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*Timeskip bis ich aufwachte*

Die Sonnenstrahlen die durch meine Rolladen schienen, weckten mich auf. Ich konnte durchschlafen weil ich ja nicht zur Schule musste. Meinem Bauch ging es etwas besser.

Ich stand auf und zog mir ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Dazu machte ich mir noch einen Dutt. Ich schaute auf die Uhr die 10:34 zeigte. „Schon 10:34, ich mache mir mal was zu essen", sagte ich.

Ich ging gemütlich in die Küche und schaute ob meine Tante da war. Keine Spur von ihr. Ich saß auf der Kücheninsel und überlegte mir was ich mir zum Essen machen soll. Ich zückte mein Handy und schaute auf Pinterest nach Ideen. Nach einer Zeit entschied ich mich für Pancake-Tacos.

Sie waren einfach zu machen und sahen lecker aus. Nachdem sie fertig wahren setzte ich mich an den Tisch und aß sie. Ich schaute währenddessen Netflix. Wow die sind mir echt gut gelungen! Es hat echt lecker geschmeckt.

Ich räumte in der Küche auf und ging in mein Zimmer. Hm was soll ich jetzt machen? Mir war echt langweilig. Irgendwie wäre ich lieber zur Schule gegangen. Ich wollte Noya wieder sehen.

Nach einer Weile entschied ich mich in den Garten zu gehen und bisschen Volleyball zu spielen. Ich schoss gegen die Wand und übte meine Annahmen. Alleine zu spielen macht keinen Spaß. Ich ging nach ungefähr einer Stunde wieder rein. Was soll ich jetzt machen? Es war schon nach 13 Uhr.

Auf einmal klingelte es an der Tür. Wer das wohl ist? Ich gib zur Tür und machte sie auf. Noya stand vor mir mit einem Umschlag. „Hey (y/n)!", sagte er. „Hey No-", wollte ich sagen doch ich wurde von seiner Umarmung unterbrochen.
Ich umarmte ihn zurück.

Die Umarmung fühlte sich warm an. Ich begann zu lächeln und meine Backen wurden rot. In meinem Bauch began es wieder zu kribbeln. Er roch wieder nach Vanille, was ich liebte.
Ich dachte nicht nach und sagte: „Ich hab dich vermisst". Oh nein da ist mir was raus gerutscht. Ich wollte das doch nicht sagen. Was denk er jetzt wohl. Man ich will mich einfach nur vergraben gehen.

„Ich dich noch mehr", sagte er leise. Es fühlte sich an als ob mein Herz 90 Saltos schlug. Am liebsten hätte ich ihn geküsst und ihm gesagt wie sehr ich ihn liebe. Aber der Moment passte gerade einfach nicht. Wir ließen uns los und er gab mir den Umschlag. „Hier sind deine Hausaufgaben", sagte er mit einem Lächeln.

„Dankeschön", sagte ich und lächelte zurück. „Hast du später schon was vor?", fragte er mich. Ich lächelte und fragte: „Kommt drauf an. Wer wer will das wissen?". „Ein Junge Namens Nishinoya Yuu will das wissen", antwortete er mit einem Lächeln. „Hmm lass mich überlegen, habe ich für diesen Jungen Zeit oder nicht?", sagte ich und tat so als ob ich überlege.

Er schaute mich nur an als ob er sagen würde: „dein Ernst?". „Natürlich habe ich für dich Zeit, für dich immer doch", sagte ich. „Super! Wann wollen wir uns treffen?", fragte er mich fröhlich.
„So 15 Uhr?", fragte ich. Er lächelte und sagte: „Ja!". „Treffen wir uns dann an der Kreuzung?", fügte er hinzu. Ich nickte nur und lächelte. Er hat sich so gefreut, es machte mich glücklich. Wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung und er ging.

*Timeskip bis kurz vor 15 Uhr*

Ich habe meine Hausaufgaben schon fertig gemacht und zog mich um. So ungefähr sah mein Outfit aus:

 So ungefähr sah mein Outfit aus:

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