Melissa's POV
Ich stand nun auf und machte wie jeden Tag meine morgendliche Routine d.h duschen, Zähne putzen, Harre föhnen und eincremen. Als ich mit dies fertig war zog ich eine Jeans mit einem einfachen Top, dazu noch meine schwarzen All Stars, schminkte mich noch dezent und ging runter früstücken. Als ich fertig war ging ich rauf und zog mir meine Lederjacke an und ging wieder runter. Dort schnappte ich mir meine Tasche, legte meine Handy, Geldbeutel und Hausschlüssel hinein. Ich ging zur Garage und fuhr mit meinem Auto zu meinem bekannten Arbeitsplatz. Ich parkte und ging ins Krankenhaus hinein, direkt um mich um zu ziehen. Ich zog mich rasch um und band meine leicht gelockten Haare zu einem leichten Pferdeschwanz. Ich ging zum ersten Stockwerk und wollte zu meinem ersten Patienten als mich jemand rief.
''Dr. Malik!'' hörte ich eine bekannte Stimme.
Ich drehte mich um und sah einen meiner Schüler. Andy hieß er, glaube ich.
''Dr. Malik, es tut mir leid für die Verspätung, ich-'' ich unterbrach ihn.
''Andy? Was machst du denn schon hier? Du weißt schon das ihr nur um 10:30 Uhr hier sein müsst'' sagte ich zu ihm und sah ihn verwirrt an.
''Was?! Das bedeutet ich bin heute extra früh azfgestanden obwohl ich es nicht müsste!'' sagte er nun etwas wütend, was mich auflachen lies.
''Ich geh jetzte aber nicht wieder nachhause! Könnte ich Sie vielleicht bis 10:30Uhr begleiten?'' fragte er mich worauf ich nur mit einem ''Klar'' antwortete.
Wir gingen den Gang entlang bis zu meinem ersten Patienten. Wir gingen hinein und begrüßten den Patienten. ''Mr. Johnson, der Patient geklagt sich über Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, Heiserkeit und Schluckbeschwerden sowie Schnupfen und Abgeschlagenheit. Er hat auch hohes Fieber. Können sie mir diagnostizieren an was der Patient leidet?'' fragte ich Andy. Er sah nachdenklich bis er mir seine Antwort gab. ''Ich würde sagen der Patient leidet an Bronchitis Dr. Malik'' sagte er nun und sah mich warten an. ''Da liegen sie richtig Mr. Johnson'' sagte ich und er sah mich nun siegessicher an. Wir verabschiedeten uns und gingen aus dem Zimmer.
''Wie heißen Sie überhaupt?'' fragte er nach Minuten der Stille.
''Dr. Malik'' sagte ich knapp.
''Komm schon, Sie wissen was ich meine'' sagte er nun etwas lässiger.
''Melissa'' sagte ich schlussendlich und sah ihn an.
''Melissa, schöner Name, für eine schöne Frau'' sagte er nun und ich lächelte leicht.
''Weniger Johnson, weniger'' sagte ich und er lachte rau.
''Und du kannst mich ruhig dutzen, hab kein Problem damit'' sagte ich noch.
''Du bist echt chill Melissa'' sagte er nun und ich grinste.
Der Tag zog sich wie ein Kaugummi in die länge. Um 18 Uhr hatte ich Schluss. Ich habe morgen um 4:00 Uhr Morgenschicht. Ein großer Nachteil dieser Arbeit, aber man kommt damit klar. Ich ging mich umziehen und sah Dave.
''Na, siehst etwas fertig aus'' sagte er zu mit und zog sich sein Shirt über. Ich nickte nur.
''Hast du schon zu Abend gegessen?'' fragte er nun und ich schüttelte nur den Kopf.
''Dann lad ich dich heute ein'' sagte er und lächelte mich an.
''Nein danke, ich bin zu müde'' sagte ich entschuldigend.
''Na komm schon, das wird lustig'' sagte er und stupste mich an.
Da ich wusste das er mich nicht inruhe lassen würde wiligte ich einfach ein.
''Ich hol dich um 19 Uhr ab'' sagte er noch bevor er ging.
Ich ging zu meinem Auto und fuhr nachhause. Dort ging ich schnell duschen und ging dann mit Unterwäsche ins Zimmer und stellte mich vor meinem Kleiderschrank. Ich dachte gerade nach was ich anziehen soll, als mein Handy klingelte und ich sah kurz drauf. Anonym.
Steht dir die rosa Unterwäsche babe ;)
-H
Was? Wer ist H? Ein Stalker? Ich lief zu meinem Fenster und sah kurz raus, konnte aber niemanden entdecken. Ich zog meine Gardinen und konzentrierte mich wieder auf meinen Kleiderschrank. Ich zog mir eine schwarze skinny jeans dazu ein rote Bluse und meine roten high heels. Ich schminkte mich dezent und machte mir einen schönen Seitenzopf. Noch etwas Schmuck und fertig. Ich ging runter und zog mir meine Lederjacke an, nahm mir meine Tasche und hörte schon wie ein Auto draußen hupte. Ich ging raus, schloss die Tür ab und stieg sofort in Dave's BMW. Ich setzte mich hin und er fuhr los.
''Wo gehen wir hin?'' fragte ich ihn und er lächelte nur.
''Das erfährst du wenn wir dort ankommen'' sagte er und ich nickte nur. Dave und seine Geheimnisse. Wir fuhren etwa 15 Minuten bis wir anhielten. Wir stiegen aus und standen vor einem Restaurant außerhalb von Bradford. Es war klein, aber fein, mir gefiehl es. Wir setzen uns an einem Tisch und fingen an miteinander zu reden.
''Um wie viel Uhr hast du Morgen Schicht?'' fragte er mich.
''4:00 Uhr'' sagte ich zu ihm.
''Oh so früh? Dann wäre es doch besser gewesen dies zu vertagen'' sagte Dave und sah verlegen auf den Tisch.
''Halb so schlimm'' sagte ich und lächelte ihn aufmunternd an. Wir bestellten das Essen und fingen an zu essen, es schmeckte wirklich köstlich. Nach dem Essen gingen wir noch etwas Luft schnappen, bis ich dann zu müde wurde und nachhause wollte. Er fuhr mich dann auch nachhause.
''War ein toller Abend Franco'' sagte ich.
''Ja das war er, geht jetzt pennen Malik'' sagte er zu mir und lächelte am Ende.
Ich verabschiedete mich mit einem Wangenkuss und verlies sein Auto. Ich winkte noch lächelnd bis ich mich umdrehte und in die Wohnung trat. Dort zog ich mir als erstes die Schuhe aus und ging in die Küche und trank ein Glas Wasser. Dann ging ich rauf mich Bettfertig machen, als ich mich umgezogen hatte blinkte mein Handy. Ich nahm es und es war wieder eine Nachricht von Anonym.
Hast mir gar nicht verraten das du einen Freund hast. Wir sowieso nichts brinen, du wirst mein sein.
-H
Dar wird langsam gruselig. Wer ist dieser Mensch? Ich kenne niemanden mit inital H. Ich ging runter und schloss meine Haustür dreifach ab. Sicher ist sicher. Ich ging rauf und schloss jedes Fenster ab und und zog die Rolladen runter. Ich ging in mein Zimmer schloss die Tür hinter mir und legte mich sofort hin. Ich wältzte mich lange bis ich schlussendlich einschlief.
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Where everything began » H.S | wattys2016
FanfictionDa stand ich nun. Ich gegen die Mauer gelehnt, er stützte sich mit seinen Armen an den Seiten ab und lies mich so nicht entkommen. Es regnete in strömen was und zwar wenig interessierte. Ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut, ich spürte wie s...