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*Timeskip zu Hause angekommen*

Wir kamen an und das Haus stand leer. Noya's Mum muss wohl schon gegangen sein. Naja es ist ja auch schon 17:00 Uhr. Wir zogen unsere Schuhe und Jacke aus und brachten das Essen in die Küche. Anschließend setzten wir uns an den Tisch und fingen an zu essen. Es war richtig lecker!
Nach dem Essen entschieden wir uns einen Film im Wohnzimmer zu schauen. Wir aßen paar Snacks dazu.
Als der Film später vorbei war brachte ich die Schüssel in die Küche und Noya machte den Fernseher aus.

Ich stellte die Schüssel in die Spülmaschine und drehte mich um. Plötzlich stand Noya hinter mir. Okay das war schon ein bisschen creepy. „Hey", sagte er einfach. Ich schaute ihm in die Augen und sagte: „Hey".
Er machte seine Hände an meine Taille und fragte: „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?". Omg wie cute. Ich legte meine Arme auf seine Schulter, um seinen Hals. „Natürlich weiß ich das", sagte ich zu ihm.
„Gut", sagte er leise während er mir Näher kam.

🍋Alarm🍋

Wir küssten uns und fingen langsam an rumzumachen. Er drängte mich etwas nach hinten, sodass ich mich an der Küchentheke abstützte. Eine Hand von ihm wanderte an die Seite und an meinen unteren Rücken. Ich merkte wie er langsam seine Zunge in meinen Mund schob. Ist er denn schon so weit? Okay mach dir nicht so viele Gedanken. Ich ließ es zu und tat es ebenso. Aus normale Küsse wurden leidenschaftliche Zungenküsse. Seine Zunge spielte mit meiner. Dieser Moment war so magisch.

Seine Hand ging langsam unter mein Shirt. Wie soll ich jetzt reagieren? Ich hörte auf ihn zu küssen und schaute ihn an. Er war bisschen rot, so wie ich. „W-willst du es überhaupt?", fragte er mich leise. Ich schaute ihn an und antwortete: „Ja Noya, ich will es bitte". Ein leichtes Grinsen erschien in seinem Gesicht. Er fing wieder an mich zu küssen und steckte mir die Zunge in den Hals. Er ging leicht in die Knie und nahm mich vorne Huckepack.

Er trug mich durch die Küche und ging die Treppe zu seinem Zimmer hoch. Währenddessen machten wir impulsiv rum. Er kickte seine Zimmertür hinter sich zu, machte ein kleines Licht an und trug mich zu seinem Bett. Er schmiss mich auf sein Bett, zog sein Hoodie aus und schmiss ihn auf den Boden. Unter dem Hoodie hatte er noch ein Shirt an. Er Kniete über mir und küsste mich weiter. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und er zog es aus. Er grinste als er mich im BH sah. Es gefällt ihm anscheinend.

Er küsste meinen Hals und fuhr mir über meine Kurven. Ich zog sein Shirt aus und biss mir auf meine Unterlippe als ich seine Muskeln sah. Das machte mich richtig geil. Er nahm meine beiden Handgelenke und drückte sie aufs Bett. Erneut spielten unsere Zungen miteinander. Währenddessen drehten wir uns um und ich Kniete über ihn. Ich ließ seine Hände los und stützte mich auf der Matratze ab. Er ging runter zu meiner Hose, machte den Knopf auf und riss meinen Hosenstall auf. Und Schwups lag meine Hose auf dem Boden und ich hatte nur noch meine Unterwäsche an.

Noya packte meine Hüfte und drehte mich wieder um. Er lag nun zwischen meinen Beinen. Wir küssten uns und er fuhr mit einer Hand, die nach unten zeigte, über meine Kurven nach unten. Er fuhr Richtung Mitte. Bevor er irgendwas machte, löste er seine Lippen von meinen und fragte mit einer charmanten Stimme: „Darf ich?". Ich nickte und konnte es kaum erwarten. Ob er wohl genau so gut im Bett ist, wie er Volleyball spielt?
Seine Hand fuhr in meine Unterhose und er strich kurz über mein Kätzchen.

Daraufhin drang er mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte leicht auf. Sein Finger ging immer tiefer. Ich atmete schnell. Noya fing an seinen Finger zu bewegen, erst langsam dann immer schneller. Bei jeder Bewegung stöhnte ich leise auf. Er fing an meinen Hals zu küssen und leckte in ab. Auch sein zweiter Finger drang in mich ein. Diesmal stöhnte ich lauter: „Ahhh". Seine Finger bewegten sich schnell und es tut so gut!

Bevor ich kam, nahm er seine Finger wieder raus und ging aus meiner Unterhose raus. Ich atmete schnell. Er flüsterte mir ins Ohr: „Und wie war das?". „Unglaublich geil", flüsterte ich zurück. Noya fing bisschen an zu grinsen. Wir drehten uns um und ich lag zwischen seinen Knien. Während wir uns küssten, machte ich seinen Gürtel auf. Nun hatte er nur noch eine Boxer-Shorts an. Meine Lippen wanderten nach unten. Ich küsste seinen Hals und ging noch tiefer. Nachdem ich seinen Oberkörper durch geküsst habe, bin ich an seiner Boxer-Shorts angehalten.

Sie hatte einen Hubel. Ihm gefällt wohl was er sieht. Ich schaute zu Noya und fragte: „Kann ich?". Er bettelte: „Ja bitte". Ich leckte mir über die Lippen und zog ihm seine Boxer-Shorts aus. Jetzt ist Noya ganz nackt. Ich konnte sein Ding sehen und es war lang. Wow das ist mal ein langes Teil. Ich nahm sein Glied in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Noya stöhnte: „Jaa! Jaa!". Meine Hände habe ich außen, rum um seine Oberschenkel positioniert. Ich spürte seine Hand, die leicht an meinen Haare zog. Noya zog meinen Kopf schneller hoch und runter. Er gab das Tempo vor und das machte mich total an.

Noya fand es so geil, er biss sich auf die Unterlippe und stöhnte. Bevor er kommen konnte, nahm ich sein Ding aus meinem Mund. Ich atmete kurz auf und wurde von Noya schon wieder zu ihm nach oben gezogen. Er küsste mich und erneut schob er seine Zunge in meinen Mund. Als er danach auf mir lag, fuhren seine Hände über meinen Rücken. Er hat meinen BH Verschluss gefunden und hat ihn mit zwei Finger auf gemacht. Nun lag auch mein BH auf dem Boden. Er massierte zärtlich meine Brüste und spielte mit meiner Zunge. Seine Lippen wanderten an meinen Hals und er machte mir paar Knutschflecken. Mit jeden Knutschfleck musste er keuchen.

„Bitte fang jetzt an. Ich will dich spüren", sagte ich mit einem kleinen Stöhnen. Man hörte nur ein leises Kichern von ihm. Seine Hände wanderten von meinen Brüsten, runter zu meiner Hüfte. Er zog mir meine Unterhose aus und schmiss sie auf den Boden. Sein Ding zeigte schon in Richtung meiner Mitte. Anschließen nahm er ein Gummi aus seiner Schublade. Er nahm sein Ding und dring langsam in mich ein. Ich stöhnte auf und krallte mich an der Decke fest. Er ging immer tiefer und es fühlte sich immer geiler an. Als er ganz drinnen wahr hielt er kurz inne, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte.

Dann ging es los. Meine Hände waren an seinem Rücken und seine waren an meiner Taille. Er fing an sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ich stöhnte etwas auf, da es so gut tut. Seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Ich stöhnte: „Ja Noya! Genau da!". Er stöhnte auch aber nicht so laut wie ich. Man das tut verdammt gut. Er probierte noch schneller und tiefer zu sein. Ich stöhnte laut und kratze ihm sein Rücken auf. Es tut mir leid aber kann einfach nicht anders, dieses Gefühl ist einfach zu heiß.

Seine Küsse dämpften paar stöhne von mir ab. Erneut küsste er meinen Hals und ging runter zu meiner Schulter. Er machte mir einen Knutschfleck und keuchte. Daraufhin küsste er mein Dekolleté ab und machte mir auch da einen Knutschfleck.
Er ist wohl besessen davon. Man er fühlt sich so gut an! Ich stöhnte Worte wie: „Omg Noya" und „Ohhh jaaaa". Er stöhnte meinen Namen und es klang wie Musik in meinen Ohren.

Wir machten so lange weiter bis wir kurz vom kommen waren. „Noya, ich komme gleich", stöhnte ich. Er stöhnte: „Ich auch gleich. Nur noch bisschen bitte". Wir machten weiter bis wir gleichzeitig kamen. Er zog sein Ding raus und ließ sich neben mir nieder.Wir waren aus der Puste und es war so warm. Noya hatte das Gummi weggeworfen. Ich lag unter der Decke und in Noya's Armen. Omg das war das beste gefühlt, das ich je Gespürt habe.

„Wie war es?", fragte mich Noya aus der Puste. Ich antwortete: „Einfach nur geil". Er lachte leise und küsste meine Stirn. „Ich liebe dich Noya", sagte ich leise. Er antwortete: „Ich dich noch mehr meine kleine (y/n)". Ich lachte leise. Ich verspürte ein leichtes Ziehen in meinem Unterleid. „Danke, jetzt tut mein Unterleib wegen dir weh", sagte ich. Noya lachte und antwortete: „Habe ich doch gerne gemacht. Und werde es immer wieder tun". Dieser Satz ließ mich Schmetterlinge im Bauch fühlen. Ja bitte!

Endlich haben wir es getan. Ich bin so glücklich, das ich ihn endlich spüren durfte. Nach einer Zeit schliefen wir kuschelnd ein.

𝖭𝗂𝗌𝗁𝗂𝗇𝗈𝗒𝖺 𝗑 𝖱𝖾𝖺𝖽𝖾𝗋 // 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt