Larry - Bathroom bloodsucker

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Wir machen gleich weiter mit dem nächsten Part

Diesmal Larry und auch Harry geht mit Louis nicht gerade sanft um

Nicht wundern bei mir sind die Jungen Brüder aber egal

Viel Spaß beim Lesen

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Die Nacht liegt klar und schwarz über der Villa. Ich sitze am Essenstisch und starre auf meinen Teller. Ich habe keinen Hunger. "Du hast ja kaum was gegessen Hübscher. Soll ich dich füttern?", ich schrecke auf. Liam steht neben mir. Ich schüttele den Kopf. "Liam setzt dich. Es ist unhöflich beim Essen aufzustehen", sagt Harry. "Wie du wünscht Bruder. Und du Hübscher, wir reden später weiter", er lächelt. Ich schaue wieder auf meinen Teller als Harry aufsteht. "Harry" sage ich. Er schaut mich kurz an und geht. Ich merke wie Niall, der seinen Kater auf dem Schoß, hat mit Bernstein, so heißt sein Kater, redet. "Na Bernstein, was essen wir als nächstes? Ja Bananenschaumflöckchen", Niall hebt die Gabel und sticht in das Schaumflöckchen. Es bricht und Niall macht ein komisches Gesicht. Dann lächelt er und sticht auf das Schaumflöckchen ein. Ihm macht das offensichtlich großen Spaß. Etwa 30 Minuten später beenden wir das Essen. Ich habe nichts gegessen. "Ich löse hiermit diese Zusammenkunft auf" sagt Liam und alle stehen auf. Ich weiß nicht was ich machen soll. Also stehe ich auf und will gehen, doch Liam hält mich auf. "Deine Manieren lassen sehr zu wünschen übrig. Ich werde dich beim nächsten Mal Manieren lehren", ich nicke und gehe in mein Zimmer. Manieren lehren? Wer war doch auch aufgestanden.

Ich sitze auf meinem Bett und fühlte mich elend. Ich greife in die Schublade meines Nachttisch und ziehe das Tagebuch meines Vaters, das ich gefunden habe in diesem merkwürdigen Raum, heraus. Ich schlage das Tagebuch auf, doch es ist leer. "Genauso wie gestern", sage ich und seufze. Als ich es gefunden hatte, standen Worte darin. Und dann waren die Worte verschwunden. Ich lege das Buch zurück in die Schublade. "Was machst du da Pfannkuchen?", ich fahre herum. Zayn sitzt auf einem Stuhl, die Arme auf die Lehne gelegt und schaut mich an. Er trägt normale Kleidung. Schal und Jeans. Einen Pullover und Hosenträger, die nach unten hängen. Er sieht gut aus. Ich starre ihn an. "Los Pfannkuchen lass mich dein Blut trinken. Ich bin durstig", ich stehe auf. "Ehm Zayn, ich wollte jetzt eigentlich ein Bad nehmen", sage ich schnell und gehe an ihm vorbei. Doch Zayn packt mich am Handgelenk und zieht mich zu sich. Er beugt sich über mich. Ich schreie auf, als ich seine Zähne meine Haut durchdringen spüre. "Zayn mir ist zur Zeit sehr schwindelig", sage ich doch er trinkt nicht. "Ich werde dich kennzeichen, Pfannkuchen", sagt er. "Ich glaub hier oben auch", sagt Zayn und ich spüre seine Zähne unter meinem Schlüsselbein. "Denn Rest bekommst du später. Es wäre sehr Dumm wenn du jetzt ohnmächtig wirst. Also Pfannkuchen beeil dich im Bad und lass mich nicht warten. Du weist was passiert wenn doch", sagt er und verschwindet. Ich stehe da, besinne mich aber wieder und nehme mir neue Klamotten aus meinem Koffer. Ich gehe ins Bad.

Dort ziehe ich mein Shirt so weit herunter, dass ich die Kennzeichen, die Zayn mir zugefügt hat, sehen kann. Es sind kleine Bisse. Ich seufze und drehe mich um. Ich erschrecke. Harry sitzt in der Badewanne, immer noch angezogen, die Augen geschlossen. "Harry, was machst du hier?", frage ich und er öffnet die Augen. "Ich nehme ein Bad", sagt er. "Aber du bist doch noch angezogen", sage ich und gehe auf ihn zu. Er zuckt die Achseln. "Dann hilf mir mich auszuziehen", ich werde rot und schüttele den Kopf. Eine Frage schwirrt mir durch den Kopf. "Harry darf ich dich was Fragen. Wieso versteht ihr euch nicht? Ihr seit doch alle Brüder?", Harry seufzt erneut. "Wie haben alle andere Mütter", sagt er und ich stutze. "Wie meinst du das?", frage ich. "Ich haben eine Mutter. Die Zwillinge Zaym und Niall haben eine andere Mutter", ich beginne zu verstehen. "Und was ist mit Liam?", Harry schaut mich an. "Er hat auch eine andere Mutter", ich schaue Harry an. So von nahmen sieht Harry überirdisch Gut aus. Braune Locken und Smaragdgrüne Augen. Einen gut gebauten Körper und sinnliche Lippen. "Ich bin so müde", sagt Harry und ich merke wie er ins Wasser gleitet. "Nein!", rufe ich und greife nach seiner Hand. Seine Augen fliegen auf und er hält meine Hand fest. Er zerquetscht meine Finger. Als seine Augen klarer werden, starrt er unsere Finger an. Und dann geht alles schnell. Harry zieht an meiner Hand und ich lande im Wasser. Ich starre Harry an, der mich am Nacken zu sich zieht. "Ich dachte du bist anderst, Harry", sage ich leise. "Versteh das bitte nicht falsch, aber ich bin ein Vampir. Und jetzt lass mich dein Blut trinken", sagt er. Den Schmerz, den seine Zähne verursachen, ich kenne diesen Schmerz, doch es tut weh und ich kann den kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. Er trinkt und ich unterdrücke einen weiteren Aufschrei, als er die Zähne aus meinem Hals zieht. "Du hast Blut von bester Qualität" murmelt Harry. Ich starre ihn an. Toll so hatte ich mir mein wohlverdientes Bad eigentlich nicht vorgestellt.

Frisch gebadet und umgezogen, gehe ich vom Bad zu meinem Zimmer. Ich bete das Zayn nicht in meinem Zimmer auf mich wartet. Als ich meine Zimmertür öffne, wird mir klar, das beten bei diesem Junge nichts bringt. Zayn sitzt auf meinem Bett und wartet. Ich schließe die Türe hinter mir. "Du hast mich lang warten lassen, Pfannkuchen", sagt Zayn und ich seufze. "Zayn bitte, ich fühle mich nicht gut", sage ich und gehe an ihm vorbei. Er hält mich aber fest. "Nein Zayn", sage ich als er mich rückwärts an sich zieht. "Sei still", faucht er. Zayn schiebt mein Haar zur Seite und hält meine Hände fest. "Was zum Teufel ist das" murmelt Zayn als er die Bisswunde von Harry sieht. "Liam nein Harry", murmelt er weiter. Ich versuche mich los zumachen. Zayn packt meine Handgelenke fester. "Dieser Mistkerl", faucht Zayn und zieht mich aus meinem Zimmer. Ich stolpere hinter ihm her. Er zieht mich in einen großen Raum und bleibt vor einer großen Couch stehen. Auf der Couch liegt Harry und schläft. "Du Mistkerl. Wie konntest du es wagen, Louis zu beißen, wo ich klar gemacht habe, dass er meiner Wenigkeit gehört?", ich merke das Zayn mich losgelassen hat. "Ich fordere dich heraus Harry. Der Sieger bekommt Louis", ich erstarre. Dann mache ich einen Schritt rückwärts. "Ehm ich werde jetzt gehen glaub ich", sage ich. "Oh willst du echt schon gehen Hübscher", Liam legt mir eine Hand auf die Schulter. Er hält mich fest und versperrt mir so den Fluchtweg. Ich bemerke jetzt auch Niall der in Harrys Nähe stehen. "Lasst mich in Frieden", sagt Harry zu seinen Brüdern. "Du bist ein Feigling Bruder", sagt Zayn. Liam, der immer noch seine Hand auf meiner Schulter liegen hat, dreht mich zu sich. " Und du Hübscher, kommst jetzt mit mir, wenn mein Bruder so ein Feigling ist", sagt er. Zayn knurrt Liam an. "Er gehört meiner Wenigkeit", Liam lässt mich los und ich fahre herum, um wegzulaufen, als Harry aufsteht und sich vor Zayn stellt. "Los Bruder. Ich nehme deine Herausforderung an", Liam fängt mich wieder. "Das wird spannend Hübscher und alles nur wegen dir", er lacht. "Als Herausgeforderter darf Harry das Spiel beginnen", flüstert mir Liam zu. "Spiel?", ich bin verblüfft. Erst als Liam sagt: "Dart meine Hübscher", verstehe ich ein wenig. Niall hält Harry drei Dartpfeile hin. "Hier Bruder", sagt er und tritt einen Schritt zurück. Harry wirft den ersten Pfeil und trifft zielsicher die Scheibe. "Mist", flucht Zayn. Harry lächelt kurz und wirft dann den nächsten Pfeil. Er wirft auch noch den letzten Pfeil und trifft perfekt. "Damit ist es wohl entschieden", flüstert Liam mir ins Ohr. Harry, der offensichtlich die Herausforderung gewonnen hat, geht an mir vorbei. "Bruder du hast deinen Gewinn vergessen", ruft Liam und schubst mich. Ich knalle gegen Harrys Rücken und gerate ins taumeln. Harry packt meine Hand und hält mich fest. Ich spüre den Hasserfüllten Blick von Zayn in meinem Rücken. Aber ich kann nur in Harrys grün glühende Augen schauen. Er streicht mein Haar zur Seite und entblößt meinen Hals. Dann neigt er den Kopf und streift mit der Zunge über meine Haut. Er beißt mich und ich kann den Aufschrei nicht unterdrücken. Schließlich zieht er die Zähne aus meiner Haut. Doch ich fühle mich schwach und sacke zusammen. Harry hält mich fest und hebt mich in seine Arme. Mein Kopf fällt nach hinten und ich werde Ohnmächtig.

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