Lirry - My & Your Worlds!

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Morgen Leutz

Wupp Wupp erster Lirry überhaupt!

Dies hier war der Wunsch von lucyrina :* Diesen hat Natalie geschrieben Idee und so is auch von ihr mit leichten Verbesserungen hihi :*

Viel Spaß beim Lesen ♥
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Vorsichtig stieg ich in den vor mir stehenden Zug. ~Harry. Ich will töten~ die Stimme aus meinem Inneren ließ mich ans Herz greifen. "Halt dein Mund!", knurrte ich leise. ~Du weist das du mich nicht für immer in dir halten kannst~ ich spürte wie er lachte. An meiner Haltestelle rannte ich aus dem Zug und lief in Richtung meine Wohnung. Ich schlug die Tür mit der Kraft von Liam zu. ~Haha, lass mich raus, Harry~ lachte er. "Nein!", schrie ich in die leere Wohnung. ~Du weißt das wir verbunden sind~ schnurrte er. Schwer atmend glitt ich an der Tür herab. Mir war heiß. Schnell knöpfte ich mein Hemd auf. Immer noch schwer atmend kroch ich ins Wohnzimmer. Wenn Liam versucht sich zu wehren und durch meinen Körper kontrolle zu erlangen, verlor ich die meiste Kraft. Auf dem Sofa legte ich mich hin. ~Harry, du darfst nicht sterben, vergiss das nicht. Wenn du stirbst, sterbe ich auch~ zuerst höhnte er, danach klang er ernst. "Ich weis worauf du hinaus willst", meine Stimme zitterte wegen dem Schwächeanfall. Ich schluckte einmal. "Du wirst kurz bevor ich sterbe in dem Moment in dem ich das Bewusstsein verliere einen neuen Körper über nehmen", ratterte ich runter als mir schwarz wurde. ~Verdammt schlau, wie immer~ knurrte er. Ich lachte und meine Lider vielen zu.

*Welt der (Alp)Träume*

Ich schlug meine Lider auf, als ich verstand das ich schlief. Ich lag in einem großen Bett, das Liam und ich immer zum 'Lieber machen' benutzen. Ich stöhnte und ließ mich zurück in die weiche Matratze fallen. Sofort sah ich Liam der ins Zimmer kam und sich über mich beugte. "Hey", flüsterte er und seine kleinen Reißzähe waren zu sehen. "Können wir nicht heute einfach nur schmusen?", fragte ich und spürte das mir gleich auch in dieser Welt die Augen zufallen würden. Sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen. "Nein", antwortete er und hob mich etwas hoch. Nicht einmal blinzeln konnte ich, da war auch schon meine Hose zerfetzt und flog elegant zu Boden. Ich musste mich nicht einmal bereit machen da stieß Liam auch schon in mich und ich stöhnte. Ich war an diesen Schmerz gewöhnt, deshalb war es halb so schlimm. Jedoch musste ich immer noch stöhnen und schreien. Liam war einfach der Pro in seiner Arbeit. Ich spürte wie ich gleich kommen würde und kaum hatte ich daran gedacht, spritzte ich in weitem Bogen Liams perfekten Oberkörper voll. Er kam in mir, was mich noch einmal zum kommen brachte. Ich stöhnte und zitterte. Mir wurde von einem Moment auf den anderen so übel, dass ich mich schnell zur Bettkante rollte und das hoch kommende raus ließ. Kaum zu glauben aber mein eigener Dämon war auch schon an meiner Seite und streichelte besorgt meinen Rücken. "Ich glaube es reicht für heute", seine Stimme hatte sich verändert. Sie war weicher? Zitternd lag ich ihn seinen Armen und hatte den schlimmsten Schluckauf meines Lebens. "Shh zitter nicht so", seine Hand fuhr langsam hin und her. "Beruhig dich", er wiederholte diese Wörter und auch viele andere die mir halfen, langsam in seinen Armen einzuschlafen. "Schlaf schön, mein Schatz", er küsste meine Stirn. OK. Ich muss ihn jetzt fragen. "Liam. Wie viele Leite wirst du umbringen wenn ich dich freilasse?", fragte ich leise und spürte wie sich seine Krallen in meine Haut borten, weshalb ich laut aufschrie und meine Augen aufriss. "Ist mir egal HAUPSACE BLUT!", sein Blick war irre. "Liam. Es tut weh!", schrie ich. Ich wollte weiter schreien, doch meine Stimme brach einfach ab. Langsam lösten sich seine Krallen aus meiner Brust. Die Welt um mich herum fing an immer verschwommener zu werden. Meine Augen fielen zu und ich spürte wie Liam neben mir verschwand.

*Normale Welt*

Panisch schlug ich meine Augen auf, und tastete meine Brust ab. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig. Es waren keine Kratz Spuren da. Erleichtert atmetete ich aus und ließ mich zurück ins Bett fallen. Etwas stimmte nicht. 'Liam? Bist du da?', versuchte ich mich in Gedanken mit ihm zu verbinden. Er war nicht da? Besser gesagt er antwortete nicht. Plötzlich hörte ich ein Grummeln neben mir und etwas bewegte sich unter der Bettdecke. Mit etwas zittrigen Fingern schob ich die Decke bei Seite. Liam lag dort zusammengerollt und schlief. Halt stopp! Bin ich immer noch in der Welt der Träume? "Liam! Wach auff!", kreischte ich. Dieser murmelte etwas was ich unter 'Halt dein Maul' verstand. "Aber etwas stimmt...", ich brach ab als ich verstand. Liam war hier. In der richtigen Welt. Ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht. "Rache ist süß, Liam", flüsterte ich leise.

Vorsichtig schlüpfte ich unter die Decke. Ich schob Liams Beine vorsichtig außernander, so das mein Kopf sich perfekt neben seiner Unterhose befand. Ganz vorsichtig zog ich ihm die Boxer runter. Nur soweit das sein Glied schlaff vor mir lag. Ich fing wieder an zu lächeln. Ich pustete es vorsichtig an. Meine Zunge leckte einmal kurz drüber. Es verging nicht viel Zeit bis er sich etwas hob. Wieder umspielte meine Zunge seine Eichel und sofort hörte ich wie Liam auf stöhnte. Ich nahm seinen Schwanz etwas in den Mund und fuhr hoch und langsam runter. Ja genau ganz langsam. Es ist immer eine Qual wenn man geil ist und nichts 'richtiges' bekommt. Liam stöhnte immer mehr. Ich wurde immer schneller. Liam schrie auf und kam in meinem Mund. Ich verdrehte die Augen als ich es wie verrückt schluckte. Ich bemerkte das die Bettdecke schon längst auf dem Boden lag. "Was? War? Das?", Liam stöhnte diese Wörter. "Rache ist Blutwurst", ich zwinkerte. Ich bemerkte das ich ja komplett nackt war. Besser für meinen Plan. Vorsichtig setzte ich mich auf seine Hüfte. "Rache ist Blutwurst sagst du?", er lächelte, den er hatte verstanden was ich wollte. Langsam setzte ich mich auf sein Glied. Ich hatte so ein Gefühl, dass ich mir gleich die Unterlippe abbeißen würde. So fest biss ich drauf. Liam war jetzt von oben bis unten komplett in mir. Ich sprang einmal hoch und Liam stöhnte mit mir auf. Ich sprang noch ein paar Mal und landete immer wieder auf seinem Hoden. Ich glaubte der würde jetzt auch noch in mich ein dringen. Liam packte mich am Arm und zog mich zu sich runter. Er drückte mir seine Zunge in den Rachen und bearbeitete mich stark von unten in dem er immer fester seine Hüfte gegen meine stieß. "Ich liebe dich!", lächelte ich und schloss meine Augen. Mit einem heißeren Schrei kam Liam in mir. Erschöpft sank ich auf seine Brust. "Geh nicht Li egal ob du nun frei bist oder nicht", flehte ich leise und spürte Liams Hand die durch meine Locken strichen. "Harry", ich schaute zu ihm auf. "Ich liebe dich Hazza und solang du da bist kann ich die Gier nach Blut abschalten", ich lächelte. "Ein Dämon und ein Mensch", ich schüttelte den Kopf. "Komisch nicht war", murmelte Liam und umarmte mich. Ich schlief glücklich und zufrieden mit allem! (1160 Wörter)

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt