir aus die Lippe. Nickend betrat ich das Wohnzimmer und kniete mich vor unseren Süßigkeiten Schrank. Ich schnappte mir schnell eine Tüte und stand auf. Schnell ging ich an der Couch vorbei. Ich quietschte auf als Zayns Hand auf meinen Arsch klatschte. "Ey Pfoten von meinem kleinen Bruder", rief Harry und schnell rannte ich raus und die Treppe hinauf. Ich war nur Harrys kleiner Bruder. Nur sein Bruder.

Lautes Poltern ließ mich aufschrecken. Ich saß in meinem Bett und schaute auf die Uhr. 01:29 Uhr. Langsam stand ich auf und verließ mein Zimmer. Ich ging die Treppe runter und sah Licht im Flur. Schnell lief ich die Treppe ganz hinab und schaute in den Flur. Was ich da sah ließ mich lächeln. Harry saß am Boden und versuchte seine Boots auszuziehen. Da er wohl betrunken war half ich ihm. Ich kniete mich vor ihn und half ihm aus seinen Schuhen. "Danke", brummelte er und ich half ihm auf. Sein Atem roch nach Alkohol und Zigaretten Rauch. Ich verzog das Gesicht. "Du stinkst Harry", murmelte ich und wollte gehen aber Harry packte grob mein Handgelenk. "Harry lass mich los", sagte ich aber Harry zog mich nur zu sich. Seine Lippen presste er auf meine und drückte mich gegen die nächstliegende Wand. Ich wusste nicht so genau was ich tun sollte also schlang ich die Arme um seinen Hals und erwiderte den hitzigen Kuss. Harry knurrte und hob mich hoch. Wir küssten uns weiter als er mich die Treppe rauf trug.

In seinem Zimmer setzte er mich ab und wir zogen uns gegenseitig aus. Es dauert also nicht lang bis wir nackt auf seinem Bett lagen und uns wieder küssten. Er zog mich auf sich und löste die Lippen. "Du bist so hübsch", hauchte Harry und begann mir einen Knutschfleck zu machen. Ich stöhnt leise und Harrys Finger strichen über meine Hüfte. "Du bist doch noch Jungfrau oder?", fragte er dann und klang so nüchtern wie schon lang nicht mehr. Ich nickte und Harry drehte uns herum. Er begann meinen Bauch entlang zu küssen. Ich brummelte genießerisch. Plötzlich schrie ich auf. Tränen liefen über meine Wangen und Harry küsste diese Weg. "Sorry", hauchte er. Ich wimmert auf und spürte wie Harrys monstum das sich Schwanz nannte komplett in mich drang. Er hatte weder Gleitmittel noch ein Kondom und überhaupt keine Vorbereitung geleistet. Vielleicht hätte ich heulen können doch Harry Natural und ohne alles zu spüren machte mich tierisch an. Meine Nägel bohrten sich in seinen Rücken, meine Beine schlangen sich um seine Hüfte, mein Körper gehörte allein ihm. Harry küsste mich wieder und stieß sanft in mich. Ich keuchte an seinen Lippen. Von Zeit zu Zeit wurden seine Stöße fester und schneller. Ich genoss diese harte Eroberung. Ich wollte mich ihm nur hingeben, wollte allein sein werden.

Ich konnte eine Wärme in meinem Bauch spüren. "Harry gleich", stöhnt ich und mein Bruder beschleunigte nochmal sein Tempo. Er traf nun immer wieder meinen süßen Punkt und so kam ich laut stöhnend zwischen uns. Harry stöhnt auf und kam in mir. Er zog sich aus mir und fiel erschöpft neben mich. Meine Atmung ging schnell und unregelmäßig. Harry klang aber nicht viel Anders. Ich drehte mich zu ihm und sah das Lächeln meines Bruders. Wortlos schmiegte ich mich an ihn und spürte wie Harry die Arme um mich legte. Harrys leise Atmung verriet mir das er schon schlief. So schlief auch ich ein.

Erzähler

Harry erwachte am nächsten Tag mit heftigen Kopfschmerzen. Er und seine beiden Freunde hatten mal wieder einen über den Durst getrunken. Harry gähnte laut und streckte sich. Dabei fiel ihm auf das bis gerade eben noch jemand in seinen Armen gelegrn hatte. Harry schaute hinab in das friedliche Gesicht seines Bruders. Die Erinnerungen von Gestern kamen wieder hoch. Wie er seinen eigenen Bruder gefickt hatte. Panik kam in ihm auf und er sprang aus dem Bett. Louis wurde dadurch wach und schaute zu Harry. "Hazza", murmelte er und schaute Harry an. Dieser begann nur zu zittern. "Louis das was wir getan haben war ein Fehler", platze es aus Harry heraus und er beobachtete wie Louis Tränen in die Augen stiegen. Louis stand wackelig auf. "Ich liebe dich Harry", schluchzte der jüngere und Harry schluckte. "Ich bin nicht schwul und war nur betrunken. Das war ein riesiger Fehler. Du bist mein kleiner Bruder verdammt", rief Harry und Louis schluchzte auf. Mehr stolpernd als gehend rannte Louis an Harry vorbei. Herzziehen begann sich in Harrys Brust breit zu machen aber er hatte mit seinem Bruder geschlafen. Hatte ihm seine Jungfraulichkeit genommen. Harry schämte sich.

Harry zog sich an und lief circa eine halbe Stunde später zu Louis Zimmer. "Lou mach die Tür auf", rief Harry aber Louis öffnete nicht. Seufzend ging der Ältere nach unten und suchte den Ersatz Schlüssel zu Louis Tür. Schnell fand er ihn und ging wieder hoch. Leider war Louis nicht blöd und hatte den Schlüssel stecken lassen. Harry knurrte und nahm Anlauf. Mit dem Fuß brach er die Tür auf. Harry schrie auf. "Lou!", schrie er beim Anblick seines kleinen Bruders. Dieser hing ein paar Zentimeter über dem Boden an der Gardine am Fenster. Harry schnappte sich ein Messer und schnitt Louis los. Dieser fiel zu Boden. Harry fühlte seinen Puls doch da war nichts. "Nein! Lou verdammt", schrie Harry und versuchte seinen Bruder wieder zu beleben. Doch Louis rührte sich nicht.

Weinend saß Harry vor dem Grab seines Bruders. Er hatte einen Brief in den Händen. Louis Abschiedsbrief. "Kleiner Bruder ich werde ihn lesen und vielleicht kann ich verstehen wieso", hauchte Harry und öffnete den Brief.

Mein über alles geliebter Harry,

es tut mir so leid. Ich habe mich schon vor langer Zeit in dich verliebt aber war zu feige es dir zu sagen. Ich weiß das du Hetero bist aber mein Herz denkt nicht wenn du da bist. Diese Nacht war wunderschön und egal wie oft ich versuche sie zu verurteiln ich kanns nicht. Du bist meine große Liebe. Ich verurteile mich selbst. Es ist Krank aber ich liebe dich. Genau zu wissen das du denkst es wäre Fehler gewesen lässt es mich tun. Ich sterbe für dich Harry. Bitte vergiss mich niemals!

Dein dich immer liebender Louis ♡
▪▪▪▪▪▪▪▪

Harry schreckte auf. Schnell schaute Harry in seine Arme und sah seinen schlafenden Bruder. Wie er friedlich da lag. "Ich lass nicht zu das du dich umbringst mein lieber kleiner Bruder", hauchte Harry und drückte Louis nah an sich. Plötzlich spürte Harry wie sein Herz schneller schlug. Vielleicht hatte Harry erst den Tod seines Bruders sehen müssen um zu begreifen das er ihn liebte. "Ich liebe dich Lou", sagte Harry. "Sag das nochmal", hauchte Louis und öffnete die Augen. "Ich liebe dich", sagte Harry erneut und Louis drückte seine Lippen auf Harrys. Liebevoll verschmolzen ihre Lippen. Verschmolzen zu eins.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt