Lashton - AlphaxOmega

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HURRA MEIN ERSTER LASHTON!

I hope ihr mögt den OS ich hab mir vielll mühe gegeben ^^

KEINE FORTSETZUNG

Wünsche Privat oder in den Kommentaren

Viel Spaß euch beim Lesen ♥
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Luke

Sacht fuhr ich über das schwarze Fell eines kleinen Kätzchen. Eigentlich hassten mich Katzen aber diese schnurrte laut und kuschelte sich auf meinem Bauch zusammen. Lächelnd fuhr ich über das Köpfchen. Entspannt legte ich mich ins Gras zurück und schloss die Augen. Die Sonne schien auf mein Gesicht als sich plötzlich ein Schatten auf meine Haut legte. Die Katze sprang laut fauchend auf und rannte von mir fort. Verwirrt öffnete ich meine Augen und blickte in strahlend grüne Augen. Langsam setzte ich mich auf, blieb trotzdem klein weil ich die Anspannung spürte, die von dem Fremden ausging. Langsam stand ich auf und ging rückwärts langsam fort. Der Fremde folgte mir langsam. "Was tut ein so süßer Junge allein im Wald?", fragte er mit rauer, rauchiger Stimme und mein inneres zog sich zusammen. Ich wimmerte und der Fremde drängte mich an den Baum. Ich stieß dagegen und suchte einen Fluchtweg. Ein rauer, dominanter Duft zog durch meine Nase. Es kam von dem Fremden. Mein inneres Wesen übernahm nun die Führung und ich lief um den Baum herum. Schneller als je zuvor rannte ich davon. "Hey!", rief der Fremde und die schweren Schritte ertönten hinter mir. Ich lief schneller, mein Wolf war eben zum weg rennen geeignet. Eilig hechtete ich hinter einen Felsen. Die schweren Schritte ertönten wieder. Diesmal langsam und laut. Ich atmete zitternd ein und schlug die Hand vor den Mund. "Mhh ich kann dich riechen", hörte ich die tiefe Stimme. Mein Magen zog heftig. "Komm her kleiner Omega", raunte der Fremde und als er Omega sagte, wimmerte ich kaum hörbar auf. Ruckartig wurde ich an der Schulter hochgezogen und schaute aus großen Augen auf. Mein innerer Wolf jaulte laut auf und meine Augen wurden wässrig blau. Die grünen Augen des Fremden leuchteten auf und er drückte mich gegen den Felsen. Sein härter Körper drückte sich an meinen. Er spürte das mein Omega nach ihm verlange und so spürte ich, wie das tiefe Knurren eines Alphas aus seiner Kehle kroch. Meine Beine zitterten. "Wie heißt du?", raunte er in mein Ohr und küsste meinen zarten Kiefer. "L-Luke", wisperte ich und der Fremde hob mich breitbeinig hoch. Ich wimmerte auf. "Mein Name lautet Ashton aber du wirst diesen Namen noch oft genug aussprechen und ihn stöhnen", raunte er und ich krallte mich an den Fremden. "Ashton", hauchte ich und er schaute mit blitzenden Augen an. Wimmernd neigte ich den Kopf. Konnte seinem Blick nicht standhalten. Mein Körper zitterte vor Lust, hatte ich doch dieses komische Ziehen in meinem Unterleib noch nie gespürt. Ashton gab ein raues Stöhnen von sich, als er den süßlichen Geruch wahrnahm, der von meinem Körper ausging. Er drückte mich gegen den Felsen, jedoch tauchte ich eilig fort und rannte schnell weg. "LUKE", brüllte der Alpha hinter mir jedoch war ich schneller als je zuvor. Ich rannte eilig heim und lief in mein kleines Zimmer. Mein schlanker Körper drückte sich gegen die Tür und ich atmete schneller. Mein Bauch zog heftig und ich sank zu Boden. Dieser Ashton hatte meinen Körper erschüttert. Ich musste mich fern halten von diesem Ort.

Schnell lief ich in meine Schule hinein und drückte meine Bücher eng an die Brust. Ich senkte den Kopf und wich allen Jungen aus. Zwar hörte ich Pfiffe aber ich ignorierte diese. Plötzlich wurde ich jedoch gegen die Wand gepresst und schaute geschockt auf in grün funkelnde Augen. Mein Atem stockte und ich wimmerte leise. "Da bist du ja", knurrte Ashton und ich winselte. "Du hast mich gestern einfach stehen lassen tun Omega das?", knurrte er in mein Ohr und ich krallte mich an ihn. "Bitte lass mich gehen", wisperte ich und spürte wie mein Körper heiß wurde. Dieser Alpha löste in mir ein tiefes Begehren aus. "Nein weil du jetzt meins bist", sagte Ashton und hob mein Kinn. Unsere Lippen streiften sich und mein Körper drückte sich an ihn. "So ein williger Omega", raunte er und ich spürte die Bewegung seiner Lippen an meinen. Ein brennen ging über die Haut meines Kiefers. Dort wo er mich berührte. Er grinste und fuhr über meinen Hals, der ebenfalls zu brennen begann. Je mehr er mich berührte, desto größer wurde das Jaulen meines Wolfes. Ich ließ ein williger Schnurren über meine Lippen und Ashton warf mich über seine Schulter. Wie ein Sack hing ich nun dort und rieb meinen Körper an ihm. Ashton verließ mit großen Schritten die Schule und trug mich in den Wald hinein. Mein Körper stand in Flammen und so wimmerte ich laut. Ashton ließ mich runter und legte mich ins Gras einer Lichtung. Sein muskulöser Körper sank auf mich und ich legte meine Arme um seinen Nacken. Mein Wolf verlangte so sehr nach ihm und ich bräuchte ihn einfach. "Wie weit bist du?", fragte er und sofort wusste ich was er wissen wollte. Ich biss mir auf die Lippe. Ashton verstand. "Du hast deine Hitze Phase also erreicht Omega", raunte er und zerriss meine Kleidung. Ich keucht auf und spürte das heiße Gefühl tief in meinen Bauch. Das Gefühl der Willenlosigkeit und Untergebung. Mein Omega erkannte den Alpha auf mir an. Ich riss an Ashtons Kleidung und der größere von uns beiden drückte meine Schenkel auseinander. "Meins", knurrte er und biss mir in den Hals. Ich wimmerte laut auf und spürte Ashtons Männlichkeit an meinem jungfräulichen Eingang. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken und der Alpha drang mit einem tiefen Ruck in mich. Ich schrie zart auf und grub meine Nägel fest in seinen Rücken. Ashton schloss genüsslich die Augen. Unsere Wesen verbanden sich zu einem einzigen Wolf. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge und biss leicht zu. Es war nur eine kleine Markierung doch für meinen Wolf reichte es. Ashton stieß langsam in mich und ich stöhnte gedämpft. Mein Alpha gab ein tiefes Knurren von sich und wurde schneller. Ich warf den Kopf in den Nacken und schrie seinen Namen, als er mein Lustzentrum traf. Ich kannte dieses Gefühl nicht aber es war gut! Ich spürte ein Ziehen und kam auf meinem Bauch. Ashton stöhnte laut auf und kam tief in mir. Ich wimmerte und sank zurück. Der Alpha fuhr mir sanft über die Wange. "Jetzt bist du meins allein meins Omega." Ich kicherte leicht und meine Augen schimmerten. "Liebster", wisperte ich, mein Herz schlug schnell gegen meine Brust, mein Omega schrie in mir drinnen und ich hatte ihn endlich gefunden. Ashton hob mich wie eine Braut hoch und ich kuschelte mich an ihn. "Luke du weißt was nun passiert", sagte Ashton und ich nickte zart. "Wir gründen unser eigenes Rudel obwohl wir uns gestern begegnet sind", hauchte ich und der Alpha küsste meine Stirn. "Ich verspreche dir ein guter Alpha zu sein", sagte Ash und ich kuschelte mich an ihn.

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Meine Hände lagen über seinen. Vorsichtig strich er über die Wölbung meines Bauches. "Ich liebe dich", schnurrte er in mein Ohr und ich erschauderte. "Ich liebe dich auch", flüsterte ich und lehnte mich entspannt gegen ihn. Mein Alpha markierte mal wieder meinen Hals und ich brummte. "Ash ich hab doch schon so viele Bisse", murrte ich doch mein Schatz lachte nur. "Ich darf das immerhin bin ich der Alpha", raunte er. "Und ich dein schwangeren Omega", gab ich mich geschlagen. Lachend strich Ashton meinen Körper entlang und verweilte lange auf meinem Babybauch. "Ich würde gern mit dir die Stadt verlassen", sagte er plötzlich und ich drehte mich leicht zu ihm. "Wieso?", fragte ich und Ashton strich mir über die Nase. "Weil ich mit meinem Wolfsbaby im Wald leben will." Ich wusste nicht ob er nun mich oder unser Kind damit meinte. "Aber ... wenn das Baby kommt muss ich doch ins Krankenhaus", murmelte ich und Ashton grinste. "Nein Baby ich helfe dir nämlich", sagte er und ich kuschelte mich brummend an ihn. "Na gut", murmelte ich und wieder lachte Ashton. "Übrigens wird das nicht unser einziger Nachwuchs sein. Ich schenke dir nämlich eine ganze Fußballmannschaft", erklärte er und ich musste lächeln. Eine Fußballmannschaft Kinder? "Oh Ash alles was du willst", wisperte ich und genoss das sanfte auf und ab seiner Brust. Die Brust an die ich mich mein ganzes Leben lang lehnen wollte. An meinen Alpha, den ich über alles liebe.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt