Unsicherheit

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Heyhey! Da bin ich wieder

Ich möchte euch aber nicht all zu sehr vom lesen abhalten und wünsche euch daher viel Spaß beim lesen und..

Frohe Ostern!!


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Es war dunkel.

Stimmen sie waren leise.

Sie waren in der Ferne und doch schienen sie so nah zu sein.

Sie wurden immer lauter und lauter.

Plötzlich konnte man in der Ferne ein kleines Licht sehen.

Es war zu Anfang recht schwach doch es wurde kurze Zeit später immer größer und größer..

Bis es so hell wurde das ich die Augen aus Reflex schließen musste.

Ich versuchte mich an das Licht zu gewöhnen und gefühlte Minuten später konnte ich langsam Umrisse erkennen die immer deutlicher würden.

Ich stand vor einem Geländer das eine Treppe die nach unten ging absicherte. Von dort kamen die Stimmen.

Aus Neugier ging ich langsam die Treppen runter. Im Wohnzimmer brannte Licht.

„Wie kann es sein das du schon wieder betrunken nach Hause kommst?!"

Schrie eine weibliche Stimme.

„Das geeeht disch nichts an. Und vorallem bin isch.. nicht besoffn" hörte ich nun eine männliche Stimme.

Langsam aber sicher ging ich ins Wohnzimmer.

„Warum tust du mir und Mellinda das an?! Wir sind doch eine Familie?!"

"Isch tu euch gaarnix an!"

Mein Blick wanderte langsam ins Zimmer.

Dort stand Mama die aufgelöst aussah und Papa der auf dem Sofa saß. Ich schaute beide immer und immer wieder an.

Mir viel auf wie Mama Tränen in den Augen hatte und Papa wieder so komisch war.

Aber warum?

"Mama? Papa?" fragte ich Vorsicht. Beide sahen mich an.

Mama drehte sich jedoch kurz mit dem Rücken zu mir und machte was an ihrem Gesicht, dann drehte sie sich wieder zu mir und hatte ein Lächeln aufgesetzt.

"Schatz. Warum bist du denn noch wach? Du solltest doch schon schlafen" Sagte sie mit einer zarten und liebevollen Stimme. Während sie auf mich zuging.

"Ich habe euch laut reden gehört. Hab ich was falsch gemacht?" sagte ich während ich Mama traurig ansah.

Sie nahm mich auf dem Arm.

„Nein mein Schatz. Du hast nichts falsch gemacht. Na komm. " und schon hob sie mich hoch.

Auf dem Weg aus dem Wohnzimmer wanderte mein Blick zu Dad, doch er würdigte mich nicht mal ein einzigen Blick.

Mama brachte mich wieder ins Zimmer in dessen ich mich wieder ins Bett legte.

Ich sah sie an.

„Was ist mit Papa los? Er benimmt sich so komisch.."

Sie lächelte erneut.

„Es ist alles gut mein Schatz. Papa hatte nur einen sehr schweren Tag gehabt"

Dann legte sie schließlich eine Hand auf meinen Kopf und fing an ihn zu streicheln.

„Jetzt schlaf mein Liebling. Ich werde hier bleiben bis du in die Welt deiner Träume eingetaucht bist" Und das passiert auch schon bald.

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