Zouis - I want your Blood

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Und hier gehts auch gleich weiter 

Das Paaring hier ist Zouis und Zayn ist nicht gerade zartfüllig mit Louis

Viel Spaß beim Lesen

Die Chaoten Girls

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Ich wache aus einem tiefen Schlaf auf. Ich setze mich auf und taste meinen Hals ab. "Keine Bisse zum Glück", sage ich und schaue an mir herunter. Ich trage ein weißes Nachthemd. "Ich erinnere mich nicht ans Umziehen", sage ich. Plötzlich erinnere ich mich wieder an meine Geburtsurkunde die in diesem Zimmer war. "Wieso ist sie hier? Ich muss meinen Vater anrufen. Bitte Gott bring ihn wieder zu mir zurück", ich beginn zu weinen. "Ach mein Hübscher, weinen bringt dir nichts", ich schaue auf und sehe Liam auf meinem Bett sitzen. "Du siehst in diesem Nachthemd so sexy aus. Willst du mich etwa verführen?", Liam kricht auf mich zu und ich ziehe die Bettdecke höher. "Lass die Hände von ihm. Pfannkuchen gehört meiner Wenigkeit", Zayn schubst Liam weg. Wie ist er den hier rein gekommen? "Ich gehöre keinem", sage ich, werde aber ignoriert. "Wieso bist du den noch nicht umgezogen?", fragt plötzlich Harry, der in der Tür zu meinem Zimmer steht. "Umziehen?", frage ich und Harry schaut mich an. "Für die Schule", ich schaue auf die Uhr. "Es ist aber schon spät", sage ich. "Solang du hier bist, wirst du dich uns anpassen und zur Abendschule gehen", ich schlucke. "Also Louis, zieh dich um. Wir warten", ich schaue auf die Schuluniform und will etwas sagen doch Harry, Zayn und Liam sind verschwunden. Ich steige aus meinem Bett und gehe zur Tür. Vielleicht kann ich ja jetzt in den Raum zurück gehen. Dort wo meine Geburtsurkunde lag und vielleicht finde ich dort mehr heraus. Ich öffne vorsichtig die Türe, trete hinaus und erschrecke. Dort steht Zayn und lächelt mich an. "Na noch nicht umgezogen. Meine Wenigkeit wäre gern bereit dir zu helfen", ich renne in mein Zimmer zurück und drücke die Türe zu. "Danke ich verzichte", sage ich noch und höre Zayn lachen. Schließlich, nachdem ich sicher bin, dass keiner in mein Zimmer kommen wird, ziehe ich die Uniform an. Sie passt wie angegossen. "Na toll! Unterricht mit Vampiren", murmele ich vor mich hin als ich mein Zimmer verlasse. Ich gehe die Treppe hinunter und tatsächlich stehen dort die vier Jungen in Schuluniform. Mir fällt auf das jeder die Uniform anderst trägt. Zayn trägt sie oben herum eigentlich offen. Die Kravatte nur so um den Hals gebunden. Niall trägt sie locker. Liam hat Veränderungen an der Uniform. Pelzkragen und er trägt einen Hut. Mir kommt es vor als sei Harry der Einzige, der die Uniform so trägt, wie sie sein soll. Die Jungen bemerken mich und Zaym dreht sich zu mir um. "Hast ja ganz schön lange gebracht Pfannkuchen. Aber das warten hat sich gelohnt. Du siehst sehr köstlich aus in diesem Aufzug", ich schlucke und laufe die Treppe komplett hinunter. "Dann können wir ja los" sagt Harry und geht auf die Eingangstür zu. Ich versuche als letzter zu laufen um vielleicht eine Möglichkeit zur Flucht zu finden. Doch bereits draußen laufen Liam rechts, Zayn Links, Niall hinter mir und Harry vor mir. Ich bin also gefangen. "Versuch es nicht Hübscher. Eine Flucht würdest du nicht durchhalten", sagt Liam und ich seufze. Toller erster Schultag denke ich mir nur.

Die Limousine in der wir sitzen ist riesig. Mir fällt aber auf, dass jeder der Jungen mit etwas beschäftigt ist oder einfach nur da sitzt. Ich beginne zu überlegen. Sie sind doch alle Brüder oder Cousins? Wenn ja warum sprechen sie dann nicht miteinander? Oder mögen sie sich etwa nicht? "Hey Pfannkuchen", Zayns Stimmen reißt mich aus meinen Gedanken. Ich schaue auf. "Ich hab Hunger, Pfannkuchen. Lass mich dein Blut trinken", sagt er und beugt sich zu mir. Ich hebe die Hände um ihn aufzuhalten. "Nein bitte. Ich will nicht", sage ich. " Ich hab dich nicht danach gefragt, Pfannkuchen", er kommt mir wieder näher. "Zayn wie oft muss ich es dir noch sagen. Verlege solche Angelegenheiten bitte auf dein Zimmer", sagt Harry und Zayn seufzt. "Toll warum mischt du dich eigentlich immer Harry?" fragt Zayn, lässt sich aber auf seinen Platz zurück fallen. Ich rutsche so weit weg von Zayn wie es nur geht und schaue nach draußen. Die Silhouette der Landschaft die von der Nacht überzogen wird, zieht mich in einen Bann der Faszination. Ich schaue weiter nach draußen, bemerke aber den neugierigen und auch gierigen Blick den Zayn mir zuwirft. Ich ignoriere es.

Die Limousine hält 20 Minuten später vor einem Haus. Ein großes Gebäude mit schönen Fenstern. Die Jungen steigen aus dem Wagen, ich bin der Letzte. Harry wartet auf mich und sagt: "Du hast Unterricht mit Zayn und Niall. Wenn du keine Strafen bekommen willst, tuh was man dir sagt", ich nicke und laufe in die Richtung, die Harry mir gewiesen hatte. Ich gehe in ein Zimmer hinein und sehe Niall der mit seinem Kater an einem Tisch sitzt. Ich frage mich ob Tiere hier überhaupt erlaubt sind. Dann sehe ich Zayn der den Kopf auf der Bank liegen hat. Ich schaue auf die Tafel. Dort steht: "Kochunterricht um 18 Uhr" ich schaue auf die Uhr. "Wir haben einen Kochunterricht", sage ich und Zayn hebt den Kopf. "Ja kochen. Ich habe Hunger", sagt er. Ich erstarre als Zayn aufsteht. "Los Pfannkuchen lass uns kochen gehen."

Ich stehe neben Zayn in der Küche der Schule. Vor uns steht ein Teller selbstgemachter Quarkbällchen. Zaym nimmt sich ein Bällchen und steckt es sich in den Mund. "Mm sind die lecker. Pfannkuchen die musst du probieren", sagt Zayn. "Oh Gott der erste Schultag und ich hab schon eine Stunde geschwenzt", sage ich. "Los probier", sagt Zayn. Ich nehme mir ein Bällchen und esse es. "Mm die sind ja wirklich lecker", sage ich. "Was du nicht sagst Pfannkuchen", sagt er und nimmt sich noch zwei Bällchen. "Himmel ich muss aufräumen und dann in die nächste Stunde gehen", sage ich und stelle die Schüsseln zusammen, die ich benutzt habe. Ich stelle sie ins Waschbecken und beginne sie zu spülen. "Zayn komm und hilf mir. Immerhin wolltest du das ich koche", sage ich. Ich höre nicht wie er sich bewegt. "Zayn" ich drehe mich um und merke das er hinter mir steht. Ich schreie auf und bringe mich in Sicherheit. "Renn nicht weg Pfannkuchen. Ich habe es seit gestern unterdrückt. Aber jetzt will ich dein Blut", Zayn kommt auf mich zu. Ich stoße rückwärts gegen das große Fensterbrett. Zayn hebt mein Kinn hoch und betrachtet meinen Hals. "Wunderschöne Haut. Ohne eine Biss Spur. Ich werde dir deine ersten Erfahrungen nehmen." Zaym schiebt mein Haar zur Seite und beugt sich über meinen Hals. Ich keuche auf, als Zayns Zähne meine Haut durchdringt. Das Geräusch wie mein Blut seine Kehle hinunter fließt lässt mich schaudern. "Mm dein Blut. Das ist das köstlichste das ich je gekostet habe", sagt Zayn. Seine Zähne dringen wieder in meine Haut. Ich keuche und schaffe es Zayn wegzustoßen. Mein Hals schmerz und ich lege die Hand auf die Wunde. "Dummkopf. Es ist doch klar, dass wenn du dich bewegst, es mehr weh tut", Zayn lacht. Er kommt wieder auf mich zu. "Nein bitte lass mich", flehe ich. Zayn packt meine Hände und drückt mich auf die Fensterbank. "Den Teufel werde ich", sagt er. Dann beugt er sich über mich und ich keuche erneut als seine Zähne wieder in meinen Hals drengen. Ich merke wie eine Ohnmacht naht. Als mein Körper unter Zayns Armen schwach wird, höre ich nur am Rand meines Bewusstseins wie jemand mit Zayn spricht. "Bruder du bist eine Schande. Aber jetzt wo du ihm schon gebissen hast, sorge dafür das er nach Hause kommt", das ist doch Harry der da spricht. Schließlich aber überwältigt mich die Ohnmacht und mein Körper fällt in einen starren Zustand.

Ich habe Kopfschmerzen. Ich öffne vorsichtig die Augen. "Du bist wach", ich höre Zayn und setzte mich auf. Er steht vor der Couch, auf der ich liege. Er kommt auf mich zu. "Nein Zayn bitte", sage ich. Er kommt weiter auf mich zu. Ich ziehe die Knie an, um mich zu wehren, doch Zayn legt mir einen Arm unter die Knie und den anderen auf den Rücken. Er hebt mich hoch und ich bemerke, dass wir im Schwimmbad der Villa sind. Er geht auf das Becken zu. "Du bist mir schutzlos ausgeliefert. Also stell meine Entscheidungen nicht in Frage", ich starre ihn an. Zayn holt aus und schleudert mich ins Wasser. Ich versuche an die Oberfläche zu kommen. "Zayn hilf mir. Ich kann nicht schwimmen", ich hole Luft und strample. "Los sag mir das ich der b

Beste bin", höre ich ihn sagen. Ich schaffe es nicht mehr an der Oberfläche zu bleiben. Ich rufe mit letzter Kraft nach Zayn. Rufe um Hilfe und beginn dann zu sinken. Das Wasser umhüllt mich. Plötzlich packt mich eine Hand und weiche und, selbst durch das Wasser, warme Lippen legen sich auf meine. Ich bekomme wieder Luft und öffne vorsichtig die Augen. Ich blicke auf Zayn. Er löst die Lippen von mir und ich strecke den Hals hoch. Zayn versteht. Er zieht mich näher und ich keuche, als seine Zähne sich in meinen Hals drücken. Ich kralle mich an Zayn fest. Minuten später taucht Zayn, der mich im Arm hält, auf. Mein Kopf liegt auf seiner Schulter und ich keuche. "Dein Blut. Es fließt durch meine Adern", Zayn klingt verträumt. "Mach das der Schmerz aufhört", flüstere ich. "Du wirst dich dran gewöhnen", sagt Zayn. Er schwimmt mit mir zum Beckenrand und hievt sich aus dem Wasser. Er hilft mir ebenfalls. Ich bin so erschöpft, dass ich auf dem Boden zusammen sinke. Zayn wirft mir ein Handtuch auf den Kopf, das ich mit Dankbarkeit um mich wickle. Ich drehe mich zu Zayn, doch dieser ist verschwunden. Ich seufze und rappele mich auf. Schließlich laufe ich in mein Zimmer und streife mein Nachthemd über. Ich merke wie müde ich bin und lege mich hin. Die Bettdecke ist warm und weich und lässt mich in Windeseile einschlafen. 

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