Kapitel 21

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Ich kann es kaum erwarten, dass mir Lea endlich erzählt, wer mich gerettet hat.

Sie sitzt einfach nur da und grinst mich an.

WARUM QUÄLST DU MICH SO !!!

Ich halte es nicht mehr aus da platzt vor neugier mir der Faden.

"Lea hör auf zu grinsen, ich halt es nicht mehr auf. Bitte erzähl mir wer mich gerettet hat? "

" Und was bekomme ich dafür :P ?"

Sie lacht mich an, aber zum Glück habe ich eine Geheimwaffe. Lea ist ziemlich kitzlig und das nütze ich aus. Ich sitze mich auf und kitzle sie, bis sie lachend auf meinem Bett liegt.

"Schon gut...... schon gut........hör auf..... ich sag es dir ja schon... aber bitte hör auf XD"

"haha haha jetzt habe ich dich"

"Ich habe zwar nicht herausgefunden wie er heißt, jedoch haben mir die Sanitäter sein Aussehen beschreiben. "

"Mach es nicht so spannend Lea, ich halt es kaum mehr aus :D"

"Okay okay, komm runter. Nicht das ich dich wegen eines Herzinfarktes noch reanimieren muss.

Er hat schwarze Haare, blaue Augen, eine Brille und besitzt ein ziemlich außergewöhnliches Armband. Und das wichtigste war, das er deinen Namen wusste. Das habe ich von den Sanitätern herausbekommen, aber mehr konnten sich die Hirnis nicht merken. Was mich nicht besonders wundert"

"Haha du bist fies, weißt du das eigentlich ;)? Aber danke,dass du mir die Informationen gebracht hast. Das hilft mir etwas weiter. "

"Bitteschön. Ich will dich ja nicht nerven, aber ich muss jetzt deine Infusionen wechseln und dann weiter."

"Ist schon okay, dass ist doch dein Job und ich will nicht das du gefeuert wirst "

Lea steht mit einem grinsen auf, wechselt meine Infusion und verschwindet aus dem Raum.

Doch lange bin ich nicht alleine und kann nachdenken. Den plötzlich klopft es an der Tür und mein Vater und meine Mutter spazieren herein.

Meine Mutter hält ein Teddybär und Blumen in der Hand und Dad konnte es nicht lassen Ferrero Roche meine Lieblings Süßigkeit mitzunehmen. Wenn ich könnte, würde ich zu ihnen laufen und sie drücken. Doch mit meinem Knie probier ich dies lieber nicht aus.

Ich werde aber trotzdem geknuddelt .

Meine Eltern haben mich natürlich gefragt, wie es zu diesem Unfall gekommen ist.
Zuerst wollte ich nur erzählen, dass ich gefallen bin. Die beiden würde es ohnehin nicht wundern wenn es so gewesen wäre, den meine Tollpatschigkeit ist ohnehin allen bekannt.

Ich kann es ihnen jedoch nicht verheimlichen und erzähle wie es sich wirklich zugetragen hat.

Mein Vater war zuerst bestürzt, doch froh das es noch solche hilfsbereiten Menschen gibt.

Und meine Mutter...........

Achje meine Mutter. Zuerst war sie natürlich auch geschockt, doch dann als ich ihnen von meinem Retter erzählt habe, fing sie an von ihrem Rosamunde Pilcher Bücher zu erzählen. Das alles ist doch schön und gut, wenn sie wieder aufhören würde.
Wenn mein Dad sie nicht gestoppt hätte, würden wir morgen oder nächstes Jahr noch hier sitzen.
Aber trotz ihere Macken liebe ich sie.

Nach einem lustigen Abend verabschiede ich mich bon den beiden und sie fahren wieder nachhause.

1 Woche bin ich noch im Krankenhaus.
1 Woche indem ich vl jemanden herauslocken kann, wer mein Held ist .
......

Der Mann hinter der MaskeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt