Zarry - Demon/Dirty

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Hallo Leute

Hier ein neues Wünschchen für lucyrina hoff er gefällt dir ♥

Viel Spaß beim lesen

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Es war ein schönes Morgen im Himmel. Die Sonne schien und schien dem jungen Engel Harold Styles ins Gesicht. Er schlug verschlafen die Augen auf und rieb sich übers Gesicht. Dann stand der junge Engel auf und hüpfte aus dem Haus. Auf dem Weg zum Himmlischen Postamt begegnete er seinem besten Freund Louis und umarmte ihn. Dann hüpfte er weiter zur Arbeit. Der junge Engel war nämlich eine Art Briefträger. Ab und an durfte er Menschen auf der Erde Briefe ihrer geliebten Verstorbenen bringen. Harry machte dieser Beruf sehr viel Spaß und er war gern auf der Erde. Gerade hatte er einen Auftrag erhalten. "Also Kleiner flieg zur Erde und bring Liam Payne diesen Brief", sagte der Oberpostbote und Harry nickte eifrig. Er steckte den Brief in seinen Tasche, holte sich die Koordinaten von Liam Payne und verließ die Poststation.

Draußen breitete er die Flügel aus und sprang von seinen Wolke. Im Wind gleitend flog Harry über einen Wald. Das grün der Bäume sah sehr hübsch aus, aber Harry durfte sich von seinem Auftrag nicht ablenken lassen. Er flog also zu den Koordinaten und landete in einer Seitengasse in London. Hier war aber niemand zu sehen. "Ich hab doch gesagt er kommt", diese Stimme ertönte plötzlich hinter Harry. Er drehte sich um und schaute in zwei blaue Augen. "Hallo", sagte der Junge und Harry stolperte rückwärts. Er stieß aber gegen jemanden und fiel zu Boden. "Ein hübsches Engelchen für die Zee", sagte der Junge der immer noch vor Harry stand. "Danke Liam für dich ist dieser Auftrag jetzt vorbei", der Junge vor Harry reichte dem Jungen neben ihm die Hand und küsste ihn. "Geh schon mal vor", meinte eine Stimme hinter Harry. Der blonde Junge verschwand mit dem anderen, nur noch die Person hinter Harry war da. Eine Hand legte sich auf Harrys Schulter und dieser wurde nach oben gezogen. Harrys Sicht verschwamm und er konnte nur noch etwas weiches um sich spüren. "Schlaf", hauchte die raue Stimme Harry ins Ohr und sofort sackte der kleinen Engel zusammen.

Harry

Vorsichtig öffnete ich meinen Augen. Ich lag auf einem schwarzen Bett. Meine weißen Flügel hoben sich vom Stoff ab. Warm war es hier auch. Wo also war ich? "Ist der kleine Engel endlich wach", hörte ich einen Stimme und drehte den Kopf. Meine Augen erkannten schwarze Haare, fast ebenso schwarze Augen und ein breites Lächeln. Mein Blick glitt weiter nach unten. Schwarze Kleidung, Tattoos und ebenfalls schwarze Schwingen. Kreischend fiel ich vom Bett und rollte mich unter dieses. Der Mann war ein Dämon. "Komm raus du kleiner Feigling", hörte ich den Dämon sagen, doch ich blieb zitternd unter dem Bett liegen. Plötzlich wurde ich gepackt und unter dem Bett hervor gezogen. "Tu gefälligst was ich dir sage!", schrie mir der Dämon ins Gesicht. Zitternd nickte ich und der Dämon ließ mich los. "Wie heißt du?", fragte er und ich zitterte wieder. "H-Ha-Harr-Harry", stotterte ich und der in schwarz gekleidete Mann schaute mich von oben bis unten genau an. "Ich bin Zayn, dein neuer Meister", sagte er und meinen Augen weiteten sich. "Me-Mei-Meister?", fragte ich und meine Stimme zitterte dabei wie Espenlaub. "Ja du bist immer hin hier in meinem Reich also wirst du auch tun was ich sage. Du wirst mir zu Verfügung stehen wenn ich will und wirst sonst auch tun was ich dir sage", ich schüttelte den Kopf. "N-Ne-Nein", meine Stimme stolperte wortwörtlich. Der Dämon starrte mich wütend an und mein Gesicht klatschte im nächsten Moment zur Seite. "DU TUST WAS ICH SAGE!!!". schrie er und ich sackte schluchzend zu Boden. "J-Ja", keuchte ich und hielt mir die Wange. Wieso war ich nur hier? Wie war ich überhaupt hergekommen? Hatte ich nicht einem Liam Payne einen Brief bringen sollen? Wieso war ich dann bei diesem Dämon gelandet? Zayn streckte mir die Hand entgegen und zog mich auf die Beine. "Tu einfach was ich dir sage und du wirst nicht leiden", hauchte er in mein Ohr und legte die Arme um mich. Es war eine Umarmung die ich nur zu gern erwiderte. "J-Ja", hauchte ich und merkte wie Zayn lachte. "Lauf nicht weg den du würdest diese Jagd niemals überleben. Du kannst dich in meinem Palast frei bewegen", sagte er, löste sich von mir und verließ das Zimmer. Ich stand eine Moment da und überlegte. Dann strich ich meine Flügel glatt und verließ ebenfalls das Zimmer.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt