Larry - The Iceking

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Da melde ich mich mal zurück

Ich weiß nicht ob es an Watty lag oder an was anderem hab ich kein Update gesehen deswegen kleiner Vermerkt zum letzten One Shot Zianourry - Love against Hates

Ich hoff das man dieses Update jetzt sieht ^^

Wünsche zu mir Kommentar oder Privat

Viel Spaß beim Lesen
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Louis

Die Kuven meiner Schlittschuhe glitten durch das Eis. Ich fühlte die Kälte auf meiner Haut. Es war Winter aber ich war nicht eingewickelt in Jacken sondern trug ein luftiges Hemd und eine schwarze Hose. Ich machte eine Pirouette aber da ich doof landete fiel ich und landete der länge nach auf dem Eis. Ich hielt mir sofort meinen Arm. "Scheiße", fluchte ich und richtete mich auf. Ich konnte nicht aufstehen weil ein eiskalter Wind über mich hinwegfegte. Ich begann heftig zu zitternd und blieb auf dem Eis liegen. Kleine Eiskristalle bildeten sich in meinem Haar und meine Atmung wurde zu kleinen Wölkchen. Ich fragte mich gerade was los sei als ich plötzlich schwarze Schuhe vor meinem Gesicht sah. Mein Kopf war plötzlich so schwer. Ich schaute auf aber das letzte was ich, sah bevor mir schwarz vor Augen wurde, waren weiße Locken.

Mein Kopf dröhnte als ich langsam meine Augen öffnete. Ich schaute mich um. Wo war ich? Eiskristalle hingen von den weißen Wänden. Mein Atem bildete kleine Wolken. Langsam stand ich auf. Rutschte jedoch aus und fiel auf einen Boden aus Eis. Meine Hände gruben sich ins Eis. Langsam stand ich auf. Ging vorsichtig zur Tür um nicht nochmal auszurutschen. Leise schlich ich aus dem Raum hinaus. Vorsichtig tastete ich mich voran. Hier musste doch ein Ausgang sein. "Was denkst du wo du hin gehst", ertönte hinter mir eine laute Stimme. Ich drehte mich um, erblickte eine weiße Haarpracht und die wohl schönsten Augen die ich gesehen hatte. Eine Mischung aus grün und grau. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Der Mann vor mir kam näher. Seine Augen funkelten als er sich zu mir runter beugte. Etwas glitzerte in seinem Haar. Eine Krone aus Eis. "Wer bist du?", fragte ich und rutschte weg. Der Fremde folgte mir jedoch. Seine Hand packte meinen Arm und hart wurde ich auf die Füße gezogen. Eine kleine Eisschicht begann bei seiner Berührung über meinen Arm zu wachsen. Ich begann sofort zu zittern, aber konnte meinen Blick nicht von seinem Augen abwenden. "Ich bin König Harry, Herrscher des Eises und ab heute dein Gebieter", sagte der Mann kühl und meine Beine gaben fast nach. Seine Stimme war so kühl. "Wieso bin ich hier?", fragte ich vorsichtig und Harry lachte kalt. "Du bist mein neuer Diener. Ich habe dich beobachtet. Du magst das Eis also wirst du es hier auch mögen", sagte er und ich zitterte. "Was?", fragte er laut und ich zuckte. "Es ist kalt Majestät", wisperte ich und Harry ließ eine Decke um mich erscheinen. "Du wirst dich an die Kälte gewöhnen", sagte er und ging davon. Ich stand wie vom Donner gerührt da. Was sollte ich nun tun? Doch diese Entscheidung wurde mir abgenommen, als eine große Gestalt mir einen Wischmopp entgegen streckte. "Putz den Boden Kleiner", sagte er und ich schaute auf. Blickte in blaue Augen und auf graues Haar. "Wer bist du?", hauchte ich und der Mann, bei näherer Betrachtung sah er eher aus wie ein Teenager, schmunzelte. "Eigentlich geht dich das nichts an aber ich bin Niall, die Rechte Hand des Königs. Und jetzt schwing keine Reden sondern geh an die Arbeit. Harry mag es nicht wenn seine Diener dumm herumstehen", sagte er und ich schluckte. "Natürlich", sagte ich und nahm den Mopp. Ich fiel fast hin weil es so glatt war. Eilig machte ich mich an die Arbeit.

Ich betrachtete mein Spiegelbild. Wie lang war ich hier? Vorsichtig fuhr ich über mein karamellbraunes Haar. Einzelne Strähnen zierten eine weiße Farbe. Lag es an den Eiskristallen die seit langem in meinem Haar zu finden waren? "Louis", hörte ich hinter mir Nialls Stimme. Langsam stand ich auf und trat auf ihn zu. In Nialls Händen lagen eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. "Harry möchte dich sehen", sagte er und reichte mir die Kleidung. Langsam zog ich mich aus. Niall kannte meinem Körper, immerhin half er mir stets beim Baden. Kleine Eisspuren lagen auf ein paar meiner Körperteile. Ich zog die Sachen an und folgte Niall, der mich in den großen Saal brachte. Ich war hier schon oft gewesen natürlich nur um den Boden zu putzen. "Majestät", sagte Niall und machte einen Knicks. "Vielen Dank Niall du kannst gehen", hörte ich die mächtige Stimme des Eiskönigs. Niall ging an mir vorbei und ich trat vor Harry. Zu seinen Füßen sank ich zu Boden. Harrys kühle Finger hoben mein Kinn. Sein Blick verhakte sich mit dem meinen. "Du leistest mir gute Dienste Louis", meinte Harry, "aber es ist nicht genug." "Herr ich bitte um Vergebung. Ich tue was ich kann aber ...", sagte ich eilig doch Harry legte seinen Finger auf meine Lippen, bevor ich zuende sprechen konnte. "Ich möchte das du frei bist Louis. Nicht eingesperrt sondern dich hier bewegen kannst", sagte er und meine Augen begannen zu leuchten. "Du läufst gern Schlittschuh nicht wahr?", fragte er und sacht nickte ich. Harry stand langsam auf und ich schaute hinauf. Schlittschuhe aus Eis tauchten in seinen Händen auf. Ich stand langsam auf. "Sind die für mich?", fragte ich leise und der Eiskönig nickte. Langsam nahm ich die Schlittschuhe. "Vielen Dank Majestät", sagte ich und machte einen Knicks. "Du darfst dich entfernen", sagte Harry nun mit kühler Stimme. Ich drückte die Schlittschuhe eng an meine Brust und lief hinaus.

Langsam betrat ich das Eis. Meine neuen Schlittschuhe glitten perfekt durchs Eis. Ich lief los und machte meine erste Drehung, eine Pirouette und dann meine Eiskür. Ein Klatschen ertönte. Ich blieb stehen und drehte mich langsam um. Harry stand einen Meter von mir fern. Sein Gewand wehte leicht im Wind. Er trat auf mich zu. Nahm langsam meine Hände. "Zeigst du mir wie man tanzt?", fragte er und sofort nickte ich. "Natürlich Majestät", sagte ich. "Harry", verbesserte er und meine Wangen färbten sich rot. "Harry", wiederholte ich und lächelte. Schritt für Schritt brachte ich ihm das Eislaufen bei. Wenn man bedachte, dass Harry der Eiskönig war, so verwunderte es mich wirklich, dass er nicht mal eislaufen konnte. Doch es war schön ihm nahe zu sein. Seine Hände in meinen zu spüren.

Lächelnd saß ich Harry gegenüber. "Und das ist jetzt Eis ala Harry", sagte er und ich lächelte. Vorsichtig probierte ich und eine Geschmacksexplosion machte sich in meinem Mund breit. Ich stöhnte unterdrückt und kniff meine Augen zusammen. "Das ... ist unbeschreiblich köstlich!", rief ich und öffnete meine Augen. Ein kleiner Schrei entkam mir. Harry saß direkt vor mir. Seine grauen Augen stachen in meine. Mein Kinn wurde von Harry gepackt. "Du hast keine Ahnung welche Wirkung du auf mich hast kleiner Sterblicher", raunte er und ich begann zu schaudern. "Harry", hauchte ich doch er legte seinen Finger auf meine Lippen. "Nicht sprechen", raunte er und drückte seine Lippen auf meine. Ich weitete meine Augen. Harry drückte mich auf den Tisch und ich schlang meine Arme Schüchtern um ihn. Unsere Lippen verschlagen sich fast. Ich eher schüchtern, unerfahren. Harry wild, ungezähmt. Ich konnte seine kalten Finger spüren, die sich langsam unter mein Oberteil schoben. Kleine Eiskristalle überzogen meinen Bauch. "Harry", stöhnte ich auf und der Mann mit den weißen Locken blickte mich an. "Schlafzimmer?", fragte ich und sofort hob er mich hoch. Binnen einer Sekunde spürte ich eine viel weichere Unterlage als den Eistisch. Harrys Hände zerrten an meiner Kleidung. Ich stöhnte und drückte mich ihm entgegen. Meine Kleidung riss und fiel zu Boden. Nackt lag ich unter Harry. Spürte seinen kühlen, harten Körper auf meinem. "Harry", hauchte ich und fuhr unter sein Oberteil. Langsam zog ich ihn aus und Harry gab ein raues Stöhnen von sich. Hart drückte er meine Schenkel auseinander und ich winselte auf. Sanfter streichelte er meine Innenschenkel und eine kleine Eisschicht zog über meine Haut. Ich zog Harrys Hüfte eng zu mir. Sein Glied streifte mich. Und eins war mir gerade klar. Ich wollte ihn. Ich schlang meine Schenkel um Harrys Mitte. "Mach", wisperte ich und spürte einen Druck, dann ein Ziehen und schlussendlich ein reißen. Ich schrie auf. Doch so schnell mein Schmerz kam, so schnell hörte er auf. Mein wässriger Blick huschte zu Harry. Er lächelte und ich spürte etwas kaltes an meinem Loch. Linderte Eis etwa Schmerzen? Harrys Augen funkelten, als er mich anschaute. Ich legte meine Arme um ihn und verband unsere Lippen. Langsam stieß er in mich und ich verdrehte lustvoll meine Augen. Ich hatte dieses Gefühl nur ein paar mal bei One-Night-Stands gespürt, doch mit Harry Sex zu haben übertraf alles. Seine Stöße waren tief und hart und ich gab mich jedem noch so kleinen Gefühl vollkommen hin. Wie sehr ich ihn doch brauchte. "Mhh Harry!", stöhnte ich laut und er stößt hart vor. Ich spürte, wie er mein Lustzentrum traf und ein erregter Schrei entkam mir. "DAA", kreischte ich und Harry traf wieder meinen Punkt. Er trieb mich über die Klippe, was mir einen einzigartigen Höhepunkt gescherte. Ich kam also auf meinem Bauch und verengte mich. Der Eiskönig gab ein Grolen von sich und kam in Schüben in mir. Ich stöhnte laut und sank aufs Bett zurück. Die Kälte machte sich um mich herum breit und entzog mir meine Energie. Ich schlief ein.

Gähnend wachte ich auf. Lächelnd schaute ich neben mich. Harry lag neben mir, seine weißen Strähnen fielen über sein Gesicht und zart strich ich sie hinter sein Ohr. Mein Blick fiel auf meine Nägel. Ein silbriger Nagellack war zu sehen. Seit wann trug ich Nagellack? Brummend fuhr ich mir durchs Haar und stand auf. Lächelnd ging ich zum Spiegel. Ich rieb mir müde die Augen und schaute mich an. Ein Schrei entkam meinen Lippen. Harry tauchte hinter mir auf. "Was ist los?", fragte er und ich begann zu quietschen vor Überraschung. Mein Haar hatte einen Grauton angenommen. Meine Augen waren grau-blau und ich trug ein Gewand das ein Stück aus Eis bestand. Genauso wie Harry. "Was ist mit mir passiert?", hauchte ich und Harry strich über meine Hüfte. "Durch unsere Vereinigung gestern ... bist du zum Prinzen des Eises geworden", sagte er und ich lehnte mich an Harry. "Eisprinz?", hauchte ich und Harry ließ ein Krönchen in meinem Haar erscheinen. "Wenn du das möchtest", sagte Harry und ohne zu zögern nickte ich. "Ja ... Ja!", rief ich und sprang Harry an. Lachend fiel er aufs Bett und ich küsste sein Gesicht ab.

Noch vor 6 Monaten war ich ein einfacher Eisläufer. Doch durch Harry wurde ich mehr. Ich lebte nun im Eis. In meinem eigenen Element. Zusammen mit meinem Eiskönig.

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