Unsere Vergangenheit

Gefühlschaos

So da bin ich endlich wieder. 

Momentan ist es etwas schwer für mich Wöchentlich ein Kapi hochzuladen da ich im Abschluss Jahr bin und viel zu tun habe. Was ich jedoch auf jedenfalls loswerden wollte ist das ich mich für jegliche bisher jetzige Unterstützung bedanke. Das freut mich wirklich sehr zu sehen das die Kapis bzw die Fanfiction einigermaßen gut ankommt. 

Gut ich laber jetzt nicht weiter und wünsche euch noch viel Spaß beim lesen^^

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Die Zeit schien wie fest gefroren zu sein. Ich traute mich nicht mal richtig zu atmen.

Was soll das?

Solch eine Reaktion hatte ich noch nie von ihm gehabt.

Irgendwas muss passiert sein.. Oder hab ich etwas anderes gemacht?

Was ist heute anders gelaufen als sonst die male?

Ich meine.. Was hat dies ausgelöst?

Ich hab meine normale Routine durchgeführt..

Alles aufgeschrieben..

Er war draußen.. Wie sonst immer..

Auch die Zeit hat gestimmt..

Was war nur anders gelaufen..

Während ich weiter darüber nachdachte was anders gelaufen war versuchte ich Michaels Blick stand zu halten.

Das einzige was eventuell heute anders war war das ich etwas mehr in Gedanken war..

Warte..

In Gedanken sein..

Kommunikation..

Die Kommunikation hat gefehlt. Das war anders!

Ich hatte ihn nicht wie sonst begrüßt.

Aber wenn ich darüber nachdenke.. ist das wirklich der Grund warum er so plötzlich eine dermaßen plötzliche Reaktion zeigte?

Weil ich ihn.. nicht begrüßt habe?

Na ja wenn ich darüber nachdachte ergibt es schon Sinn.

Ich habe ihn immer begrüßt und versucht ein kleines Gespräch aufzubauen auch wenn ich dem bewusst war das er dieses nicht einging.

Heute hab ich es nicht gemacht.

Es ist erstaunlich..

Wie er mit großer Vermutung so stark auf solch kleine Veränderungen reagiert..

Ich rang mit mir um mich auf etwas zu einigen, bezüglich dem wie ich weiter vorgehen sollte.

Den Blickkontakt weiter hin haltend stand ich langsam auf.

„Hey Michael. Ich wollte mich entschuldigen das ich dich heute sehr vernachlässigt habe."

Wenn meine Augen sich nicht täuschten konnte ich ein kleines aufleuchten in seinen Augen erkennen.

Ich hatte seine Aufmerksamkeit.

Das war zumindest die einzige Bestätigung die ich von ihm bekommen konnte.

Seine Körpersprache.

Ich fing langsam an mich auf ihn zu zubewegen.

„Ich gab vieles im letzten Moment zu tun weshalb ich heute etwas mehr in Gedanken war als sonst. Das tut mir leid. Es geht ja schließlich zu meinen Job mich vollkommen auf meinen Patienten zu konzentrieren"