Sooooo da bin ich wieder mit einem neuen Kapi^^
Ich hätte jedoch ein paar kurze Infos für euch, es wäre also super wenn ihr zumindest den unteren Part kurz durchlesen würdet.
Wie man in der Überschrift sehen kann ist das der erste Part des Kapitels da ich versuche die Größe jedes Kapitel einigermaßen gleich zu halten. Sonst hätte der hier eine Größe von zwei Kapis zusammen, das wollte ich dann doch wieder nicht. Also, um das klar zu stellen ich spanne euch nicht extra auf die Folter um das klar zu stellen hahah
Weiterhin gibt es ab hier eine Vorwarnung bezüglich auf unangenehmen Inhalte. Das Gewicht liegt aber auf es könnte für den ein oder anderen Unangenehm werden falls man zu gewissen Themen wie verstärkter Brutalität, Tod oder verschiedenen Arten von Misshandlung sensibel reagiert. Nicht nur hier im Kapitel sondern auch in den nächsten kann immer wieder etwas vorkommen das dem ein oder anderen nicht passt. Ich werde das ganze nicht vor Markieren, da ich persönlich eigentlich nicht möchte das man sich schon drauf vorbereiten kann. Meiner Meinung nach nimmt es auch die Spannung weg und das will ich nicht. Bedeutet für alle die mit diesen Themen nicht klar kommen, sollte selbst entscheiden ob hier Endstation ist oder nicht.
Ich bedanke mich um jegliches Verständnis und wünsche euch viel Spaß beim lesen^^
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Ich saß noch knapp eine Stunde undzerbrach mir über das vorherige Geschehen immer und immer wieder neuden Kopf.
Ich verspürte den Drang etwas zu tun,aber ich weiß nicht was..
Jeder könnte mal seine schlechten Tagehaben.
Ich kann mich zwar nicht wirklich inMichael versetzen, aber zu wissen das jeder Tag für ihn gleich istund so gut es geht keine Abwechslung hat könnte vielleicht der Grundsein.
Ich meine wenn ich dauerhaft in meinemZimmer sein müsste und täglich die selbe Routine durchführenmüsste, hätte mich das verrückt gemacht. Da bin ich mir ziemlichsicher.
Und doch überzeugt mich dieser Gedankenicht warum er sich plötzlich so verhielt. Und davor war er auchschon komisch.
Zwar wirkte er wie er selbst, aber..sein Körper sprach eine andere Sprache. Wie sagt man so schön.Augen können nicht lügen, genau so wie der eigene Körper.
Entweder kämpft er mit irgendwelchenGedanken oder aber er ist verl..
Bevor ich meinen Gedanken zu endedenken konnte kamen schon ein paar Kollegen in den Raum. Ich standsofort auf was ihre Aufmerksamkeit auf mich zog.
Ich jedoch setzte bloß ein Lächelnauf als ich schließlich den Raum verließ.
Ich muss wissen was ihn zu dieserAggressivität bringt.
Ich muss diese Akte von gestern finden.
Und schon machte ich mich entschlossenauf den Weg zu Lisa.
Angekommen beendete sie gerade einTelefonat.
„Hey" gab ich mit meinem typischenLächeln von mir. Sie grüßte ebenfalls zurück.
„Möchtest du was?" fragt sie etwasgestresst.
Ja Mell. Und wie geht's jetzt weiter?Wie schaffen wir es nochmal diesen Schlüssel zu bekommen.. „Hastdu momentan viel zu tun?" gab ich etwas besorgt von mir.
Jetzt überlege was du endlich sagenkönntest, sie wird nicht ewig auf diese Ablenkung reinfallen.
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Unsere Vergangenheit
Ужасы13.05.1963 Das war der Tag an dem sie mit ihrer Familie nach Haddonfield gezogen ist. Als sie noch ein unschuldiges 5 Jähriges Mädchen war, die sich versucht hat neue Freunde zu finden, ein ruhige, 'normale' Kindheit zu führen, wie jeder andere es i...