Wut (Part 2)

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Soo, da bin ich wieder mit einem neuen Kapi. Warum es länger keins wieder gab.. ich war krank und direkt eine Woche später danach im Urlaub.Wie ist der Sommer eigentlich bei euch so? Ich war im Schwarzwald wandern. Wirklich schön dort^^Seid ihr lieber der Typ wandern und auf Touren gehen, oder der Typ Strand und Meer?


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Ich hatte Glück gehabt das ich heutemeine größere Tasche mitgenommen hatte. So konnte ich in ruhe dieausgeliehenen Sachen.. wenn man das so sagen darf, rein gepackt.


Als ich nochmal schnell kontrollierthatte ob ich alles mit hatte ging ich auch schon los.

Mit einem Lächeln ging ich an Lisavorbei die mich aber nicht wirklich bemerkte da sie viel zu vertieftin ihrer Arbeit wahr. Wahrscheinlich auch mein Glück denn ich hättejetzt eigentlich Feierabend.


Ich ging hoch und als ich vor derschweren Metall Tür stand atmete ich kurz durch bevor ich sieöffnete und in die oberste Etage gelangte.


Ich schaute mich um.. doch zur meinerÜberraschung fand ich niemanden auf dem Flur.


Etwas vorsichtig ging ich diesenentlang bis ich schließlich vor Michaels Tür stand. Ich machte dasLicht in seinem Zimmer an und steckte meinen Kopf wieder ins Zimmer.


Michael saß wie auch heute morgen aufdem Bett.


Selbe Stellung sowie Körperhaltung.


Doch etwas war anders.

Er trug keine Biss-Schutzmaske.


Es wunderte mich doch nach kurzerÜberlegung merkte ich das ich eigentlich auch nicht hier seinsollte. Vielleicht wollte er einfach schlafen und ich hatte ihn dabeigestört.


Ich ging hinein und machte die Türleise hinter mir zu. Als ich mein Blick wieder zu ihm wanderte konnteich die Gänsehaut die durch meinen Körper fuhr, die durch denBlickkontakt verursacht wurde nicht verhindern.


Ich stellte meine Tasche neben mir ab.


„Guten Abend Michael. Wie geht esdir?" gab ich mit einem Lächeln von mir während ich mich ruhig anihm vorbei bewegte, zum vergittertem Fenster worüber sich die Kamerabefand.


Ich wollte ungestört sein, also werdenwir auch ungestört sein.


Ich ging auf Zehenspitzen und schaltetedie Kamera aus.


Als ich mich wieder umdrehte zuckte ichvor Schreck zusammen. Michael war aufgestanden ohne das ich es gehörthätte.


„Ich habe dafür gesorgt das wirunter uns sind. Niemand weiß das ich gerade hier bin. Ich möchtenicht das man mich bei meiner Arbeit nochmal stört wie heute morgen"gab ich ruhig von mir.


Als Zeichen das er mir zuhörte legteer den Kopf etwas schräg während sein intensiver Blick michmusterte.

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