Larry - My Model

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Wie bereits angekündigt kommt hier jetzt für euch noch der Larry

Der Prolog meiner Story kommt dann entweder gleich im Anschluss oder später ich denke aber eher gleich im Anschluss

Gut mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen außer Witmung an Louisgirly1 als danke für's unterstützen :* ♥

Viel Spaß beim Lesen
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Harry

Ich saß auf der Fashon Week in New York. Die weiblichen Models in ihren engen Kleidern oder den weiten Pelzen sahen schön aus. Ich zeichnete gerade eines der Kleider als eines der wenigen männlichen Models den Laufsteg betrat. Sein schmaler Körper steckte in einem eleganten Anzug. Der Anzug sah typisch aus aber doch hatte er neue Noten. Vielleicht war es auch nur der junge Mann der den Anzug trug. Seine Haare hatten die Farbe von flüssigem Karamell. Sein Gesicht das zu einer steinernen, emotionslosen Maske verzogen war, sah wunderschön aus. Wie er wohl aussah wenn er lachte? Schnell blätterte ich um und malte die Konturen seines Gesichtes. Der Mann drehte sich und lief wieder nach hinten. Und ich dachte mir einfach nur: "Wow!"

Nach der Show ging ich schnell nach draußen. Ich musste noch meinen Bericht schreiben. Ich lief also schnell zu meinem Auto. Mist jetzt hatte ich wirklich mein Jacket oben vergessen. Schnell lief ich wieder nach oben. "Entschuldigung ich habe mein Jacket vergessen. Harold Styles", sagte ich und die Lady bei der Garderobe nickte. Sie holte mein Jacket und reichte es mir. "Vielen Dank", sagte ich und legte 5$ auf den Tresen. "Gerne wieder", lächelte sie und ich schlüpfte in mein Jacket. Dann lief ich wieder zu meinem Auto.

Ich lag müde in meinem Bett. Diese Fashon Week erledigte mich immer so. Ich hörte meine Handy klingeln. Wo war das Ding den jetzt schon wieder? Ich rollte aus meinem Bett und schlürfte zu meinem Schrank. In meinem Jacket musste das Ding sein. Ich durchwühlte meine Tasche. Etwas flog aus der Tasche als ich mein klingelndes Handy hervorzog. "Styles", ging ich schnell hin. "Hey Harrylein na wie waren die heißen Girls?", fragte mein bester Freund Zayn. "Hey Zee die Weiber waren ok", ich bückte mich und hob eine Eintrittskarte auf. "Calvin Klein", sagte ich wie zu mir selbst. "Was ist mit Calvin Klein?", fragte Zayn und ich blinzelte. "Ehm ich habe eine Eintrittskarte in meiner Jackettasche gefunden", Zayn lachte. "Dann sehen wir uns ja", ich nickte und bemerkte erst später das er es ja nicht sehen kann. "Stimmt ja du modelst ja für Calvin Klein", sagte ich. Zayn lachte nur. "Harrylein ich muss leider los. Wir sehen uns dann also morgen", ich seufzte. "Ja wir sehen uns morgen", sagte ich. Ein: "Bye Harry", von Zayn und ein: "Bye Bye", von mir und ich legte auf. Mit der Karte in der Hand plumpste ich in mein Bett zurück. Von wem war diese Karte den bitte?

Ich trug einen schwarzen Blazer. Diesmal würde ich das Ding aber nicht abgeben. Ich zeigte meine Karte, betrat den Saal und ließ mich auf meinen Platz fallen. Nur eine halbe Stunde später begann die Show. Ich zückte meinen Block. Als erstes trat ein blonder Mann auf den Laufsteg. Er trug eine kurze Boxershort, Farbe rot. Stand ihm. Schnell zeichnete ich das Kerlchen. Der Junge verließ den Laufsteg wieder dafür trat ein anderer hinauf. Fast wäre mir beim Anblick meines besten Freundes die Augen aus dem Kopf gefallen. Zayn trug blaue Boxer. Seine Tattoos verleiten ihm einen gefährlichen Eindruck. Sein Arsch passte perfekt in den dunklen Stoff. Er blickte kurz in meine Richtung. Ich winkte und sah wie seine Augen blitzten. Schnell zeichnete ich seinen Körper. Arsch wackelnd ging er. Ich musste grinsen. Dies verging mir aber als ich ihn sah. Der Junge von der Fashon Week. Er steckte in einer engen weißen Boxershorts, seine Tattoos passten perfekt ihm. Seine Haare lagen verwuschelte auf seinem Kopf, als hätte er gerade wild rum gevögelt. Er blickte wie Zayn zuvor in meine Richtung. Sofort huschte mein Stift über das Papier. Er war wunderschön. Das musste festgehalten werden. Kurz lächelte er dann versteinerte sein Gesicht. Er ging den Laufsteg zurück und ich hatte Blick auf seinen Arsch. Prall, straff und einfach zum drauf hauen. Ich biss mir auf die Unterlippe. Wie gern ich ihm ficken würde. Nur einmal. Ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Nach der Show wollte ich zu meinem Auto. Eine Hand legte sich um mein Handgelenk. Das konnte nur Zayn sein. Ich drehte mich um und starrte in das Gesicht von ihm! "Hey", seine Stimme war wie eine Feder die über meine Haut strich. "Hey", sagte ich leise. "Ich bin Louis", sagte er und ich lächelte. "Harry", meinte ich. Diesmal lächelte er. Wunderschön! "Ich weiß", sagte seine wundervolle Stimme. "Ich wollte dich etwas fragen", Louis kam mir beim sprechen näher. Seine Hand umschloss den Kragen meines Blazers. "Hättest du Lust meinen Körper zu zeichnen? Zayn meinte du malst gerne", seine Augen funkelten. Ich schluckte und nickte dann. "Gerne. Dein Körper ist wunderhübsch", Louis lachte leise. "Und du hast noch nicht mal alles gesehen", hauchte er in mein Ohr. "Komm", sagte ich und zog das Model mit mir.

Schneller als die Polizei es erlaubte fuhr ich nach Hause. Dort angekommen zog ich Louis sofort in mein Zimmer. "Zieh dich aus! Ich hole meinen Block", sofort nickte der Kleinere. Ich rannte schon fast in mein Arbeitszimmer. Dort kramte ich meinen Block aus dem Schrank. Mit dem Ding unter dem Arm lief ich in mein Schlafzimmer zurück. Mir stockte der Atem. Louis lag splitterfasernackt auf meinem Bett und räkelte sich. Sofort bekam ich bei diesem Anblick eine Latte. Ich räusperte mich. "Da bist du ja", stöhnte Louis und grinste. Sein Blick fiel natürlich auf die Ausbuchtung in meiner Hose. Zähne knirschend hob ich den Block und zog meinen Stift aus meinem Schuh. Notfall Reserve! Louis legte sie Like-A-Model hin und ich bewundert seine leicht weiblichen Hüften, die wundervollen Tattoos, seinem ... Harry falsche Richtung! Schnell starrte ich seine Tattoos an. Wie von selbst wanderte mein Stift übers Papier. Zeichnete seine Konturen, seine Kurven, ließen nichts aus.

20 Minuten später betrachtete ich mein Wert. Stolz zeigte ich es Louis. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Wow", hauchte er nur. "Dafür hast du eine Belohnung verdient", grinste das Model plötzlich und rutschte aus meinem Bett. Er kniete sich vor mich, öffnete meinen Gürtel, zog meine Hose herunter und im gleichen Atemzug auch meine Boxershorts mit. "Calvin Klein wie originell", lachte Louis leise. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Spitze. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Seine Zunge fuhr meine Länge entlang, entlockte mir Laute die ich von mir selbst nicht kannte. Dann nahm er mein Glied in den Mund und ich konnte nur stöhnen. Es war nur geil wie er den Kopf bewegte. Vor und wieder zurück. Ich zog an den Haaren des Kleineren und zog ihn so von meinem Schwanz weg. Speichel lief über sein Kinn. "Ich will dich ficken Kleiner", sagte ich und schubste ihn zum Bett. Er kletterte hinauf und ging auf alle viere. "Dann tus Harry", saehte er und sofort saß ich hinter ihm. "Ich will nicht das du mich vorbereitest", bestimmte Louis und ich haute ihm auf den Arsch. "Wie du willst", schnurrte ich, platzierte mich und drang mit einem harten Stoß in Louis. Dieser quietschte auf. Mit schnellem Tempo rammte ich in den Kleinen. Ohne Rücksicht auf Verluste. "Schnelllllller", stöhnte Louis und ich beschleinigte noch ein wenig. Die Luft war stickig. Es roch nach Leidenschaft und Sex. "Gosh gleich", stöhnte der Junge in dem ich steckte. Erneut verschnellerte ich mich. Louis schrie auf und ergoss sich. Durch den zusammenzug seines Arsches kam auch ich in Louis. Vollkommen erschöpft sank Louis in meine Kissen. Ich zog mich aus ihm und plumste neben ihn. "Das war geil", murmelte er und drückte den Kopf an meine Brust. "Hm", machte ich nur. "Harry willst du mein Freund sein?", fragte Louis so leise das ich ihn kaum verstand. Aber doch hatte ich gehört was er wollte. "Ja", hauchte ich und Louis lächelte seelig vor sich hin.

Fast ganze 3 Jahre später gibt es uns immer noch. Wir haben umgesattelt. Louis ist nun Mode Designer und ich machte die Entwürfe für unsere Kleidung. Jeder trägt heutzutage Klamotten von "Stylinson" den wir sind die führenden Modeschöpfer. Ich bin froh das ich Louis kennengelernt habe. Ich liebe ihn und meinen Job natürlich auch. Doch ohne Louis wäre das alles nicht möglich. Ich liebte ihn einfach!

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt