1D meet 5Sos One Shots boyxboy

Zianourry - Shit Life?

Hallu Leutz

Mal wieder ein OS für einen anonymen Leser und deren Freundin. Viel Spaß beim lesen euch

Wünscht euch was Leute aber ich sag gleich ich brauch meine Zeit trotzdem wünscht euch was

Viel Spaß beim Lesen

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Niall

Mein Wecker weckte mich. Eigentlich komisch sonst weckte Liam mich doch immer. Mein Blick fiel auf die Uhr und ich erschrak. 13 Uhr! Ich sprang aus dem Bett und verließ eilig mein Zimmer. Meine Füße stolperten über die Treppe, was zur Folge hatte, dass es mich der Länge nach auf die Fresse legte. Vorsichtig stand ich auf und ging in die Küche. Hier war aber keiner. Ich ging ins Wohnzimmer. Auch niemand. "Wo sind die den alle?", fragte ich mich leise. Es polterte auf der Treppe. Schnell lief ich in den Flur und sah Louis, der eilig in seine Vans schlüpfte. "Hey Schatz die Anderen sind schon weg. Wollten dich nicht wecken. Ich muss auch los zu El hab eine Verabredung mit ihr. Bye!", sagte Louis eilig, drückte einen Kuss auf meine Wange und rannte aus dem Haus. Ich stand da wie von Donner gerührt. Alle waren weg? Ok ja gut! Ich lief traurig hoch zu meinem Zimmer. Ich warf mich dort aufs Bett. Seit Wochen wat es immer das selbe. Louis traf sich mit El. Harry hatte Dates mit dieser Nadine Leopold. Liam ging mit Sophia shoppen und Zayn turtelte mit Perrie in der Öffentlichkeit. Un obwohl allen Zianourry Fans klar war, das die Jungs nur PR Freundinnen hatte, so wollte Modest! doch das die Jungs in der Öffentlichkeit mit ihren Freundinnen abhingen. Einfach zum kotzen! Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Sofort kamen Nachrichten. "One Direction Star Harry Styles heute mit Nadine Leopold in der Stadt gesehen. Beide hielten Händchen und küssten sich. Ist das das neue Traumpaar?", ich schaltete schnell um. Wiesp stach mein Herz plötzlich so? Wegen Harry? Ich schüttelte den Kopf und legte mich gemütlich hin. Ich schaltete den DVD Player an und schaute 'Vampire Diaries' weiter an.

Später am Abend ging ich in die Küche. Ich hörte leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Seit wann waren die Anderen den wieder da? Ich nahm mir einen Keks und lief zu Wohnzimmer Tür. Ich griff nach der Klinke als ich ein leises "Niall", von Liam hörte. Neugierig öffnete ich die Tür einen Spalt breit. "Ich werde Schluss machen", sagte Liam gerade und mir fiel der Keks aus der Hand. "Ich auch", sagten Louis, Zayn und Harry gleichzeitig. Ich riss die Tür auf. "Ihr Arschlöcher. Wieso sagt ihr mir nicht gleich das ihr mich nicht liebt?! Ihr macht ja seit Wochen nichts mehr mit mir aber ich war wohl zu dumm um das du merken. Ich mache es euch einfach. Es ist aus mit uns. Dann müsst ihr mir nicht das Herz herausreißen!", schrie ich und rannte die Treppe hinauf. Ich rannte ins Badezimmer und verriegelte die Tür. Ich rutschte an der Tür herunter und begann zu schluchzen. "Niall mach auf!", rief Liam von draußen doch ich schluchzte einfach weiter. "Niall bitte", Liam flehte aber ich ignorierte ihn einfach. Vorsichtig stand ich auf und stolperte zum Schrank. Ein kleines Kästchen lag dort und ich ergriff die Schachtel. Meine Finger umgriffen die Rasierklinge. Mein Blut klebte bereits an der Klinge. Langsam schob ich meinen Pullover Ärmel ein Stück nach oben. Ich setzte die Klinge an meine Haut und zog scharf die Luft ein. Es tat höllisch weh aber es fühlte sich gut an. Seufzend zog ich die Klinge wieder über meine Haut.

Später am Abend verband ich die Schnitte. Ich legte die Klinge wieder weg und verließ das Bad. Meine Füße trugen mich zu meinem Zimmer. Leise öffnete ich die Türe, schlug diese aber sofort wieder zu, als ich Zayn, Liam, Harry und Louis auf meinem Bett sitzen sah. "Niall", hörte ich Louis von drinnen. Schnell rannte ich ins Gästezimmer und schloss die Tür ab. Ich warf mich aufs Bett, ignorierte die Rufe meiner Band Kollegen und rollte mich zusammen. Ich  schloss die Augen und schlief mit den höllischen Kopfschmerzen der Welt ein.

Ich stand am nächsten Morgen in der Küche, schnitt mit einen Salat und hörte Ellie Goulding. "Love me like you do", summte ich und bewegte den Hintern im Takt. Ein Tippen auf meiner Schulter erschreckte mich so stark das ich mir in die Hand schnitt. Schreien hielt ich mir die Hand und zog vorher meine Kopfhörer aus den Ohren. Ich sah Liam der meine Hand packte und unter kaltes Wasser hielt. Ich stieß ihn weg. "Fass mich nicht an", keifte ich und Liam starrte mich an. Ich nahm mir ein Tuch und band es um die Wunde. "Niall bitte hör mir zu", sagte Liam doch ich hob die Hände. "Lass mich in Ruhe!", rief ich und machte mich wieder an meinen Salat. Liam packte meine Schulter, drehte mich zu sich und presste seine Lippen auf meine. Ich stand wie erstarrt da. Dann stieß ich ihn von mir weg und ohrfeigt Liam. Dabei rutschte mein Pullover ein Stück nach oben und zeigte den Verband. Ich merkte dies und zog den Pullover herunter. Liam bemerkte dies aber auch und packte mein Handgelenk wodurch ich aufkreischte. Er zog meine Pullover hoch und schaute auf den Verband. Er wollte ihn aufmachen aber ich trat Liam gegens Schienbein und er ließ mich los. Schnell rannte ich nach oben. Ich knallte die Tür des Zimmers zu und warf mich aufs Bett. Wieso konnten die mich nicht in Ruhe lassen? Sie hatten mich ausgenutz und liebten mich nicht mehr. Ist doch ok. Aber dann sollten sie mich auch in Ruhe lassen! Ich fühlte mich so elend. Mein Kopf landete im Kissen und ich heulte einfach los, bis ich einschlief.

"Er ritzt sich", das war Zayns Stimme. Wieso war er hier? Hatte ich den nicht abgeschlossen? Ich begann zu blinzeln. Wo um gottes Willen war ich? Es war definitiv das Zimmer eines der Jungen. Mein eigenes um genau zu sein. Mein Blick huschte zum Ende des Bettes. "Hey Beauty", sagte Louis und ließ sich neben mir nieder. Zayn setzte sich auf die andere Seite und so war abhauen nicht drin. Ich schloss einfach wieder die Augen und tat, als würde ich sie ignorieren. Ich wusste das es Louis Finger waren die über meine nackte Haut strichen. Sofort schossen meine Augen auf und ich starrte meinen Arm an. Det Verband war weg. "Suchst du das hier?", ich schaute zu Harry der meinen blutigen Verband hoch hob. "Wir haben gestern deine Klingen und die anderen Verbände gefunden. Niall hör uns zu", ich schüttelte mit Tränen in den Augen den Kopf. Lippen begannen über meinen Körper zu gleiten. Schluchzend stöhnte ich auf. "Nein lasst mich", schluchzte ich aber die Lippen glitten nur weiter. "Wir zeigen dir jetzt wie viel du uns bedeutest", hauchte Zayn und küsste meinen Hals. Ich kniff die Augen zu und schluchzte wieder. "Hör auf", hauchte ich doch nun begannen auch Liams weiche Lippen über meinen Oberschenkel zu rutschen. "Liam", keuchte ich und Harrys Lippen legten sich sanft auf meine. Plötzlich glitt meine aufrechte Erektion in jemanden. "Louis!", keuchte ich und Harry legte die Lippen wieder auf meine. Die Lippen küssten weiter jedes meiner Körperteile und Louis ritt meinen Schwanz. Da die Jungs mich so liebevoll eroberten und ich mit den nerven eh am Ende war, kam ich stöhnend in Louis. Erschöpft blieb ich ruhig liegen und wartete das meine Kollegen etwas machten. Sie legte sich neben mich. "Niall wir lieben dich. Du hast nur gehört das ich gesaht habe ich will Schluss machen. Ich hab gesagt, dass ich mit Sophia Schluss machem werde und nicht mit dir", sagte Liam links neben mir. "Ich hab mit Eleanor Schluss gemacht", Louis lag offensichtlich an mich gekuschelt. "Ich hab mich von Perrie getrennt", "Und ich hatte mit Nadine nicht mal was", sagten Zayn und Harry. "Ich hab alles falsch verstanden?", fragte ich leise und Louis bejahte dies. Schluchzend hob ich die Hände vors Gesicht. "I-Ich b-bin so ei-ein Tr-Trott-Trottel", stotterte ich schluchzend und Arme legten sich um mich. "Shht Schatz wir lieben dich trotzdem und wir wollen dich zurück", sagte Harry und meine Hände wurden von meinem Gesicht gezogen. Nacheinander wurde ich geküsst. "Wir lieben dich", sagten sie gleichzeitig. "Ich liebe euch auch", sagte ich und kuschelte mich an meine Liebsten.

Wir hatten unsere Beziehung wieder aufgebaut. Diese kleine Krise hatte uns noch mehr zusammen geschweißt. Wir liebten uns noch mehr und zeigten die auch in der Öffentlichkeit. Modest! war uns egal. Wir redeten über Probleme und schafften diese so aus der Welt. Auch das Problem das ich mich ritze schafften wir aus der Welt. Ich warf die Klingen in die Temse. Meine Freunde waren stolz auf mich. Und eines war klar. Ich war heil froh, endlich glücklich zusein!