Stress

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Dieses Kapi war eine reinste Stress Bombe so viel ich es umgeschrieben hatte aber jetzt bin ich endlich fertig geworden. Ich hoffe euch gefällt es und wünsche euch viel Spaß beim lesen^^


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Die weiter folgende Nacht konnte ich nicht mehr schlafen.

Ich hatte mich einmal sogar übergeben, durch denn ganzen Stress der aufkam.

Einerseits war es eine Erleichterung gewesen, aber ich war wirklich schlapp nachdem gewesen und doch konnte ich nicht mehr schlafen.

Egal wie müde ich war. Denn immer wenn ich meine Augen geschlossen hatte, kam mir diese eine Szene an der Lichtung wieder in den Kopf.

Es war einfach die pure Hölle.

Heute musste ich wieder Arbeiten.

Ich hätte mich zwar krank melden können, aber ich wollte meine Patienten nicht irgendwem anders überlassen.

Ich hatte bereits meine Sache gepackt und mich vorbereitet, so das ich tatsächlich nur eine ganze Stunde auf meinem Bett rumsaß und nichts tat.

Ich wusste nicht ob Dad wach war. Eigentlich wollte ich es auch garnicht wissen.

Ich war mit meinen Nerven jetzt schon am Ende und ich hatte heute einen wirklich langen Tag vor mir.

Als es Zeit war zu gehen stand ich seufzend auf, nahm meine Sachen und ging leise aus den Zimmer.

Ein Blick zur der verschlossenen Tür zum Gästezimmer sagte mir das Dad noch schlafen würde. Dann ging ich weiter leise die Treppen runter.

Unten angekommen zog ich meine Schuhe an und verließ anschließend das Haus.

Der hinweg war recht.. entspannt. Im Bus war es größtenteils ruhig da es noch wirklich früh am Morgen war.

Meine Müdigkeit war ebenfalls vorerst weg, jedoch wusste ich desto länger der Tag wurde desto müder würde ich werden.

Ich hatte heute Elly, Jason und währenddessen Michael.

Also das volle Programm.

Im Sanatorium angekommen stellte ich meine Sachen ab und legte alles wie gewohnt bereit, dann ging ich zur Kantine wo das Essen schon vorbereitet war und ging anschließend mit den Sachen hoch in die dritte Etage. Nach dem ich durch die Sicherheitstür kam wurde ich schon von zwei freundlichen Männern begrüßt.

Ich grüßte sie zurück und machte mich mit ihnen im Schlepptau auf dem Weg zu Michaels Zimmer.

Dort angekommen, fing ich an langsam wieder nervös zu werden.

Mell, egal was in diesen oder jeden anderen Traum der noch danach kommen würde passieren wird, es war nicht Michael.

Er war anders und hatte eine andere Aura um sich gehabt als ich ihn wirklich kenne. Oder zumindest zu kennen scheine.

Als ich die Tür öffnete sah ich wie immer einen Michael der schon bereit an der Bettkante saß und wartete.

Leicht in Gedanken versunken ging ich rein stellte ihm das Essen hin und ging wieder raus.

Ich kann einfach nicht dran glauben das er mir das antun konnte.

Ich meine er wäre natürlich in der Lage dazu aber.. ich kann es wahrscheinlich einfach nicht akzeptieren.

Das was ich gesehen hatte war eine rücksichtslose und kaltherzige Bestie so wie Loomis wahrscheinlich Michael sah.

Jedoch war er keine, sondern ein ganz normaler Mensch.

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