Sooo da bin ich auch wieder wie angekündigt^^Viel Spaß!
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Es war stockdunkel.
Stunden vergingen als ich in dieser umherirrte, einen Pfad entlang, der nicht mal zu existieren schien.
Ich fühlte mich so unfassbar leer. Nicht mal dieses Gefühl das mich vorantrieb oder mich zumindest in irgendeine Richtung leiten wollte war da.
Nichts. Da war rein gar nichts.Meine Augen Flatterten langsam auf, was jedoch ein Fehler war als ich den Schwindel vernahm der mich umgab und die Übelkeit die vor meiner Ohnmacht noch da war, machte sich langsam auch bemerkbar.
Ich gab ein leises Stöhnen von mir als ich beschloss meine Augen wieder zu schließen, mit der Hoffnung das alles besser wird mit der Zeit.
„Mell..?" hörte ich hinter mir ein leises flüstern das ich erst nach einer längeren Zeit erst wahrnahm.
Ellena.
Sie war am leben.
Dabei hatte ich tatsächlich schon die Sorge gehabt das sie nach dem Loomis ihr Haar einfach so losließ und ihr Kopf auf den harten Boden aufprallte ließ, worauf es kein Lebenszeichen mehr gab das sie es nicht mehr...
Immerhin eine gute Nachricht.
„Mell.. Bist du wach?" Kam es ein paar Minuten der still später erneut von ihr.
Ich war mir nicht wirklich einig ob ich ihr antworten sollte oder nicht denn wenn das was Loomis von sich gegeben hatte stimmen sollte, wollte ich es von ihr eigentlich gar nicht erfahren.
Obwohl..
„Ich bin wach.." Ich erschrak innerlich als ich meine fast schon nicht wieder zu erkennende Stimme hörte.
War das wirklich ich die gerade gesprochen hatte?
Langsam öffnete ich meine Augen erneut, um festzustellen das der Schwindel so gut es geht weg war, nur die Übelkeit war geblieben, die sogar ein Stückchen stärker geworden war.
Ich versuchte mich vorsichtig und langsam aufzustemmen, merkte jedoch schnell das das ein Fehler war als mich starke Schmerzen überkamen, wodurch ich weiter wieder liegen blieb.
Ich bemerkte eine leichte Bewegung im Augenwinkel was mich vermuten ließ das es Ellena war da mit dieser Bewegung auch ein leichtes Ketten-raschen mit verbunden war. Ich beschloss also mich vorsichtig und langsam auf meinen Rücken zu drehen was mich Schmerzhaft auf keuchen ließ.
Fuck, hat mir dieser Verrückte etwa eine Rippe gebrochen?
Mein Brustkorps tat fürchterlich an der einen und andern Stelle weh und das nicht gerade leicht. Eine weile verging als sich mein Atmen langsam wieder regulierte von den Schmerzen, wodurch ich einen zweiten Versuch wagte mich aufzusetzen.
Ein schmerzhaftes stöhnen überkam mich, jedoch schaffte ich es am ende dann doch endlich mich langsam hoch zu stemmen, wahrscheinlich war das ganze auch mit etwas Glück verbunden das meine Arme nicht eingeknickt waren.
Als ich es endlich schaffte mich aufzusetzen lehnte ich mich direkt gegen die kalte Wand hinter mir. Mein Blick schweifte durch den Raum, bevor ich genau feststellen konnte das ich alleine mit Ellena war.
Der recht schwache Lichtstrahl den ich kaum noch feststellen konnte, der in diesen Raum drang, sagte mir das es gerade der Tag anbrach, oder gleich die Nacht aufbrechen würde. Beide Theorien würden sich dann wohl mit der kommenden Zeit erst fest stellen können.
Eine weile später landete mein Blick rüber zu Ellena, die mich leise Beobachtete. Sie sah mir genau an was in mir wütete, jedoch schien sie durch ihre Stille wirklich zu wollen das ich anfing zu sprechen.
Wenn ich sie so ansah konnte man wirklich gut erkenne wie mitgenommen sie und ihr Körper war.
Alleine nur die Wunden an ihrem Gesicht sprachen Bände, da wollte ich eigentlich nicht wirklich wissen wie ihr restlicher Körper aussah.
Eine weitere Zeit verging als wir uns beide gegenseitig beobachteten und musterten.
Schließlich entschloss ich mich endlich dazu das nun unausweichliche Gespräch zu starten.„Wie geht es dir..?" gab ich mir krätziger Stimme von mir.
Egal wie viele Emotionen gerade durch mich hindurch fluteten, ihre Gesundheit ist dann doch wiederum wichtiger, auch wenn mich wahrscheinlich ein Teil ihrer Schuld dazu brachten das sie, sowohl auch ich jetzt in dieser Situation steckten.
Ich konnte ihr ansehen das sie zögerte.
Sie sah deutlich was gerade in mir vor sich ging. Wie auch nicht? Bei einer so langen Freundschaft war das auch nicht zu überspielen das sie mich gut kannte.
Ich sie auch, denke ich zumindest.
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Unsere Vergangenheit
Horror13.05.1963 Das war der Tag an dem sie mit ihrer Familie nach Haddonfield gezogen ist. Als sie noch ein unschuldiges 5 Jähriges Mädchen war, die sich versucht hat neue Freunde zu finden, ein ruhige, 'normale' Kindheit zu führen, wie jeder andere es i...