Chapter 30

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Melissa's POV

Ich öffnete langsam meine Augen und sah mich dann um. Ich erkannte mein Zimmer und war erleichtert nicht mehr bei diesem Mafioso zu sein. Ich blickte zu mir rüber und entdeckte Harry der verschlafen neben mir lag. Ich fuhr ihm leicht über seine zersausten Locken. Er hat mir das Leben gerettet. Er ist mich retten kommen. Er ist mein Held.  Aber wegen ihm bist du doch eigentlich entführt worden meldete sich mein Unterbewusstsein. Ist doch egal, hauptsache er hat mich gerettet motze ich meinem Unterbewusstsein zurück.

Oh Gott...ich glaube ich werde verrückt, ich motze mich schon selbst an.

Kopfschüttelnd stand ich langsam auf und tapste leise ins Badezimmer wo ich mich auszog und unter die Dusche sprang.

Nach etwa einer guten halben Stunde stieg ich aus der Dusche aus und wickelte mich in einen Handtuch ein bevor ich mir die Zähne putzte und dann ins Zimmer zurück ging, wo Harry noch immer schlafend in meinem Bett lag.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf und widmete mich meinem Kleiderschrank, aus dem ich mir eine einfache blaue Jeans und ein rosa Tanktop nahm. Ich ging ins Badezimmer und föhnte mir dort meine Haare leicht mit dem Föhn. Ich kämmte noch meine Haare die noch leicht nass waren und verließ das Badezimmer. Ich sah zum Bett und erkannte das Harry nun wach war und sich gerade streckte.

''Hey'' flüsterte ich und näherte mich ihm.

''Guten Morgen meine Schönheit'' raunte er mir zu was mich lächeln lies.

''Wie geht es dir?'' fragte er mich nun und fuhr mit seiner Hand meine Wange entlang.

''Mir geht es gut'' sagte ich leicht lächelnd zu ihm.

''Sicher?''

''Sicher''

Er nahm mich an der Hüfte worauf ich meine Hände auf seine nackte trainierte Brust legte und ihn verliebt ansah.

''Ich habe dich vermisst'' sagte er was mein Herz schneller schlagen lies.

''Es waren doch nur drei Tage Schatz'' flüsterte ich zurück.

''Drei Tage zu viel'' flüsterte er bevor er seine Lippen auf meine legte. Ich erwiderte den Kuss und zog ihn näher zu mir. Er legte mich langsam auf's Bett und stütze sich an seinen Armen ab. Ich legte meine Beine um seine Taille und zog ihn näher zu mir worauf er aufbrummte.

Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und die Lust stieg immer mehr bis mir etwas plötzlich einfiel. Ich löste mich von ihm und drehte uns um.

''Harry ich muss zur Arbeit!'' sagte ich hysterisch und stieg von ihm runter.

''Oh Gott, ich bin schon spät dran'' sagte ich und wollte mir schon meine Schuhe anziehen als ich Harry's Arme um meine Hüfte spürte.

''Calm down babe, ich habe im Krankenhaus angerufen und gesagt dass du dich noch immer nicht gut fühlst'' sagte er zu mir worauf ich erleichtert nickte.

''Also wo waren wir gerade?'' raunte er und küsste meinen Nacken hinab.

''Ich gehe jetzt in die Küche und du ziehst dich jetzt an, bevor ich die Beherrschung verliere und zum wilden Biest werde'' sagte ich zu ihm verführerisch und zwinkerte ihm noch zu bevor ich mich auf den Weg nach unten machte.

''Ich würde schon gerne dieses wilde Biest kennen lernen'' hörte ich ihn noch schreien, worauf ich nur leicht lachte.

Ich ging runter und machte uns beiden Frühstück und wurde fertig als Harry runter kam. Er half mir noch den Tisch zu decken und so aßen wir zusammen auf. Als wir fertig waren half er mir noch den Tisch abzuräumen und ging dann ins Wohnzimmer. Ich ging ihm nach und setzte mich neben ihm auf die Couch und sah ihn lange an.

Where everything began » H.S  | wattys2016Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt