Eclipse mal anders Part 2

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Hello Everybody!

Ich bin zurück mit dem Part 2 von Eclips

Ich sag einfach mal nichts und wünsche euch viel Spaß beim lesen
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In einer schönen Robe saß ich bei meinem Abschluss. Jessica hielt ihre Rede.

"Als wir fünf waren, wurden wir gefragt, was wir mal werden wollen. Unsere Antworten lauteten: Astronaut, Präsident oder, in meinem Fall, Prinzessin. Als wir zehn waren, fragte man uns wieder. Wir antworten: Rockstar, Cowboy oder, in meinem Fall, Olympiasiegerin. Aber da wir jetzt erwachsen sind, erwartet man eine ernsthafte Antwort. Tja, wie wär's damit: Wer, zum Teufel, weiß das schon? Jetzt ist nicht die Zeit, endgültige Entscheidung zu treffen, jetzt ist die Zeit, Fehler zu machen. Den falschen Zug zu nehmen und irgendwo zu stranden. Sich zu verlieben. Mehrfach. Philosophie zu studieren, denn damit kann niemand seinen Lebensunterhalt verdienen. Die Meinung zu ändern und sie wieder zu ändern, denn nichts ist von Dauer. Also, macht so viele Fehler wie ihr könnt, denn wenn man uns eines Tages wieder fragt, was wir werden wollen, werden wir nicht raten müssen. Wir werden es wissen."

Wir applaudierten alle. Und ich konnte mich freuen. Ich hatte meinen Abschluss bestanden.

Bei den Cullens feierten wir dann. Ich schaute mich suchend um aber sah plötzlich Gäste, die ich nicht so gern sah. Zayn, Quil und Embry. Zayn kam auf mich zu, als er mich sah. "Was willst du hier?", fragte ich. "Du hast mich eingeladen, schon vergessen?", meinte er nur. "War mein Kinnhaken nicht deutlich genug? Das war deine Ausladung", sagte ich kühl. "Hör zu, Louis. Es tut mir leid. Das mit dem Kuss und deiner Hand. Ich könnte es auf das Tier in mir schieben, aber ich war ein Arsch. Tut mir wirklich leid. Ich habe dir wad mitgebracht. Ein Geschenk zu deinem Abschluss. Ich habe ihn selbst geschnitzt." Ich nahm vorsichtig eine silberne Kette mit einem Holzwolf in die Hand. Wunderschön. "Du hast das gemacht? Er ist wirklich schön. Danke", sagte ich leicht lächelnd. Mir fiel Alice auf. Sie stand auf der Treppe und hatte eine Vision. "Entschuldigt mich", sagte ich und ging zu Alice. "Was hast du gesehen?", fragte ich leise. "Die Entscheidung ist gefallen", wisperte sie. "Ihr fahrt nicht nach Seattle?", "Nein. Sie kommen hierher."

Wir verzogen und alle in den hinteren Bereich. "Sie werden in vier Tagen hier sein", sagte Alice. "Das könnte ein Blutbad geben", meinte Charlisle. "Wer steckt dahinter?", wollte Harry wissen. "Ich habe niemanden gesehen, den ich kannte. Vielleicht einen", sagte Alice und zeigte Harry wohl in Gedanken ein Bild. "Ich weiß, wer das ist. Er ist von hier. Riley Biers. Er hat das nicht angefangen", sagte Harry und ich schaute ihn an. "Wer immer es war, hält sich im Hintergrund", meinte Alice. "Sie versuchen, deine Visionen zu umgehen", sagte Charlisle. "Die Armee ist auf dem Weg und wir sind zu wenige, um die Stadt zu verteidigen", beteuerte Jasper. "Moment mal. Was für eine verdammte Armee?", fragte Zayn gereizt. "Neugeborene. Unseresgleichen", erklärte Charlisle. "Hinter was sind sie her?", wollte Embry wissen. Alice schaltete sich ein. "Sie ließen Louis Geruch rumgehen. Der rote Pullover." "Sie sind hinter Louis her? Was zur Hölle bedeutet das?", fragte Zayn aufgebracht. "Es wird ein übler Kampf und es wird Opfer geben", meinte Charlisle. "Na schön. Wir sind dabei", sprach Zayn. "Nein. Sie würden euch töten. Niemals", rief ich. "Ich habe nicht um Erlaubnis gefragt", sagte Zayn ruhig. "Harry", sagte ich und wollte seine Unterstützung. "Das würde mehr Schutz für dich bedeuten", antwortete Harry und Zayn schaute meinen Freund an. "Zayn, glaubst du, Sam wäre einverstanden mit einem Abkommen?", fragte Charlisle. Zayn nickte. "Solange wir ein paar Vampire töten können", sagte er Rau. "Jasper?", meinte Charlisle und Jasper nickte. "Sie wären sehr hilfreich. Die Neugeborenen wissen nichts von ihrer Existenz. Dadurch wären wir im Vorteil." Charlisle sprach: "Wir müssen uns abstimmen." Ich stand eilig auf. "Charlisle. Sie werden verletzt werden", sagte ich und Charlisle sprach weiter: "Wir werden alle trainieren müssen. Um gegen Neugeborenen zu kämpfen, brauchen wir Jaspers Erfahrung. Ihr könnt euch gerne anschließen." "Alles klar. Sagen Sie uns wann und wo?", meinte Zayn. "Zee, ihr wisst nicht, worauf ihr euch da einlasst", hauchte ich. "Louis, dazu sind wir da. Du solltest dich freuen. Überleg doch mal, jetzt arbeiten wir zusammen. Du wolltest doch immer, dass wir uns vertragen, weißt du noch?", meinte Zayn voller Sarkasmus.

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