Larry - He's a Sadist!/Dirty

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Hallöle

hier sind das Chaoten Duo

Hier kommt ein neuer OS diesmal geschrieben von Natalie

Als nächstes wird eine kleine OS Serie folgen den wir beiden sind große Anime Fans und haben uns entschlossen den Anime Diabolik Lovers zu schreiben. Wir haben zwei unterschiedliche auffassungen. Ich habe vorher schonmal zu diesem Anime einen Story geschrieben und habe das als Vorlage verwendet und Natalie hat ihre eigenen Interpretation die auch veröffentlicht wird. Dann kommt wahrscheinlich heute noch der Zouis - Baby! Teil 2 aber da muss ich noch schauen.

Dann sag ich mal viel Spaß beim Lesen

Euer Chaos Duo <3

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Louis

Ich rannte aus dem Haus. Wie konnte es passieren? Wieso? Wieso wollten meine Eltern nicht annehmen, dass ich schwul war? Ich würde ja damit klar kommen, wenn mein Stiefvater Harry damit nicht klar kam, aber das meine Mutter mich aus dem Haus schmiss würde,  hätte ich nicht erwartet.

*Flashback from Louis Mom* 

"Mom, Harry ich muss euch was sagen", mein Schätzchen kam in die Küche, schon ganz angezogen und mit einer mir von ihm unbekannten Miene. "Wir hören", antwortete ich weich. "Ich muss euch etwas Ernstes sagen", seine Stimme machte mir ein schlechtes Gewissen. "J-ja?", ich musste Schlucken. "......", "Louis ich habe dich nicht verstanden!", sagte ich wohl etwas zu laut. "Ich habe gesagt ich bin Schwul!", schrie er und musterte meinen Gesichtsausdruck. Ich stand mit offenem Mund da und brachte keinen Ton heraus. Harry war zwar mit mir verheiratet aber ich wusste das er Bi war. Schwul sein war ja um eine Spur schlimmer. Die Teller die ich in der Hand hielt, fielen mit einem lauten Schleppern zu Boden. Ich schrie vor Schock und am Ende rannte Louis mit Tränen in den Augen aus dem Haus. Langsam ging ich zu Boden. Harry war auch schon neben mir. "Ich bin so eine schlechte Mutter!", heulte ich. "Nialla", flüsterte Harry in mein Ohr und nahm mich in den Arm. Ich atmete tief ein. "Kannst du ihn bitte suchen? Ich muss los zur Arbeit", schnell wischte ich mir die Tränen weg.

*Flashback End*

Nochmal Louis

Es waren schon 2 Tage vergangen und meine Kleidung war dreckig und nass! Ach ja gerade regnete es und ich versuche durch das Küchen Fenster zu steigen. Mom sollte jetzt arbeiten und Harry... Der sollte es ebenfalls sein. Ich sprang leise durch das Fenster. Dann rannte ich auf leisen Sohlen in mein Zimmer. Mein Bett war neu überzogen und mein Zimmer ordentlich. Auf dem Bett lag ein Brief. Ich atmete tief aber leise ein. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihn.

Louis komm bitte Nachhause. Ich liebe dich! Das war einfach nur zu plötzlich für mich.
Mom

Ich musste schlucken. Ein Knacken ließ mich zusammen zucken. Panisch drehte ich mich um. Harry stand direkt vor mir und ich quiekte erschrocken auf. "Hehe ich wusste das du kommst! Du bist gefickt Junge!", sagte er Ernst, ein Stück Frechheit war jedoch zu hören. "Und zwar wortwörtlich!", flüsterte er. "Du siehst so heiß aus mit den nassen Haaren!", knurrte er verspielt und stupste mich auf das Bett. "Warum machst du das?!", flüsterte ich. Er hielt inne. "Was?", fragte er erstaunt. "Du weißt doch wieso oder besser gesagt wegen wem ich Mom gesagt habe, dass ich schwul bin und wegen wem ich es verstanden habe", ratterte ich runter. Ich wollte eigentlich weiter reden, aber er drückte wieder seine Lippen auf meine. Wütend drückte ich ihn von mir weg. "Was machst du?!", rief ich. Wieder ging er auf mich zu und drückte mich auf das Bett wobei er unter meine Hose griff. Ich musste stöhnten wegen der Berührung. "Dir gefällt es doch oder nicht?", er küsste meinen Hals entlang. Ich nickte. "Also gefällt es dir", er biss mir in die Stelle, die er abgeleckt hatte. Seine Bewegungen wurde immer schneller. Ich stöhnte in vollen Zügen und ich spürte wie Harry mich immer weiter bis zur Klippe trieb. Ich kam mit einem Schrei in meiner Hose und krallte mich in seinen Rücken. Ich ließ von ihm ab und schloss meine Augen. Ich spürte wie Harry meine Hände nahm und an die Bettpfosten kettete. Toll! Jetzt wurde ich auch noch angekettet. Ich ließ meine Augen immer noch zu bis ich plötzlich vor Schmerz aufschreien musste. Harry hatte mir in den Bauch geschlagen und mir sofort in den offenen Mund einen Knebel gesteckt. Mir liefen langsam Tränen über das Gesicht. "Shh nicht weinen", er stand langsam auf und verließ den Raum, um nach ein paar Minuten mit einer Peitsche wieder zu kommen. Er hatte nichts mehr an. Sein nackter, geschmeidiger Körper sah einfach perfekt aus. Sabbere ich da jetzt grade etwa?! Harry holte langsam aus und ich spürte wie die einzelnen Lederstreifen meine Haut streiften. Es fühlte sich so an, als ob man dir mit vielen kleinen frisch geschliffene  Messern einzeln die Haut aufschneidet. Ich stöhnte gegen den Knebel in meinen Mund. Es fühlte sich gut an. Warum? Warum gefällt es mir wenn er mir hier weh tut? Masochist lässt grüßen.
"Du stöhnst einfach zu süß", wisperte er und holte noch einmal aus. Diesmal tat es so weh, dass man durch den Knebel meinen Schrei hörte. "Oh... tut es dem kleinen Louis weh?", Harry beugte sich langsam über mich. In seinen Augen sah man Freude. So ein Sadist! Er legte seinen Nagel an meiner Brust ab und zog eine gerade Linie bis zu meiner schon fast ausgezogenen Boxershort. Die Linie färbte sich langsam rot und die Wunde fing an sich mit Blut zu füllen. Er fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten. Mit schnellen und geschickten Bewegungen, bewegte er seine Hand auf und ab. Ich wollte stöhnen, schreien doch dieser super angenehme Knebel der gar nicht stört, NEIN!!!, Verbot es mir. Genauso plötzlich er angefangen hatte, hörte er auch auf. Er hob mich mit Leichtigkeit hoch um sich unter mich zu setzten. Ich saß nun auf seiner Hüfte und spürte wie sein Glied gegen meines drückte. Wieder hob er mich hoch und ich spürte wie er in mich drang. Schreien konnte ich nicht. Als ob der Knebel nicht schon reichen würde, legte Harry auch noch seine Hand gegen meinen Mund, so das gar kein Geräusch mehr entkam. Seinen Arm legte er mir um die Hüfte und ich krallte mich in die Handschelle. "Tut es weh?", wisperte er mir wieder ins Ohr. Ich nickte mit zusammen gekniffenen Augen. "Tut es gut?", schnurrte er erneut eine Frage. Wieder nickte ich. Ich spürte wie sich die Schellen lösten und auch der Knebel nicht mehr befestigt war. Schnell spuckte ich in aus. Nicht einmal blinzeln konnte ich, da wurde ich auch schon umgedreht und mit dem Gesicht in die Matratze gedrückt. Harry fing an langsam aus mir raus zu fahren. Kurz bevor er ganz draußen war, hielt er inne uns stieß wieder in mich hinein, was mich aufkreischen ließ. Dieses Spielchen wurde vielleicht zwei Mal gemacht bist ich kam. Harry kam ebenfalls in mir, was mir einen Laut entlockte, denn ich von mir noch nie gehört hatte. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Harry langsam zu der Peitsche griff. Ich machte mich schon innerlich bereit. Harry stieß wider mit voller Kraft in mich und peitschte dabei auf meinen Rücken. Langsam wurden der Schmerz nicht mehr aushaltbar und ich sank in die Welt der Träume und des Friedens.

Leises Atmen weckte mich. Mein Körper lag eng an den meines Stiefvaters gedrückt. Ich nackt, er in Shorts und T-Shirt. Wenn meine Mom uns sehen würde, sie würde wahrscheinlich lächelnd das Zimmer verlassen. "Na Prinzessin wieder wach?", Harrys raue Stimme ließ mich den Kopf heben. Er schaute mich aus diesen grünen Augen an, in die ich mich sofort verliebt hatte. Ich hielt seinem Blick nicht stand und schaute nach unten. Harry lachte leise und nahm mein Kind. Er presste seine Lippen auf meine. Es fühlte sich gut an. "Louis ich liebe dich. Von unser ersten Begegnung an. Ich habe deine Mutter geheiratet um dir nah sein zu können", ich schluckte. Dann legte ich meine Lippen wieder auf die meines Stiefvaters. "Ich liebe dich auch Harry", murmelte ich. "Es tut mir Leid das ich so hart zu dir wahr. Ich bin Sadistisch veranlagt, war ich schon immer, und wenn du", meine Hand legte sich auf seinen Mund. "Dann passen wir ja zusammen. Ich habe diese Schmerzen genossen, weil du es warst, der sie mir zugefügt hat", Harry lächelte unter meinen Finger. Wir blieben eine ganze Weile so liegen. Tauschten zärtliche Berührungen aus. Verliebten uns wieder und wieder ineinander.

Harry und ich begannen eine heimliche aber ziemlich leidenschaftliche Liebesbeziehung. Mit meiner Volljährigkeit zog ich bei meiner Mom aus. Harry hatte sich darauf von ihr getrennt. Aber statt das Mom ausflippt, legte sie Harry eine Hand auf die Schulter und meinte, dass der Funken schon längst gefehlt habe und sie nicht weiter traurig sei. Harry war daraufhin zu mir gezogen. Ich liebte seine sadistische Art, liebte einfach diese Art der Leidenschaft. Und ich hoffte das diese Leidenschaft für immer halten würde.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt