Narry - Dirty

7.3K 211 14
                                    

Hallo alle die noch wach sind

Hier kommt noch einer der auf der Idee von Susimau besteht deswegen geht die Witmung auch an sie.

Dann sag ich mal viel Spaß beim lesen

Eure Gigg ♥

----------------------
Niall

Ich lag in meine Bettdecke eingewickelt im Bett. Mein Blick lag auf der Wand mir gegenüber. Diese Seitenwand war viel schöner als die links. Ha ha witzig Horan. Ich hörte wie die Tür sich leise öffnete und kniff die Augen zusammen. Die linke Betthälfte senkte sich leicht und ein leises Seufzen ertönte. Wer das war? Harry Styles. Mein Chef und Lebensgefährte. Keine wusste davon und seit längerem war ich mir nicht mehr sicher ob Harry überhaupt etwas für mich emfpand. Er sagte mir nicht mehr das er mich liebte, er schlief nicht mehr mit mir und sprechen taten wir in der Arbeit nur das nötigste. Ich als sein Sekretär leitete ja eigentlich das meiste. Ich rückte ein Stück von Harry weg. Ich verdankte ihm viel. Vor allem das vornehme Leben. Ich hatte keine Familie und Harry hatte mich vor knapp 3 Jahren aus einem Waisenhaus geholt. Ich war damals 17. Sofort als ich Harry damals sah wusste ich das dieser Mann meins sein würde. Aber jetzt wollte ich nichts mehr als von Harry geliebt zu werden. "Niall", flüsterte er doch ich reagierte nicht. Sein 'Tut mir Leid' konnte er sich in den Arsch stecken. Ich schloss einfach die Augen und schlief ein.

Als ich aufwachte fühlte ich mich komisch. Mir war kalt und meine Hände waren an der Seite mit Seilen gefesselt. Dazu kam noch das ich einen Knebel im Mund hatte. Ich schrie gegen das Ding in meinem Mund und zog an den Fesseln. Ok es gab kein entkommen. Ein Luftzug zog über meinen Körper. Vorsichtig hob ich den Kopf. Kein Wunder das mir kalt war. Ich trug nur kurze, rosane Slips. Slips?!!! "Arr", mehr hörte man von meinem Geschrei nicht. Die Türe des Raumes wurde geöffnet. Die Locken meines Chefs kamen zum Vorschein. Er grinste. "Hey Babe", sagte er und verriegelte die Tür hinter sich. "Es passt mir nicht das du nicht mit mir redest geschweigeden zuhörst. Jetzt wirst du zuhören", sagte Harry und griff nach einem der Spielzeuge an der Wand. Es war eine Peitsche. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich zu bewegen. Harry lachte niederträchtig. Die Peitsche traf meinen Bauch und ich schrie gegen den Knebel. "Also Schatz wirst du brav sein und mir zuhören?", fragte Harry und ich schüttelte den Kopf. Ich wollte diese Aufmerksamkeit die er mir bot. Wieder zischte die Peitsche, traf aber diesmal den Slip. Ich stöhnte und schrie. Tränen liefen mir über die Wangen. Aber ich musste durchhalten. Harry griff mir ans Kinn und zwang mich in sein Gesicht zu sehen. Er wischte meine Tränen weg. Er nahm vorsichtig den vollgesaberten Knebel aus meinem Mund und küsste mich sanft auf die Lippen. "Willst du das ich weiter mache? Willst du das ich dich durchvögel bis du nicht mehr weißt wo oben und unten ist? Willst du das?", schwach nickte ich und Harry lächelte liebevoll. Er küsste mich erneut liebevoll. "Ich liebe dich Ni das weißt du doch", ich nickte und drückte gegen seine Lippen. Wir knutschten eine Weile bis Harry sich aufrichtete und mir ein Stück Stoff vor den Mund hielt. "Wirst du trotzdem sanft sein?", fragte ich leise. Harry grinste. Dann küsste er mich. "So sanft wie immer", hauchte er und ich biss in den Stoff. Harry band den Stoff an meinem Hinterkopf fest. Dann begann er langsam sein Hemd abzuknöpfen. Er strippt für mich was mich noch härter werden ließ als ich es eh schon war. Ich stöhnte gegen den Stoff als Harry über die Beule in seiner Boxer strich und dabei aufkeuchte. Harrys Hand fuhr in seine Boxer und er strich über seinen Schwanz. Er stöhnte auf. Ich keuchte in den Stoff was Harry aufschauen ließ. Er zog am Bund seiner Boxer. Diese fiel zu Boden und entblößte Harrys komplett erregtes Glied. Ich stöhnte und zog an den Fesseln. Harry kam langsam zum Bett. Er hatte wieder diesen liebevollen Blick. Er nahm meine Hüften und zog langsam den Slip nach unten. Da ich eine fette Latte hatte war das nicht einfach aber Harry schaffte es. "Mit oder ohne?", fragte er. Ich hatte seit einem Monat keinen Sex mehr ohne alles würde das verdammt weh tun. "It", nuschelte ich in den Fetzen und Harry schob die Unterlippe nach vorne. "Schade und ich dachte du wolltest mich spüren", ich seufzte. "K, nn hne", nuschelte ich wieder nur aber Harry verstand mich. Sanft hob er meine Hüften an. Seine Finger strichen über meine Haut und ich keuchte in diesen dummen Fetzen. Dann schrie ich. Harry hatte sich doch wohl nicht komplett, ohne mich wenigstens Vorzuwarnen in mir versenkt?! Tränen liefen über mein Gesicht so scheiße weh tat das. Ich zerrte wie wild an der Fesseln, doch sie gingen einfach nicht auf. Harry beugte sich zu meinem Gesicht und küsste meine Tränen weg. Dann zog er mir den Fetzen aus dem Mund. "Tut mir Leid Baby", sagte er und spitze die Lippen. Ich drehte den Kopf weg. Harry ließ seine Zunge meinen Nacken entlang wandern. "Ihhh Harry", kicherte ich und schaute wieder zu ihm.  "Das hat weh getan", brummelte ich und Harry küsste meine Nase. Ruckartig bewegte er die Hüften was mich aufschreien ließ. "Harrreh!", kreischte ich und biss in seine Schulter. "Aua!", rief Harry und verpasste mir eine Ohrfeigen wodurch ich mit dem Bein ausholte und ihn trat. Harry keuchte auf. Dann starrten wir uns an. Blau gegen Grün. Irgendwann gab ich es auf und legte meine Lippen auf seine. Harry bewegte die Hüften schon fast langsam. Genüsslich biss ich auf seine Lippe was ihr zum zustoßen brachte. So ging das weiter bis Harry in ein schnelles, unkontrollierbares Tempo übergab. Ich schrie seinen Namen fast in einer Tour. Seine Hände umklammerten meine. Ich hatte keine Chance das Tempo irgendwie zu beeinflussen. So kam es das Harry in mir kam. Er schrie meinen Namen was mich über die Klippe warf. Ich kam auf Harrys Oberkörper. Harry strich mir die verschwitzten Haare aus der Stirn. Dann löste er die Fesseln. Das Erste das ich tat war ihn von mir zu schubsen. Dann ohrfeigte ich ihn und rannte aus dem Zimmer. Ich schaute mich um. Schlafzimmer? War dieser Raum etwa das hinter der geheimen Tür in der Wand? Krass! Ich rannte zum Kleiderschrank und wollte gerade nach einem Pullover und einer Hose greifen als ich gegen die Wand gedrückt wurde. "Ich war noch nicht fertig", hauchte Harry mir gefährlich in den Nacken. Er drehte mich zu sich. "Du bist übrigens gefeuert", sagte er kühl und wieder brannten Tränen in meinen Augen. "Gefeuert?", meine Stimme war leise schon fast nicht hörbar.  "Ja du sollst für meinen zukünftigen Mann platz machen, Niall Horan", meine Augen begannen zu glitzern. Dann begann ich Harry anzuschreien. "Erst vögelst du mich, sagst mir noch das du mich liebst und dann lässt du mich fallen! Sag mir den Namen dieses Penners und ich schwör dir ich bring ihn um! Du gehörst mir!" Harry grinste und trat einen Schritt auf mich zu. Dann machte er eine Hand Bewegung und ein Glitzern ging von meinem linken Ringfinger aus. "Sein Name ist Niall aber nicht Horan sondern Styles also bring ihn bitte nicht um. Leider musst du Niall Horan für Niall Styles platz machen", sagte Harry bedauernd und ich schlug ihm gegen die Schulter bevor ich ihn umarmte. Ich lehnte mich ein Stück zurück. "Ich liebe dich", murmelte ich und küsste ihn. "Ich liebe dich auch", sagte er. Nach 3 Jahren Verliebtheit mit sämtlichen Hindernissen hatte er es nun endlich getan. Wir würden heiraten! Ich war nie zuvor glücklicher.

1D meet 5Sos One Shots boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt