Larry - Yes Majestät

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Hallochen nochmals

Hier noch ein OS ein Wunsch von Louisgirly1 hoffe er gefällt dir :* ♥

Wünsche?
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Dann sagen wir mal viel Spaß beim Lesen ♥
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Louis

"TOMLINSON!", ich schilderte schon fast um die Ecke. Mein Herr und König saß wütend auf seinem Thron. Ich rutschte auf den Knie und landete so direkt vor ihm. Mein Gesicht zu seinen Füßen. "Mein Herr", hauchte ich und seine Hand zog mir am Kragen meines Hemdes nach oben. "Wenigstens hörst du wenn ich rufe", knurrte mein Herr in mein Gesicht. "Du wirst heute Abend in meinem Bett auf mich warten. Heute werden die mächtigen Männer der Nachbarländer kommen. Du wirst brav sein und in meinem Zimmer sein", knurrte Harry und schwach nickte ich. "Ja mein Herr", flüsterte ich und grinsend ließ Harry mich los. Vorsichtig kroch ich neben den Thron und blieb dort sitzen. Dies war mein Platz. Neben meinem Herrn. Es gab an diesem Hofe so unterschiedliche Bedienstete. Die Küchenjungen, die Stallburschen, die Dienstmägde und Narren. Und dann gab es noch mich. Die Schlampe des Königs. Harry war nicht verheiratet und plante auch nicht sich so schnell eine Frau zu suchen. Doch er hatte Bedürfnisse und keine Frau konnte diese befriedigen. Jedenfalls hatte man mir das gesagt. Und als unser König vor ungefähr fünf Jahren einmal in unser Dorf kam sah er mich und wollte mich mit an seinen Hof holen. Ich war gerade einmal 13 gewesen. Meine Mutter ließ mich ziehen aber nicht ohne ein paar Tränen zu vergießen.

Am Hofe war ich zu beginn nur ein einfacher Bediensteter. Ich erledigte Kleinigkeiten, diente als Frust-Ablass-Gerät des Königs. Mit meinem 15 Geburtstag entdeckte der König offensichtlich eine Begierde nach mir und meinem Körper. Ich wurde Stammbesucher im Gemach des Königs. Er verführte mich immer aufs neue. Ob er nun hart war oder doch sanft. Ich genoss es.

Vielleicht war ich wirklich eine Schlampe. Aber er war mein König und ich würde es bereuen ihm meine Dienste zu verwahren.

Harrys Hand strich durch mein Haar. "Du darfst in die Stadt fahren. Nimm Niall mit und lass dir ein schönes Gewand anfertigen das mich beeindrucken wird", sagte mein Herr sanft und ich neigte den Kopf. "Ihr seid so gütig mein Herr", hauchte ich. Harrys Hand zog mich am Nacken ein Stück zu sich. Seine Lippen legten sich auf meine. Ich genoss es einfach. Harry löste sich und ich durfte aufstehen. Noch einmal verneigte ich mich tief vor Harry und schlüpfte dann nach draußen.

Eine Kutschte brachte Niall und mich ins Dorf. "Lou?", fragte Niall und ich schaute zu meinem besten Freund. "Was empfindest du für den König?", ich überlegte kurz. "Tiefen Dank", sagte ich leise aber Niall schüttelte den Kopf. "Nein liebst du ihn?", ich schluckte. Mir war es nicht erlaubt meinen Herrn zu lieben. "Ich", begann ich meinen Satz brach aber ab. "Vielleicht", hauchte ich schließlich auf Nialls fragenden Ausdruck hin. "Weiß er es?", ich schüttelte hastig den Kopf. "Gott gewahre nein! Er würde mich kopfen lassen", Niall nahm meine Hand. "Du weißt das sie alle über dich reden. Du des Königs Hure", ich schaute zu Boden. "Ich weiß", hauchte ich, lehnte mich zurück und schaute nach draußen. Niall schwieg.

Eine Schneiderin nahm meine Maße. Niall schaute sich die Kleidung in diesem Laden genau an und hielt mir eine schwarze Lederhose hin. "Würde dir gut passen", sagte er und gab sie der Schneiderin. Auch eine Lederweste fand den Weg in die Arme der Schneiderin. Sie änderte hier und da etwas. Ich war klein und die Sachen waren mir ein bisschen zu groß. Also musste sie nicht viel ändern.

Nachdem die Kleidung in die Truhe in der Kutsche gewandert war zog Niall mich noch in einen Laden. "Wenn du schon dem König ausgeliefert bist dann richtig. Lady wir brauchten ein Lederhalsband", sagte Niall und die Lady nahm ein Maßband. Sie nahm an meinem Hals Maß und ging nickend nach hinten. Sie kam mit einem breiten, schwarzen Lederband wieder. Niall grinste und lege das Geld auf den Tisch. Dann nahm er meine Hand und zog mich mit einem "Auf Wiedersehen", aus dem Laden.

Ich saß in der Lederhose und der Weste ebenfalls mit dem Band am Hals unruhig auf einem Stuhl im Gemach meines Herren. Meine Hände zitterten. Ob ihm meine neue Kleidung wohl gefallen würde?

Nach einem gefühlten Jahrhundert öffnete sich die Tür des Zimmers. Ein mehr als verärgerter König kam ins Zimmer. "Mein Herr", hauchte ich und sofort fiel sein Blick auf mich. Die Tür fiel ins Schloss und ich sank auf meine Knie. Harry zog mich wieder auf die Füße. "Hast du das heute gekauft?", fragte Harry nah an meinen Lippen. Sanft nickte ich. "Ja Herr", hauchte ich und Harrys Hände fuhren über meine nackte Hüfte. Ich keuchte auf und sah das zufriedene Grinsen auf Harrys Gesicht. "Ich bin beeindruckt und werde es genießen dir dieses enge Leder vom Körper zu ziehen", mein Kopf fiel in meinen Nacken und mein König begann an meinem Hals zu saugen und zu beißen. Dadurch schob sich das Lederband nach oben. Harry schien dies erst jetzt zu bemerken. "Halsband? Gefällt mir
Du tragst das ab sofort immer", schnurrte er und schubste mich aufs Bett. Der König krabbelte über mich. Seine Finger strichen über meine Brust. Er zog mir das Oberteil aus. Auch meine Hose folgte weshalb ich vollkommen entblößt vor meinem Herrn lag. Seine Lippen leckten von meinem Hals über meine Brust. "Wie ich deinen Körper vermisst habe. Du solltest nur nackt herumlaufen. Obwohl sie würden dich begaffen und das will ich nicht", überlegte Harry. Ich war so erregt das ich nicht die Kontrolle über mein Mundwerk hatte. "Mein König redet nicht sondern fickt mich einfach", ich schlug mir die Hand vor den Mund. "Wie du willst", knurrte Harry daraufhin mit lustgetränkten Augen. Er riss an seinem weißen Hemd und riss sich auch seine schwarze enge Hose von den Füßen. Harry spreizte meine Beine und drang mit einem kräftigen Stoß in mich. Ich schrie auf doch mein König legte seine Lippen auf meine. Er begann sich zu bewegen und brachte mich wieder zum schreien. Mein König nahm mich durch und brachte mich voller Entzückung zum schreien und zum stöhnen. Ich spürte dieses Ziehen in meinem Unterleib doch ich würde nicht wagen zu kommen bevor mein König dies nicht auch erlaubte. Harry stieß in mich und kam in mir. Er stöhnte meinen Namen und ich biss mir auf die Lippe. "Komm für mich Louis", hauchte er dich an meinem Ohr. Ich stöhnte auf und kam auf seinem Oberkörper. Vorsichtig rutschte ich ein Stück hinunter und leckte alles von Harrys Brust. Mein Herr schnurrte und zog mich wieder nach oben. Vorsichtig rollte Harry sich von mir und legte einen Arm um meine Hüfte. "Mein Kon...", Harry legte einen Finger auf meine Lippen. "Schweig", hauchte er und zog meinen Kopf an seine Brust. "Schlaf gut", hauchte Harry und ich lächelte. "Ihr auch", murmelte ich und schlief ein.

Leise saß ich neben meinem Herrn. Er hörte sich die Klagen des Dorfes an. Seine Hand war in meinen Haaren vergraben. Eigentlich hielt er eher das Halsband fest das um meine Kehle lag. "Wenn diese Menschen nicht hier wären würde ich dich hier und jetzt nehmen Kleiner", schnurrte Harry an meinem Ohr. Ich erschauderte. Ich fühlte mich so geborgen. Geborgen und gebraucht.

Ich würde diesem Mann noch eine lange Zeit zur Seite stehen den obwohl es mir nicht erlaubte war, liebte ich Harry. Liebte seine Art die von liebevoll ruckartig in bösartig umschlagen konnte. Meine Treue und Liebe würde auf ewig nur ihm gehören! (1228 Wörter)

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt