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*Timeskip bis ich kurz aufwachte*

Ich wachte früh auf und lag immer noch in Noya's Armen. Er schlief noch. Es war sehr bequem und ich fühlte mich so geborgen. Ich habe es geschafft. Endlich konnte ich ihm meine Liebe gestehen. Und er erwiderte meine Gefühle. Dazu ist er jetzt noch mein Freund. Ich bin das glücklichste Mädchen der ganzen Welt.

Das muss ich unbedingt meiner Tante erzählen und sie fragen wie es ihr geht. Ich frage Noya einfach später ob wir kurz zu ihr können. Da es so früh war, schlief ich wieder ein.

*Timeskip später*

Ich lag Halbschlafend und alleine im Bett. Ich spürte Noya nicht mehr. Wo ist er? Ich spürte eine Hand an meiner Wange und wurde von einem sanftem Kuss wach. Noya küsste mich und ich genoß es. Er löste seine Lippen von meinen. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und fing an zu grinsen. „Du bist ja doch wach", sagte er mit einem leichten Lachen.

Ich öffnete meine Augen und streckte mich. Noya schaute mir nur mit einem grinsen dabei zu und ich fühlte mich dezent beobachtet. „Komm wir müssen aufstehen", sagte er. „Ja ja ich bin ja gleich wach", sagte ich müde. Meine Augen schloßen sich leicht wieder. Plötzlich sprang Noya auf das Bett und hopste auf dem Bett herum. „Aufstehen!", rief er die ganze Zeit. Ugh er lässt mich nie schlafen! „Jaaaa ich steh ja jetzt auf!", rief ich und richtete meine Oberkörper auf.

Er sprang weiter rum. „Man du kannst echt nerven weißt du das", sagte ich. Er lachte nur. Ich stand auf und schickte ihn raus damit ich mich umziehen konnte. Noya lachte die ganze Zeit, keine Ahnung warum. Er sagte mir das er in der Küche auf mich wartet. Während ich mich umzog, dachte ich viel über meine Tante nach.

Nachdem ich umgezogen war, nahm ich mein Handy und ging in die Küche. Ich stand in der Küche und schaute auf mein Handy. Auf einmal spürte ich zwei Arme die meinen Bauch von hinten umklammerten. Und ich spürte wie Noya meinen Hals küsste. Ich bekam Schmetterlinge im Bauch, wurde bisschen rot und fing an zu lächeln. Ich drehte mich daraufhin zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich strich zärtlich über seine Wangen. Er hatte seine Hände fest an meiner Hüfte und zog mich näher an sich ran. Auch wenn wir frisch zusammen waren, fühlte es sich an, als wären wir schon weit gekommen. Wir küssten uns etwas weiter bis wir aufhörten, um nach Luft zu schnappen. Unsere Lippen waren nur paar Zentimeter voneinander entfernt. „Komm wir essen jetzt was", sagte er leise. Ich nickte nur und wir machten uns was zum Essen.

Während wir aßen kam seine Mum und setzte sich zu uns an den Tisch. Wir erzählten ihr das wir zusammen sind und sie freute sich für uns. Nachdem wir fertig gegessen haben fragte ich Noya ob wir meine Tante besuchen können. „Aber na klar", sagte er. Er fragte seine Mum ob sie uns fahren kann. Und das konnte sie.

Im Auto erinnerte sie uns nochmal daran das sie heute Abend weg sein wird. „Also ich werde wahrscheinlich erst Montag Nachmittag oder Abend wieder da sein", erinnerte sie uns nochmal. Während der Fahrt nahm ich Noya's Hand, doch ich wusste nicht ob das okay wahr. Ein schönes Lächeln von ihm zeigte mir, dass es vollkommen in Ordnung war.

*Timeskip im Krankenhaus*

Noya's Mum wartete im Auto und ich und Noya gingen rein. Er musst leider vor der Tür warten aber ich durfte rein. Meine Tante sah schon etwas besser aus. Ich fragte sie wie es ihr ging. Sie meinte das es ihr schon besser geht und das sie sich gut erholt. Ich erzählte ihr von mir und Noya. „Ich bin so stolz auf dich, das du es geschafft hast", sagte sie glücklich. Wir redeten noch bisschen, bis es schon Zeit wahr zu gehen. Ich verabschiedete mich von ihr und ging aus dem Zimmer.

„Und wie lief es?", fragte Noya mich. „Gut. Ihr geht es schon besser", antwortete ich. Noya nahm meine Hand und wir gingen wieder ins Auto. Ich checkte die Uhrzeit. Schon 11:30.
Auf der Fahrt fragte ich Noya: „Wann ist das Trainingsspiel nochmal?". Er überlegte kurz und sagte dann: „Um 14:00, deshalb sollten wir gleich loslaufen wenn wir Zuhause sind". Ich nickte nur und hielt seine Hand.

*Timeskip sind Zuhause angekommen und sind losgelaufen*

Wir liefen gerade zur Sporthalle. „Freust du dich schon?", fragte ich neugierig. „Oh ja! Ich will diese Katzen endlich besiegen!", antwortete er mir total aufgedreht. So kennt man ihn halt. Ich lächelte nur und fragte: „Dürfen die anderen auch wissen das wir zusammen sind?". Noya schaute mich kurz an und antwortete: „Aber na klar". Gut, denn ich hatte überhaupt keine Lust vor den anderen auf nur Freunde zu spielen.

*Timeskip an der Sporthalle*

Wir kamen rein und die anderen Begrüßten uns. Außer Tsukishima, der schaute und nur mit einem Lehren Blick an. Naja so ist halt Tsukishima. Ich half mit, alles aufzubauen und redete auch bisschen mit den anderen. Etwas später erzählten wir ihnen, dass ich ich und Noya zusammen sind. Alle wünschten uns Glück. Sugawara klopfte Noya auf die Schulter und sagte glücklich: „Endlich wird mein Kleiner Erwachsen. Das ist ja so toll".

Daichi beruhigte ihn das er nicht so emotional sein solle. Tsukishima fragte nur: „Und wieso soll mich das interessieren?". Tanaka dreht sich zu ihm um und rief: „Man Tsukishima! Freu dich doch mal für sie!". Tsukishima richtete nur seine Brille und ging etwas trinken. Ich half Herr Takeda und Trainer Ukai die Trikots zu holen und sie den Jungs zu bringen.

Sie zogen sich um und ich setzte mich auf die Bank. Herr Takeda kam zu mir und fragte mich: „Du bist doch gerne hier oder (y/n)?". Ich schaute zu ihm und antwortete: „Ja klar, sehr gerne sogar". Er holte einen Papierbogen raus und sagte mich: „Wir haben noch eine Stelle als Managerin frei. Und ich finde du machst den Jungs ziemlich gute Laune". Ich schaute ihn mit groß Augen an. „Sie wollen etwa das ich Managerin werde?", fragte ich überrascht. Herr Takeda nickte nur und schaute mich an.

Ich überlegte nicht lange und sagte: „Auf jeden Fall will ich". Er gab mir die Papiere und ich fing an zu unterschreiben. Die anderen Jungs außer Tsukishima und Yamaguchi kamen zu mir. Daichi fragte mich: „Nimmst du die Stelle an?". Ich stand auf und sagte: „Ja klar, ich bin gerne hier". Tanaka und Noya freuten sich so sehr das sie mich zusammen durch die Luft trugen. „Woah wartet!", rief ich erschrocken.

„Hey! Hört auf! Sie ist immer noch ein Mensch!", rief Suga laut. Sie ließen mich runter und widmeten sich der Aufwärmung. Trainer Ukai kam zu mir und gab mir eine Karasuno Sportjacke. Omg wie cool! Jetzt habe ich Partner- Look mit dem ganzen Team!
Noya und Tanaka riefen während sie sich aufwärmten: „Gut siehst du aus!". Ich lächelte nur und setzte mich hin. Wow ich bin jetzt echt die Managerin des Karasuno Volleyball- Club's! Ich freute mich so sehr. Wir mussten nur noch warten bis die Nekoma kommt. Die kam aber schon durch die Tür.

𝖭𝗂𝗌𝗁𝗂𝗇𝗈𝗒𝖺 𝗑 𝖱𝖾𝖺𝖽𝖾𝗋 // 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt