Der Mann hinter der Maske

Kapitel 18

Ich kannte diesen Blick wie er mich gerade anssieht.

Und ich weiß er bedeutet nichts gutes.....................

Mir wird einmalich übel und am liebsten würde ich weglaufen,aber ich muss es erfahren. Ich muss herrausfinden worum es geht.

Ich schaue im tief in die Augen und nimm seine Hand.
"Was ist los? Ist etwas passiert? geht es Mum und Dad gut ?"
"Ja, es geht beiden gut und bevor du fragst, auch Gandma und Grandpa geht es bestens."

Ich bin ein wenig erleichter, doch irgendetwas brennt ihm auf der Seele. Sonst würde er nicht mit mir so ein Gespräch führen.

"Was ist es sonst? Ich kenne diesen Blick von dir und du kannst mir nichts verschweigen. Du weißt das du mir alles sagen kannst. Egal was es ist."

" Ich weiß jedoch fällt es mir so schwer dir hiervon zu erzählen"

"Sag es einfach herraus. Bitte"

Er wendet kurz seinen Blick ab, atmet tief durch und drückt meine Hände fest an sich.

"Mel ich weiß das wir uns immer sehr nahe gestanden sind, und als du nach new york gegangen bist ist war es sehr schwer, da wir wie ein Herz und eine Seele sind.
"Ich weiß und es tut mir auch sehr Leid, aber zum Glück bist du ja auch jetzt hier und jetzt sind wir wieder ein Team "
"Bitte lass mich ausreden"
"Ja es tut mir leid"
"Ich wurde befördert und werde jetzt wie du warscheinlich weißt als Stellvertreter des Managments im Sitz der Firma arbeiten."
" Ich freu mich ja auch so für dich"
"Ich weiß und desswegen bin ich aus so glücklich. Melodie es tut mir so leid."
"Was tut dir Leid?"
"Ich werde ab nächster Woche nach Paris umziehen wo auch der Sitz der Firma ist."

Mir schießen Tränen in die Augen und ich stehe ruckartig auf.

"Wie Wie Warum..ICH HABE DICH GERADE ERST WIEDER! WIE SOLL ICH DEN OHNE DICH DAS GANZE HIER ÜBERSTEHEN ?!

"Mel bitte beruhige dich. Du hast es doch ohne mich hier auch geschaft."
"NEIN ICH BERUHIGE MICH NICHT. WENN ES MIR FRÜHER SCHLECHT GING BIN ICH AUCH ZU EUCH GEFAHREN. GUT ES SIND 3 STUNDEN AUTOFAHRT ABER TROTZDEM.PARIS IST SO WEIT WEG."
Jason steht ebenfalls auf und will mich umarmen, doch ich drücke ihn weg und wische mir die Tränen aus meinem Gesicht"

"jason bitte lass mich jetzt alleine."

Ich renne wie eine Furie aus dem Park und Jason schreit mir hinterher. Doch er weiß, dass es nichts bring mir in so einer Situation nachzulaufen. Ich würde mich noch mehr aufregen und ich brauche jetzt meine Ruhe.

Als ich am Gehsteig am Ende des Parkes ankomme schaue ich mich kurz um und ohne zu erkennen wohin ich bin, laufe ich die Straße hinunter.
Zum Glück trage ich heute meine Converse und keinen hohen Schuhe, dies würde das laufen um einiges erschweren.
Nach gefühlten 5Km des laufens komme ich an einer Seitengasse an wo 3 junge Männer in einer Ecke stehen.
Sie kommen auf mich zu mit einem breiten Grinsen und mir war sofort klar was sie wollen.
Zu meinem Unglück stolpere ich und falle zu Boden. Warum?!? Warum passierr mir das immer. kann ich nicht ein normales Leben führen, wie eder andere?
Ich bleibe am Boden liegen,da ich mich nicht bewegen kann und habe die Hoffnung auf Hilfe schon aufgegeben. Bis jemand diese 3 Typen zurückpfeift, mich vom Boden aufhebt und mich wegträgt. ........