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🥵Achtung Hotte Stelle🥵

Nach einer kurzen Zeit kam er wieder. Mein Herz klopfte wie verrückt. Er schloss die Tür ab, schaute mich an und zog seine Augenbrauen hoch. Was ist denn jetzt los? Er ging zu mir ans Bett und verschränkte seine Arme. Ich schaute ihn nur fragend an. „Eine Sache stört mich jetzt noch", sagte er. „Und welche?", fragte ich neugierig. Er kam mir näher, setzte sich auf das Bett und beugte sich leicht über mich. „Du hast deine Sachen immer noch an", sagte er und grinste.

„W-was hast du überhaupt mit mir vor?", stotterte ich.
Er flüsterte mir ins Ohr: „Dein Körper gehört für 10 Minuten ganz mir und ich darf alles machen, auf was ich gerade Lust habe". Bei diesen Worten, klopfte mein Herz schneller. „Das ist die Bestrafung", fügte er hinzu. „Na gut, mach was alles was du willst", sagte ich einladend. Er fing an zu grinsen und leckte sich über seine Lippen.

Er zog mir den Hoodie aus, den ich heute morgen von ihm geklaut habe. Daraufhin küsste er mich heftig und seine Hände wanderten runter zu meiner Hose. Er zog mir meine Hose aus und warf sie zum Hoodie auf den Boden. Ich wollte ihm gerne sein Shirt ausziehen, da ich unglaubliche Lust hatte, seine Muskeln zu sehen. Er hielt meine Hand fest und löste seine Lippen. „A, a, a, böses Mädchen, nur ich darf das machen", sagte er pervers und grinste. Ich schaute bisschen enttäuscht. Er küsste mich weiter und nahm meine beiden Handgelenke mit einer Hand. Er machte sie über meinen Kopf und drückte sie aufs Bett. Ich konnte mich nun nicht mehr wehren, da er einen starken Griff anwand.

Mit der anderen Hand fuhr er unter meinen BH und massierte meine Brüste. Er flüsterte mir darauf hin ins Ohr: „Ich werde jetzt wirklich deinen ganzen Körper abküssen". Omg wie heiß! „Ja bitte", bettelte ich. Er fing an meinen Hals zu küssen und ließ meine Handgelenke los. Nun küsste er meine Arme durch. Anschließend zog er meinen BH aus und küsste meinen ganzen Oberkörper. Er küsste meine Taille und meine Hüfte, doch mein Kätzchen ließ er aus. Daraufhin küsste er meine beiden Beine durch.

Er drehte mich um, sodass ich auf dem Bauch lag. „Jetzt die andere Seite", sagte er. Ja das tat er wirklich. Er küsste mich von meinem Nacken, bis zu meinen Fußgelenken ab. Es tat so gut seine Lippen auf meinem Körper zu spüren.

Die 10 Minuten waren bald vorbei. Er drehte mich wieder auf den Rücken, hatte eine Hand an meiner Hüfte und sagte: „Sei nicht so laut, sonst wird meine Mum wach". Was meinte er damit? „Was meinst d-", fing ich an. Ich wurde unterbrochen, da ich spürte wie er mit zwei Fingern in mich eindrang. Bevor ich aufstöhnen konnte, hielt Noya mir meinen Mund zu. „Bitte sei ein braves Mädchen und sei nicht so laut ja?", sagte er mit einem versauten grinsen.

Ich nickte nur, da seine Hand immer noch auf meinem Mund war. Er fing an seine Finger in mir zu bewegen. Auch seine Hand entfernte sich langsam von meinem Mund. Ich stöhnte leise. Naja, ich versuchte es zu mindestens. Das Tempo, wie er seine Finger bewegte, erhöhte sich immer mehr. Und somit wurde ich auch bisschen lauter. Er hielt mir wieder den Mund zu und man hörte nur von ihm: „Pscht". Man es tut so gut! Ich nickte und stöhnte leise in seine Hand. Meine Hände krallte ich an die Decke.

Als ich gekommen bin verdrehte ich meine Augen nach oben, als würde ich in Ohnmacht fallen. Noya zog seine Finger wieder raus und grinste zufrieden. Ich atmete schnell und musste mich wieder sammeln. Er hauchte mir ins Ohr: „10 Minuten sind schon längst vorbei". So ein Blödi! „Omg war das geil", sagte ich keuchend. Er küsste mich kurz und sagte dann: „Komm zieh dir was an, wir gehen schlafen. Morgen ist Schule". Ich nickte.

Wir zogen uns fürs Bett an und Noya lag schon im Bett. Als Schlaf T-Shirt zog ich ein Shirt, dass ich aus Noya's Schrank geklaut hatte, an. Ich ging zu Bett und hörte Noya sagen: „Das ist mein T-Shirt Süße". Ich schaute ihn mit einem unschuldigen Blick an. „Aber es ist so bequem", sagte ich. Er rollte seine Augen und lächelte. „Was wäre ich denn für ein Freund, wenn ich meine Freundin nicht meine Sachen anziehen lasse?", sagte er. Ich schmunzelte leicht. „Jetzt komm her", sagte Noya und hielt die Decke auf.

Ich legte mich zu ihm und drehte mich von Noya weg, Richtung Tür. Noya ging mit einer Hand unter mein Shirt, umklammerte meinen Bauch und zog meinen Körper ganz nah an seinen. Er strich mir eine Zeit lang über meinen Bauch, bis er aufhörte. Wahrscheinlich ist er eingeschlafen. Man das war heute sooo heiß! Ich war auch ziemlich müde, also schlief ich auch ein.

𝖭𝗂𝗌𝗁𝗂𝗇𝗈𝗒𝖺 𝗑 𝖱𝖾𝖺𝖽𝖾𝗋 // 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt