Kapitel 33

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DAVINA


"Ich hab dir doch gesagt du bist eine Königin." lächelte mich Enno an als ich wieder Daheim war und die Leute mich nicht mehr ansahen, als wäre ich die ausgeburt des Bösen. Viel mehr sah mich mein Volk voller Freude an."Wie hast du das gemacht?" fragte ich meinen wunderschönen Mann, der wirklich bereit war alles für mich zu tun, denn ich wusste genau wie er das ganze hier fand. Er ließ seinen Blick zu mir schweifen bevor er meine kleine Hand in seine nahm und mich in mein Schloss zog, in dem ich früher gelebt habe. Nur musste ich mich dieses mal nicht reinschleichen, sondern konnte durch das Tor laufen. "Jeder der gegen dich ist Davina, ist auch gegen mich und meine Feinde überleben nicht lange, dass weist du doch." erklärte er mir leise lachend als er in mein Gesicht sah und ich nicht wissen wollte, wie groß meine Augen waren als ich mich umsah und ich die Leichen, dieser Verräter sah. Diese Verräter, die meinen Vater und meine Brüder hintergangen haben. Ich fühlte mich schlecht, weil ich keinen Mitleid mit diesen Menschen haben konnte. Das sie qualvoll gestorben sind, sah ich ihnen an, denn man sah ihre Innereien die aus ihren Körper hingen.

"Das hast du gemacht als du weg warst?" fragte ich ihn leise als ich sah, wie die Leute sich verneigten und mein Herz schneller schlagen ließen, denn das hat schon Ewigkeiten niemand mehr getan. Ich hätte nie geglaubt, dass mich das irgendwann freuen würde, denn früher mochte ich es nicht aber jetzt fühlte es sich schön an. "Ja mit Leo, Luca und Luan." erklärte er mir während Enno mich weiter reinzog und ich mich fragte warum er sich so gut hier auskannte. Ich hatte mittlerweile schon fast wieder vergessen, wie es Zuhause aussah. "Brauchst du ne Sekunde?" wollte Enno wissen und blieb stehen bevor er runter zu mir sah und ich sicher mehr als überfordert aussah. "Nein ich bin nur überwältigt. Ich dachte du willst das nicht." erklärte ich ihm leise und drückte meine Lippen auf seine. "Ich will auch kein König sein, das klingt anstrengend und etzend, deswegen wirst du die Arbeit hier auch machen." erklärte er mir und meinte es sicher nicht so. Ich wusste was Enno von den Menschen hielt und davon das sie ihre Frauen unterdrückten. "Mach was besseres draus, als dein Vater es getan hat Davina und zeig ihnen das du als Frau stärker bist als jeder dieser halbstarken Männer hier." sagte er und ließ mich leise auflachen, da ich selber nicht stark war aber Enno war meine Stärke. Ohne ihn könnte ich es nicht aber mit ihm würde ich sicher etwas aus meinem Erbe machen. Auch wenn ich wusste, was mein Vater davon hielt, dass eine Frau regieren sollte.

"Prinzessin." sprach mich einer der Männer an, die ich früher gesehen hatte als ich noch ein Kind war, als wir in den Thronsaal ankamen und ich früher kaum hier drinnen war. Er beriet meinen Vater immer, daher kannte ich ihn. "Wir sind Heilfroh, dass jemand königlichen Blutes wieder auf den Thron sitzt." sprach er aus während ich zu Enno sah, der ihn musterte und mich dann ansah. Er ließ seinen Blick von mir zu Enno schweifen, da ahnte ich schon nichts gutes. "Dein Mann wird sicher.." wollte er sprechen bevor Enno ihn unterbrach und er mich zu ihm sehen ließ bevor er mich an sich ranzog und mir warm wurde in seinen Armen. "Ihr Mann wird garnichts. Davina wird herrschen, nur aus diesem Grund habe ich tausende von euren nutzlosen Soldaten getötet und werde jeden weiteren abschlachten bis jeder in diesem Land weiß, wer das sagen hat. Verstanden?" unterbrach Enno ihn und bei dem Ton würde ich mich auch nicht trauen zu wiedersprechen, an seiner Stelle. Er nickte einmal kurz bevor er mir den Rest der Leute vorstellte, die mit meinem Vater zusammengearbeitet haben. Keiner von ihnen traute sich auch nur ein Wort zu sagen, bei dem Blick und dem Ton, der er an den Tag brachte. Ich persönlich hatte ihn schon Ewigkeiten nicht mehr so sprechen hören.

"Die Krönung findet morgen statt." erklärte mir einer von ihnen was mein Herz noch schneller schlagen ließ, da ich immer noch nicht glauben konnte, dass ich tatsächlich das wiederbekam, was mir mal gehörte. Freude, aber auch Aufregung kam in mir auf. "Okay." lächelte ich ihn schwach an und sah die Angst in seinen Augen, wenn er zu Enno sah. So wie jeder andere. Sie alle machten sich in die Hose vor ihm und ich konnte es verstehen. Bei mir war es damals nicht anders. Wir sahen ihnen zu wie sie den Saal verließen und wir beide zurückblieben.

"Ich liebe dich." schrie ich fast schon und sprang ihn dann an wie eine verrückte, bevor ich ihn leise lachen hörte und er mich an sich drückte. "Ich liebe dich auch." erwiderte er und legte seine vollen Lippen auf meine und auch wenn wir manche Sachen noch Regeln mussten, wollte ich Enno jetzt. Er sollte mich in jedem Eck, unseres Schlosses vögeln. "Ich will dich." flüsterte ich und konnte seinen Schwanz, der eindeutig schon stand spüren. Langsam löste ich mich von Enno der mich ansah. "Ich rieche es." lachte er leise und legte seine Lippen wieder auf meine. Gott seine Lippen nahmen mir den Verstand. "Aber nicht hier." erklärte ich ihm und nahm seine große Hand bevor ich ihn rauszog aus dem Thronsaal und in Richtung meines alten Zimmers ging. "Dein Kinderzimmer?" lächelte er mich an bevor ich leise lachte und es wirklich aussah, als hätte ein Kind hier gewohnt, denn es war pink und niedlich und voll mit Plüsch und Tüll. Es sah genauso aus, wie damals als wir reingingen und mein Herz schneller anfing zu schlagen.

Seine rauen Hände fühlte ich an meinem Körper, die mich von meinem Zimmer wegrissen und mich eine Gänsehaut überkam. "Enno." schrie ich als ich in meinem Bett landete und er sein Oberteil auszog. Sein durchtrainierter Körper nahm mir meinen Verstand, genau wie seine Lippen und seine Zähne die an meinem Hals und dann an meiner Brust waren und mich ins Bettlaken greifen ließen. Ich wusste nicht worauf ich mich konzentrieren  sollte. Ob ich mich auf seine Lippen und seine Zähne konzentrieren soll  oder seine Finger die zwischen meinen Beinen lagen und mich in den  Wahnsinn trieben.



Er  stieß zwei Finger hart rein bevor er sie wieder rausholte und das ganze  wiederholte und ich mich in seinen Arm krallte. "Bitte Enno." kam es  gerade noch so stöhnend aus mir bevor ich nur noch mitbekam wie er mir die Klamotten von meinem Körper riss. "Bitte  was Davina?" wollte er wissen während ich seinen harten Schwanz schon  lange fühlen konnte wie er sich gegen meinen Mitte drängte. "Bitte  mich drum mein Engel." hörte ich ihn leise lachen während seine Finger  mich nicht kommen ließen aber auch nicht aufhörten. Quälend langsam  schob er sie wieder in mich während ich mich in mein alter Bett krallte. Er liebte es, wenn ich ihn darum bat und er wusste  genau das ich es auch liebte. Ich liebte es wenn er mich seine Dominanz  spüren ließ und er meinen Körper so benutzte wie er es wollte. Und bei  Enno war das eben genau das. Er liebte es mich so hart zu ficken das man  mich wahrscheinlich noch hunderte von Meter entfernt hörte. Und ich  liebte es auch wenn er seinen Schwanz hart in mich rammte während mein  Hintern von seiner Handfläche brannte, die draufschlug und mich nur noch  mehr zum Orgasmus antrieb.

Genau  wie jetzt. Ich spürte dieses brennen auf meiner Arschbacke während ich  kurz aufschrie. "Sag es." forderte er mich auf und holte mit seiner Hand  wieder etwas aus. "Bitte fick mich." bat ich ihn dann wimmernd darum  mich endlich zu ficken. Aber sein leises lachen hinter mir verriet mir  das er noch etwas mit mir spielen wollte. "Bitte." hauchte ich als ich seinen Schwanz an meinem  Eingang spürte und mich ihm entgegen streckte. "Wie ungeduldig." lachte  er leise was mir gerade aber egal war, weil ich ihn endlich wollte. Er  schob ihn mit einer Härte in mich rein die mich wieder lauter wimmern  ließ und ich das gerade mehr als genoss. Mein inneres zog sich zusammen  und wollte sein bestes Stück nicht wieder gehen lassen. Er zog ihn  langsam wieder raus um ihn wieder hart reinzuschieben. Er vögelte mich  in meinen Orgasmus und zog seinen Schwanz dann langsam raus aus mir, damit er ihn mir in den Mund schieben konnte. Er kam in meinem Mund.

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"Wissen die anderen was du bist?" wollte ich wissen als ich nackt auf seiner starken Brust lag und er mir über meinen Rücken strich. "Nein wir erzählen niemandem von unserer Existenz, nur unseren menschlichen Seelenverwandten, die das auch lieber für sich behalten sollten." erklärte er mir und wollte mir wohl damit sagen das ich damit nicht hausieren gehen soll. "Danke Enno, du hast mich zur glücklichsten Frau auf dieser Welt gemacht." sagte ich leise zu ihm und sah in sein schönes Gesicht, dass in meines sah.

„Enno"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt