Kapitel 27

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Ich lief sehr langsam nach Hause ich bin ziemlich traurig war mir schon klar das sie mit mir nur Mitleid haben mehr nicht ich merkte das ich vom weg abgekommen bin und schaute mich um und sehe das ich im Wald bin ich zuckte die schultern und lief einfach weiter und kam bald darauf am Strand an.

Ich lief zum Rand und stelle meine Tasche auf denn Boden ab ich schaue zum Meer ich werde schwimmen gehen ich zog mir meine Sachen aus und hatte nur noch die Boxershorts an.

Und lief ins Wasser rein und tauchte runter und Schwimme bis ich unten denn Boden berühre ich schwimme und schwimme und kam unten an und blieb paar Minuten hier unten wenn ich nicht schon tot wäre ich schon tot ich schwimme wieder nach oben ich ging aus dem Wasser raus zu meinen Klamotten und setze mich auf denn Boden und schaue das Meer an.

Ich verstehe sie nicht wenn sie nix mit mir zu tun haben wollen wieso tun sie es dann nur weil es ihnen gesagt wurde.

Ich lehnte mich zurück und legte mich hin und schaue denn Himmel an ich sah das schwarze Wolken dort sind wie es aussieht wird es bald regnen.

Ich schaute sie nur an und merkte nicht das jemand zum Strand kommt als derjenige plötzlich neben mir ist und mich ansprach.

"Hey."

Ich drehte mein Kopf zu Seite und sah ihn diesen Mann an der bei mir im Zimmer war ich richtete mich auf und stehe sofort vom Boden auf und schaute diesen mann nur an.

Ich merkte das er mich von oben bis unten anguckt er fragte mich.

"Was machst du hier alleine."

Ich schaute ihn immer noch an und gab ihm eine Antwort darauf.

"Was geht das ihnen überhaupt an was ich hier alleine mache."

Er meinte.

"Hey nicht frech werden okey ich habe nur gefragt."

Ich sagte.

"Dann frag halt nicht nach."

Ich merkte das er wütend wird das war mir so was von egal ich beugte mich zu meinen Sachen und zog sie an als ich fertig angezogen bin nehme ich mir meine Tasche vom Boden und wollte mich um drehen und gehen als er mich am Oberarm fest hielt er sagte.

"Komm nicht mehr in denn Wald okey es ist ziemlich gefährlich hier."

Ich schaute ihn doof an als würde ich mich nicht verteidigen Können ich sagte.

"Sie haben mir nix zu sagen und jetzt lassen sie mich los."

Natürlich ließ er mich nicht los ich holte mit meiner anderen Hand aus und gab ihm eine ohrfeige er ließ mich los und gab ein knurren von sich.

Ich sah das er noch wütender wurde und plötzlich hörte ich risse und knacken und da sah ich was er ist er verwandelte sich und vor mir erschien ein Großer Wolf.

Band 1 Why did he imprint on me BoyxMan(M-preg)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt