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Früh am Morgen klingelte mein Wecker und ich musste zur Schule. Boar, bin ich müde. Aber, dass ich Noya wiedersehen werde, ist schonmal ein Grund aufzustehen. Ich machte mir Frühstück und lief los.
Nach paar Minuten lief ich an die Kreuzung und sah, wie Noya auf mich wartete. Endlich sehe ich ihn wieder.
Mein Lauftempo wurde schneller. Ich und Noya kamen uns näher und wir umarmten uns fest. Er küsste mich und schon war ich wieder glücklich.

Wir liefen zusammen weiter. Auf dem Weg fragte ich mich ob er die ganze Nacht wach war. „Wie hast du geschlafen?" fragte ich ihn. „So naja und du?", antwortete er. „Auch so naja", antwortete ich. Ist er wegen mir so lange wach geblieben?

*Timeskip, beim Training*

Die Jungs machten Pause und ich stand neben Herr Takeda. Suga kam auf mich zu und fragte: „(Y/n) kommst du jetzt eigentlich ins Trainingscamp mit?". Ich antwortete: „Ja!". „Super!", sagte er und schenkte mir ein breites Lächeln. Auch Herr Takeda fing an zu reden. „Also (y/n), wir treffen uns am Samstag um 9 Uhr an der Bushaltestelle vor der Schule", sagte Herr Takeda. Ich nickte.

*Timeskip, Trainingsende*

Das Training war heute früher zu Ende, da wir auch früher angefangen haben. Ich wartete vor der Halle auf Noya. Nach einer Zeit kam er endlich. Komplett zappelig wie immer. Anscheinend hat er Wechsel Klamotten mitgenommen, denn er hatte seine Uniform nicht mehr an.
Nach paar Minuten liefen wir zu mir nach Hause.

*Timeskip, bei mir zu Hause*

Meine Tante musste für eine Zeit lang in die Stadt um was zu erledigen. Noya freute sich garnicht auf Englisch lernen. In meinem Zimmer fing er schonmal an zu lernen.
Währenddessen zog ich mich um. Ich stand in Unterwäsche da und hatte grade mein Hoodie den ich anziehen wollte, in der Hand.
Ich wollte schauen ob er wirklich Englisch lernt. Also drehte ich mich zu ihm um und sah wie er mir mit einem Grinsen zuguckt. Er schaute schnell weg, als er sah, dass ich ihn ansah.
„Du sollst Englisch lernen!", schimpfte ich. „Ja wenn du dich da so umziehst, was kann dann ich dafür?", sagte er mit roten Wangen.

Ich zog mir diese Shorts an:

Ich zog mir diese Shorts an:

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Und dazu einen Hoodie.

🍋Alarm🍋

Ich setzte mich vor ihn aufs Bett und half ihm beim lernen. „Und jetzt wird gelernt", sagte ich streng. Er rollte seine Augen und fing an zu lernen. Wir lernten eine Zeit lang, bis wir beim Letzten Thema ankamen. „So und hier gilt die Regel: He, she, it, das 's' muss mit", erklärte ich ihm. Er verwechselte andauernd die Zeitformen. „Können wir nicht was anderes machen?", jammerte Noya. „Nein, können wir nicht. Du willst den Test doch schaffen", sagte ich streng.
Daraufhin jammerte er: „Das ist aber so langweilig". „Du könntest es aber mal fürs Leben brauchen" entgegnete ich.

Er strich mir über meine Wange und beugte sich langsam zu mir nach vorne. „Ich will dich lieber küssen", sagte er währenddessen. Ich verlor mich in seinem Impulsiven Kuss. Ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam hoch wanderte. Er fuhr mir mit den Fingerspitzen in meine Hose. Ich wich zurück und machte seine Hand auf sein Oberschenkel. „Zuerst wird gelernt", sagte ich streng. Ein Jammern stieß aus ihm hervor. „Na gut", sagte er verärgert.

Nach einer Zeit beherrschte er endlich die Themen.
„Fertig!", rief er erschöpft. „Ja endlich hast du es verstanden", sagte ich fröhlich. Er fragte: „Sind wir jetzt fertig?". „Ja sind wir", antwortete ich. „Gut", sagte er, schmiss alle Englischsachen auf den Boden, zog mich auf sich drauf und küsste mich leidenschaftlich. Ich ließ mich von diesem Kuss mitreißen. Er lag nun auf meinem Bett, küsste mich und ich saß auf ihm drauf. Seine Hände fuhren über meine Taille, zu meinem Po runter.

Er schob mir seine Zunge in den Mund und ich fing an ihm sein Shirt auszuziehen. Nun lag es auf dem Boden. Nach und nach zogen wir uns aus und schmissen die Sachen auf den Boden. Als ich nur noch meine Unterwäsche anhatte, kniete ich über Noya und er machte seinen Gürtel auf und zog seine Hose aus. Schließlich hatten wir nichts mehr an. Er nahm meine Hüfte und dring in mich ein. Ich stöhnte auf. Omg endlich kann ich ihn wieder spüren! Oh man! Ich will mehr! Noya stöhnte auch. Ich stöhnte bei jeder Bewegung.
Um so schneller er wurde, umso geiler fühlte es sich an. Es tat so gut, dass ich ihm leicht in die Schulter biss.

Eine Zeit lang trieben wir es. Ich merkte er war bisschen aus der Puste. Na gut, dann verwöhn ich ihn ein bisschen. Ich nahm sein Ding raus und nahm ihn dann in den Mund. Er stöhnte auf und bewegte meinen Kopf auf und ab. Bevor er kam, nahm ich sein Ding aus meinem Mund. Ich keuchte etwas und wischte mir etwas Sabber und Milch am Mund weg. Noya grinste mich heiß an. Auf einmal wanderte Noya hinter mich. Ich stützte mich immer noch an der Matratze und merkte wie seine Hände an meine Hüfte wanderten.
Ich wusste was er machen wollte.
Diesmal dring er in mein Gesäß ein. Ich stöhnte laut auf und krallte mich an der Bettdecke fest. Omg er nimmt mich gerade echt von hinten! Es tut mehr weh, als wenn er es vorne macht. Ich zitterte etwas, da es noch weh tat. Doch nach einer Zeit verging der Schmerz und ich rief mit einem stöhnen: „Oh Fuck!".

Während Noya meine Hüfte vor und zurück bewegte, küsste er mein Nacken, Rücken und Schultern ab. Wir stöhnten laut und hatten es eine Zeit lang. Später waren wir völlig kaputt. Wir ließen uns erschöpft aufs Bett nieder und keuchten laut. Wir lagen entkräftet unter der Decke. Ich lag erschöpft auf meinem Bauch und schaute Noya an. Er lag auf dem Rücke und fuhr sich mit seinen Händen durch die Haare. Im nächsten schaute er mich an und warf mir ein liebevolles Lächeln zu. „War das ok, was ich gemacht habe?". „Mehr als das, es war einfach nur geil", antwortete ich. Er nahm mich in den Arm und wir kuschelten etwas.

Auf einmal hörten wir, wie die Haustür aufging. „Ich bin wieder da!", rief meine Tante es dem Flur. Ich und Noya schauten uns Panisch an. Wir begannen uns so schnell wie möglich anzuziehen und räumten alles auf. Man hörte die langsamen Schritte von meiner Tante, die meinem Zimmer näher kamen. Ich machte das Bett und knallte dann gegen Noya. Wir fielen hin und Schwups, saß ich auf ihm drauf.
Meine Tante kam rein und sagte „Noya, isst du gerne Spaghe-". Sie unterbrach ihren Satz als sie mich auf Noya sah. Ich und Noya schauten sie nervös an. „Eh, ich wollte nicht stören", sagte sie schockiert. „Eh, du störst nicht!", sagte ich schnell und wir standen auf.

Meine Tante sah ziemlich buff aus. „O-Okay, Noya, isst du gerne Spaghetti Bolognese?", fragte sie ihn. „Ja ich esse alles", antwortete er nervös. Meine Tante bat uns in die Küche, ich sagte das, sie und Noya schon mal vorgehen können. Als sie nicht mehr zu sehen waren, holte ich eine kleine Kiste, versteckt ihn meinem Schrank, hervor und öffnete sie. Ich nahm schnell eine Pille. Hoffentlich klappt sie...

𝖭𝗂𝗌𝗁𝗂𝗇𝗈𝗒𝖺 𝗑 𝖱𝖾𝖺𝖽𝖾𝗋 // 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt