Melissa's POV
Ich war gerade im Badezimmer und trocknete mich ab, nachdem ich duschen gegangen bin. Ich zog mir eine graue Jeans, dazu noch ein weißes Shirt und meine weißen All Star. Ich ging runter und machte meine Tasche schon fertig. Ich gähnte die ganze Zeit, zu wenig Schlaf eben.
Ich zog mir meine dunkelgrüne Jacke und ging runter. Ich schnappte mir meine Tasche und setzte mich ins Auto. Ich hatte Lust auf ein Cappuccino weshalb ich zu Starbucks fuhr. Als ich dort ankam, parkte ich und ging in den kleinen Laden. Ich stellte mich an der kleinen Schlange an und wartete bis ich dran kam. Als ich endlich dran kam, sah ich in ein schönes Gesicht eines jungen Mannes,er sah etwas älterer als ich aus. Er lächelte mich mit seinen strahlend weißen Zähnen an was ansteckend war weshalb ich ihm auch ein Lächeln schenkte.
''Ich möchte einen Cappuccino bitte'' sagte ich und lächelte leicht. Er nickte und machte sich an die Arbeit. Nach etwa 2 Minuten war mein Cappuccino fertig.
''Hier bitte Süße'' sagte er und zwinkerte mir zu, ich lächelte nur dankend und verlies das kleine Geschäft mit meinem Kaffee in der Hand.
Ich verlies das Geschäft und setzte mich wieder in mein Auto und fuhr Richtung Krankenhaus. Ich ging mit meinem Kaffee in der Hand ins weiße Gebäude das sich als mein Arbeitsplatz handelte. Ich ging hinein in den Umkleideraum mich schnell umziehen. Ich verlies den Umkleideraum in meiner blauen Arbeitskleidung + Kittel und ging nun mit meinem Kaffee die Gänge entlang. Ich nahm ein Schluck von der braunen Brühe und spürte plötzlich einen Arm um mich. Es konnte nur Dave sein. Ich sah kurz rüber und er war Dave.
''Hast mir keinen mitgebracht?'' sagte er und schmollte spielerisch und deutete auf den Kaffee in meiner Hand.
''Du hast nicht gefragt'' konterte ich und er zuckte mit den Schultern.
''Was ist das?'' fragte er nun und zeigte auf den Kaffeebecher wo 9 Nummer,
-wohl eine Handynummer- geschrieben war und drunter 'Call me;)' stand. Es musste wohl der Typ von Starbucks gewesen sein.''Hat Melissa etwa einen Verehrer?'' fragte er und wackelte mit den Augenbrauen.
''Halt die Klappe Dave'' sagte ich lachen und schubste ihn etwas. Wir gingen weiter, unsere Wege trennten sich als jeder von uns zu seinen Patienten ging.In zehn Minuten kommen meine Schüler, weshalb ich zum ersten Stockwerk ging, dorthin traf ich Dave und wir gingen zusammen runter zur Kantine wo wir uns treffen sollen. Ich setzte mich mit Dave an einem Tisch und er trank einen Kaffee und ich trank nur Wasser. Langsam kamen unsere Schüler und Dave's Blick wurde immer verzweifelter. Der Arme.
''Guten Morgen Dr. Franco, können wir anfangen'' kamen zwei Schülerinnen und sahen ihn mit ihren falschen Wimpern an. Er seufzte nur nickend.
''Viel Glück Herzblatt'' neckte ich ihn.
''Jaja mach du nur Witze'' sagte er und ich lachte nur.
Als er ging riefen mich auch meine Schüler und wir fingen mit der Visite an.
Um 20:00 Uhr hatte ich dann endlich Schluss. Ich ging mich umziehen und verlies das Krankenhaus und ging zu meinem Wagen. Kalte Nachtluft wehte mir ins Gesicht, weshalb ich tief einatme.
Ich stieg schnell in meinen Wagen ein und fuhr los nachhause. Als ich bei mir ankam, parkte ich das Auto und stieg aus. Ich schloss den Wagen ab und ging zur Haustür. Wie oft suchte ich nach meinen Schlüssel in meiner zu großen Tasche, fand sie dann aber schließlich. Ich schloss die Tür auf und wollte diese gerade hinter mir schließen, als etwas dies verhinderte. Ich öffnete öffnete die Tür wieder etwas und sah in mir bekannte Augen.
''Hello Sunshine'' sagte er mit seiner tiefen rauen Stimme.
Ich ging einige Schritte nach hinten, er kam mir aber immer näher. Ich ging immer weiter bis ich gegen eine Wand knallte. Immer diese Wände die im Weg stehen. Er kam immer näher und richtete seinen Arm an jeder Seite, so das ich keine Chance hatte zu entkommen. Ich sah ihn nun an, was er mir gleich tat.''Was machst du hier?'' sagte ich zu ihm, es war aber mehr ein flüstern. Er kam meinem Ohr näher.
''Ich wollte dich sehen'' flüsterte er und fing an meinen Hals zu küssen.
Ich versuchte mich von ihm zu lösen was aber nicht klappte da er zu groß und auch zu stark für mich war. Als er an meiner empfindlichen Stelle ankam, stöhnte ich leicht was ihm ein Grinsen entlockte. Er fing an, an der Stelle zu saugen und beißen was schmerzte. Als er fertig war küsste er die Stelle noch und lies von mir ab.
''Jeder weiß nun das du nur mir gehörst'' flüsterte er noch bevor er einfach aus dem Haus ging und mich erstarrt zurückließ. Ich weiß nicht mal seinen Namen, was fehlt ihm ein! Ich ging die Tür wieder schließen, damit dieser Typ mir keinen zweiten Besuch bestattet. Ich ging ins Badezimmer und sah etwas geschockt in den Spiegel. Er hat mir einen fetten Knutschfleck verpasst! Ich tastete kurz an der Stelle was mich aufzischen lies. Es tat weh und es pochte an der Stelle. Ich seufzte und wusch meine Zähne, band meine Haare zu einem lockeren Dutt und zog mich um bevor ich mich in mein Bett einkuschelte und meine Augen schloss. Mir kamen Bilder von den smaragdgrünen Augen, wie sie mich gefährlich ansahen aber dennoch auf ihre eigene Art strahlten. Er ist schon etwas gruselig, aber um fair zu sein auch ziemlich heiß. Man merkt unter seinem Hemd das er einen gut gebauten Körper hat. Und-. Nein! Du darfst nicht so über ihn denken Melissa Malik! Du musst alles einfach vergessen was geschehen ist, er lässt dich nun bestimmt in Ruhe meldete sich meine innere Stimme.
Meine innere Stimme hat Recht. Was denk ich da überhaupt? Er ist ein verrückter der hier einfach rein kommt und mir einen Knutschfleck verpasst.
Er scheint Gefährlich zu sein, einfach anders als zu sein als mit den Typen mit denen ich früher ausgegangen bin. Er ist interessant, keine Frage.
Ich lies die Gedanken an ihm fallen und versuchte einzuschlafen, was mir nach einiger Zeit auch gelang.
DU LIEST GERADE
Where everything began » H.S | wattys2016
FanfictionDa stand ich nun. Ich gegen die Mauer gelehnt, er stützte sich mit seinen Armen an den Seiten ab und lies mich so nicht entkommen. Es regnete in strömen was und zwar wenig interessierte. Ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut, ich spürte wie s...