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Wie in starre blieben wir aufeinander verharren. Es kam so unerwartet. Wir waren wie im rausch. Ich hätte nicht gedacht, dass er wirklich mitmachen würde. Das es tatsächlich passierte!
Immer noch schmerzte mir mein Unterleib. Aber ich wollte es und es fühlte sich gut an.

"Alles ok?" Kam plötzlich die Frage. Erst konnte ich keine Antwort geben, dann musste ich irgendwie lachen.

"Das kommt gut danach." Gab er ironisch wieder. Zog keck ein Mundwinkel in die höhe.

"Sorry. Aber ... ich bin gerade sowas von befriedigt, und verdammt Glücklich! Ich ... Fuck! Ich finde keine Worte."

"Du sagst wohl immer genau was du denkst?" Er musste dann auch lachen.

"Und ich habe noch untenrum Probleme. Geh mal runter." Er tat sofort was ich wollte und ich zog mich kurz zusammen.

"Wirklich alles ok?" Er schien es aber nicht ganz sorglich zu meinen, sondern schien es irgendwie amüsant zu finden. Irgendwie stolz hörte er sich an.

"Ach halt die Klappe!" Dann flog ihm ein Kissen entgegen.

"Aber mal im Ernst, du musst was sagen, wenn es zu hart wird, oder du was nicht magst. Ich kann ... naja ... einmal Blut weg, Gehirn aus." Das brachte mich wieder zum Lachen. War er deswegen so Dominant, wenn er geil wird? Blut weg?

"Hörst du auf zu lachen?! Auch mit Denkvermögen kann ich dir den Arsch versohlen." Ich rollte mich dann zu ihm und schaute ganz lieb.
Dann wurde er ziemlich ernst. Strich mir über den Kopf und schaute mich liebevoll aber besorgt an.

"Ich hoffe auch bald mein neues Leben genießen zu können. Es tut mir leid das ich manchmal so ..."

"Es ist ok. Ich verstehe dich. Dachte ja mehr ertragen zu können. War bei dir wohl nicht der Fall." Ich stieg dann auf und kletterte auf ihn. Umarmte ihn fest. Wollte das er weiß, dass ich für ihn da bin.

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Ich fütterte die Hühner, kümmerte mich dann den ganzen Tag um meine Sämereien. Er stellte den Zaun endlich fertig und half mir noch aufräumen. Abends waren wir gerädert. Es war extrem heiß. An die dreißig Grad und das im Schatten. Zum Glück nicht so schlimm wie vor Wochen. Da konnte man noch nichts machen. Wäre alles verbrannt.
Ich wollte Duschen. Schmiss die Kleidung durch die Gegend und lief halb Nackt ins Bad. Aber bevor ich die Tür schließen konnte, stand Paxton da. Musterte mich. Dann spürte ich sein Atem auf meiner Haut. Er strich sanft über meinen Arm. Ich schloss die Augen und genoss jede Sekunde wenn ich ihn fühlen, spühren, schmecken oder riechen durfte. Ich wollte jede Sekunde genießen die wir zusammen waren.

"Du solltest auch mitkommen. Ich könnte etwas ... Hilfe gebrauchen." Ich öffnete meinen BH und ließ ihn langsam vom Körper rutschen. Dann drückte ich meinen Po an ihn. Er umfasste mich. Seine Hände glitten über meine Hüften bis zum Bauch. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, höher zu rutschen. Er fing an meine Schulter hoch Richtung Hals zu küssen. Knetete dabei meine Brüste. Ich beugte meinen Kopf, um ihn meinen Hals freizugeben. Die Küsse und spiele mit der Zunge zu genießen. Ich fing an lauter zu Atmen. Kreiste Mein Po an seinem Penis, der merklich die Hose spannte. Ich drehte mich dann um und wollte sein Shirt loswerden. Langsam zog ich dies über seinen heißen geformten Körper. Ich Schmiss es einfach auf den Boden und krallte mich kurz wie eine Katze in seiner Brust ein. Ein kurzen einziehen der Luft durch seine Zähne war die Antwort und ein tiefes brummen. Ich kniete mich dann vor ihn. Zog ihn dabei die Hose runter und schaute voller Verlangen hoch. Ich drückte ihn seinen Schwanz gegen den Bauch und leckte einmal quer von den Eiern hoch zu Eichel. Wie er dabei atmete und mich anschaute war sehr erregend. Ich wollte nicht lange warten und stand wieder auf um ihn zur Dusche zu ziehen. Vorher blieb ich noch mal vor ihn stehen, um mir meinen Slip runter zuziehen und streckte ihm dabei den Hintern entgegen. Ich stellte mich in die Dusche und stellte das Wasser an das wie Regen über mein Körper prasselte. Ich schloss die Augen und hob den Kopf um es auf mein Gesicht regnen zu lassen. Paxton kam dann nach und schloss die Glastür hinter sich. Er beobachtete mich wie ich mich unter dem Wasser rekelte. Aber lange hielt er es wohl nicht mehr aus. Er drückte mich plötzlich gegen die Wand. Seine Hand rutschte zwischen meinen Beinen. Ich ließ die Augen geschlossen. Wollte ihn einfach nur spüren. Dann packte er etwas sanfter als heute morgen meinen Hals und küsste mich. Seine Finger beglückten mich in der Zeit und brachten mich dazu lauter zu werden. Dann drehte er mich um. Ich drückte aus Reflex meinen Arsch in seine Richtung. Diesen schlug er einmal so das ich kurz aufschrie. Er spreizte meine Beine und drückte seinen Schwanz tief in mich. Dann ergriff er meine Haare und zog an diese, so das ich den Kopf in den Nacken legen musste. Wieder schien die härte und Dominanz durchzukommen. Machte mit mir was er wollte. Ich fand es extrem geil, wie er beim Sex die Zügel in die Hand nehmen konnte. Ich mich einfach gehen lassen konnte. Er ließ irgendwann meine Haare wieder los. Griff meinen Hintern und wurde noch mal ein Stück härter. Irgendwann merkte ich, wie sich bei mir alles zusammenzog. Mein Körper fing an zu Kribbeln. Wie ein Vulkanausbruch kam es über mir. Er machte aber noch ein Stückchen weiter. Ich hingegen machte langsam schlapp. Hatte vorher nie so ausdauernde Partner und war es gar nicht gewöhnt. Irgendwann fing ich sogar an zu flehen.

"Bitte. Ich kann nicht mehr." Er drehte mich dann um und schaute mich mit einem unglaublich heißen Blick an.

"Die paar Minuten packst du noch." Sein Gesicht verriet seine Schadenfreude. Wie er gefallen fand, an dem, was er sah. Eine ziemlich befriedigte Frau die trotz Erschöpfung alles mitmachen würde, weil sie den Mann vor sich mehr begehrt als alles andere.

Red Land - Zwei Chancen eine Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt