Hallo meine Lieben^^
Da bin ist tatsächlich wieder. Etwas früher als erwartet, aber ichbin gerade im Schreibwahn und stelle gerade ein Kapitel nachdemanderen fertig hahah. Da ich ja wie ihr wisst davor länger nichtshochgeladen hatte dachte ich mir das es eventuell auch nochmal alskleine Entschuldigung gut wäre heute auch noch eins hoch zu laden.
Was ich aber vergessen hatte zu erwähnen war ein großer Dank analle die sich für diese Story interessieren. Ich konnte es nichtwirklich glauben das die 1k erreicht wurden. Ich freue mich fürjeden neuen Leser und hatte tatsächlich auf ein oder zwei gehofftaber so viele.. Wow. Danke nochmal für's lesen. Jetzt wünsche icheuch noch viel Spaß bei diesem Kapitel und wir sehen unswahrscheinlich dann in ein paar Tagen wieder^^
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Meine nächste Schicht fing an undtrotz aller Bemühungen wichen meine Gedanken jedes mal aufs Neue zudem kurzen Gespräch mit Loomis.
Ich war doch verrückt geworden oder?Warum sollte Loomis was mit der Sache zu tun gehabt haben. Das wäredoch schwachsinnig. Wir kennen uns ausschließlich nur von derArbeit. Also gebe es doch kein Grund ihn zu verdächtigen.
Wahrscheinlich wollte er etwasähnliches sagen das Ellenas Namen glich. Er..
„Mell?" riss mich eine jungeMännliche Stimme aus den Gedanken. Ich hatte beinahe vergessen dasich gerade mit Jason im Raum zusammen saß.
Mit etwas Schwung schaute ich auf undsah in zwei braune Augen die mich etwas Besorgt anschauten. Schnellspielte ich ein kleines Lächeln auf.
„Selbst wenn du dein Lächelnaufsetzt, weiß ich das etwas nicht stimmt" Etwas zweifelndversuche ich irgendeine Ausrede zu finden, doch da kam er mir zu vor.
„Ich hoffe es ist in Ordnung wenn ichmir die Frage erlaube, aber ist bei dir ein Todesfall vorgekommenoder ähnliches?" Das kam überraschend.
„Wie kommst du da drauf?" fragteich skeptisch. Er zuckt jedoch nur kurz mit den Schultern.
„Ich hatte nur mehrere Leute erlebtdie in einer Phase mit dem bezüglich verbunden waren und du handelstteilweise genauso" ich nickte um zu signalisieren das ich verstand.
„Nein alles gut. Ja es ist waspassiert aber keine Sorge es war kein Todesfall" gab ich ruhig vonmir. Jason sah mich jedoch weiter etwas skeptisch an.
„Und dennoch scheinst du davon sehrmitgenommen zu sein. Willst du darüber reden?" Ich sah ihnbelustigt an. Wie niedlich.
„Hahah, nein alles gut. Es ist heutenur nicht wirklich mein Tag. Mach dir darüber keinen Kopf. Lass undlieber über dich sprechen" versuchte ich vom Thema abzulenken undschaute kurz in die Akten.
„Ich sehe das du dich sehr gutmachst.." gab ich kurz von mir während ich in ruhe weiter lese.Schließlich schaute ich auf, direkt in sein grinsendes Gesicht.
„Aber wie ich sehe wurdest du gesehenals du dir außerhalb des vereinbarten Zeitraums etwas zu dirgenommen hast" Und da verschwand auch sein selbstbewusstes Grinsen.Ich zog die Augenbrauen etwas hoch.
„Willst du mir das vielleichterklären?" sagte ich ruhig. Zu sehen wie sich seine Stimmung ininnerhalb ein paar Sekunden veränderte war erstaunlich. Daserinnerte mich an früher. An eine Patienten der zwei extremePersönlichkeiten hatte. Auch als Dissoziativen Identitätsstörungbekannt. Es war beängstigend und interessant zu gleich.
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Unsere Vergangenheit
Horror13.05.1963 Das war der Tag an dem sie mit ihrer Familie nach Haddonfield gezogen ist. Als sie noch ein unschuldiges 5 Jähriges Mädchen war, die sich versucht hat neue Freunde zu finden, ein ruhige, 'normale' Kindheit zu führen, wie jeder andere es i...